- Heinz Pototschnig
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Heinz Pototschnig (* 30. Juni 1923 in Graz; † 11. April 1995 in Villach) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.
Leben
Nachdem er sein Medizinstudium mit dem Grad eines Dr. med. univ. abgeschlossen hatte, wirkte Heinz Pototschnig als praktischer Arzt in Villach. Daneben war er schriftstellerisch aktiv. 1977 nahm er am ersten Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil.
Heinz Pototschnig verfasste erzählende Werke, Essays, Gedichte und Hörspiele.
Heinz Pototschnig erhielt u.a. 1965 und 1971 den Theodor-Körner-Preis, 1969 den Peter-Rosegger-Preis, 1984 das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark sowie 1994 den Kulturpreis der Stadt Villach.
Werke
- Schatten schrägen ins Licht, Villach 1961 (mit Illustrationen von Franz Schneeweiß)
- Nachtkupfer, Klagenfurt 1962 (mit Illustrationen von Heinz Goll)
- Die grünen Schnäbel, Klagenfurt 1970
- Die Wanderung, Wien [u.a.] 1976
- Sei Stein und allein, Krems 1994
- Nach dem Abschied, Wien 1997
Weblinks
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- Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steiermark
- Österreicher
- Geboren 1923
- Gestorben 1995
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