Generative Grammatik

Generative Grammatik

Generative Grammatik ist der Oberbegriff für Grammatik-Modelle, mit deren Regelsystem sich die Sätze einer Sprache – im Gegensatz zu den ausschließlich die Phänomene beschreibenden Sprachlehrengenerieren lassen (gebildet aus lat. generare = erzeugen und griech. τέχνη γραμματική). Hauptvertreter ist Noam Chomsky mit der von ihm entwickelten Generativen Transformationsgrammatik, die im Rahmen der sogenannten Linguistics Wars kontrovers diskutiert und - als Reaktion darauf - in verschiedenen Varianten verändert wurde. In diesem Zusammenhang entstanden auch weitere, alternative, generative Grammatik-Konzeptionen.

Inhaltsverzeichnis

Ausgangsfrage: Woher ‚weiß‘ der Mensch zu sprechen?

Die grundlegende Antwort der generativen Grammatik auf diese Frage lautet: Das Vermögen des Menschen zu sprechen, d. h. grammatisch korrekte Aussagen zu machen, fußt auf kognitiven Strukturen, die genetisch vererbt sind. Mit dieser Annahme grenzt sich die generative Grammatik vom Behaviorismus ab, der davon ausgeht, dass der Mensch ohne angeborene Fähigkeiten – als tabula rasa – geboren wird und so das Sprechen ausschließlich durch Imitation seiner Umwelt lernen muss. (In diesem Kontext wird in der Linguistik von der kognitiven Wende gesprochen.) Zwar lernen Kinder das ‚Wortmaterial‘ durch ihre Umwelt kennen – jedoch die Anlagen zu dem Wissen, wie dieses Material grammatisch korrekt zu Sätzen verarbeitet werden kann, d. h. wie ‚richtige‘ Sprache erzeugt wird, sind genetisch. Im Prozess des Spracherwerbs werden diese Anlagen zu konkreten Sprachbildungsfähigkeiten einer bestimmten Sprache ausgebildet.[1]

Verwendung

Häufig wird der Begriff auch synonym zu generative Transformationsgrammatik verwendet, womit alle Generativen Grammatiken mit Transformationsregeln gemeint sind. Allerdings sind auch alternative Grammatik-Modelle wie die Head-driven Phrase Structure Grammar („Kopfgesteuerte Phrasenstrukturgrammatik“) oder die lexikalisch-funktionale Grammatik generativ im obigen Sinne. Der auf Noam Chomsky zurückgehende Begriff „Generative Grammatik“ bezeichnet außerdem eine sprachwissenschaftliche Schule, in der solche formalen Grammatiken eine wichtige Rolle spielen.

In den meisten Fällen ist eine generative Grammatik in der Lage, mithilfe rekursiver Regeln aus einer endlichen Zahl von Lexemen eine unendliche Zahl an Sätzen zu generieren. Diese Eigenschaft ist sehr wünschenswert für ein Modell natürlicher Sprachen, da menschliche Gehirne nur eine endliche Kapazität haben, die Anzahl der möglichen grammatischen Sätze jeder Einzelsprache aufgrund von deren Rekursivität aber unendlich ist.

Abgrenzungen

Generative Grammatik muss von traditioneller Grammatik unterschieden werden, da Letztere oft stark präskriptiv (statt deskriptiv) und nicht mathematisch explizit ist und sich meist mit einer relativ kleinen Menge einzelsprachspezifischer syntaktischer Phänomene befasst. Genauso sollte die generative Grammatik von anderen deskriptiven Herangehensweisen unterschieden werden, wie z. B. den verschiedenen funktionalen Theorien.

Generative Grammatik und Strukturalismus

Die generative Transformationsgrammatik zählt zum modernen amerikanischen Strukturalismus,[2] von anderen werden die Unterschiede zum herkömmlichen Strukturalismus betont.[3] Die generative Grammatik soll einen Paradigmenwechsel von der strukturalistischen Sprachwissenschaft weg vollzogen[4] und „eine grundlegende Neuorientierung in die Sprachwissenschaft gebracht“ haben.[3]

Als Unterschiede zwischen dem Strukturalismus (dann im engeren Sinn) und der generativen Transformationsgrammatik werden benannt: [5]

Strukturalismus generative Transformationsgrammatik
beschreibend

erzeugend

statisch (endliches Corpus)

dynamisch, Sprache als enérgeia

von der parole realer Sprecher ausgehend

von der langue (= Kompetenz) des idealen Sprechers ausgehend

empirisch

mentalistisch[5]

Orientierung an den Naturwissenschaften

Orientierung am philosophischen Rationalismus

Orientierung am Positivismus

Orientierung an mathematischen und automaten-theoretischen Modellen

Chomskys Syntax-betonte Generative Grammatik

Spricht man von Generativer Grammatik, ist zumeist die von Chomsky entwickelte gemeint, die zwar mit der Standardtheorie auch semantische Komponenten (Weiteres unter: Interpretative Semantik) einbezog, jedoch syntaktische betonte.

Entwicklungsstadien der Generativen Grammatik Chomskys

Die generative Grammatik hat bei Chomsky mehrere Entwicklungsstadien durchlaufen:[4][6]

  • (1955–1964) frühe Transformationsgrammatik (Chomskys „Syntactic Structures“)
  • (1965–1970) Standardtheorie (ST)
  • (1967–1980) Erweiterte Standardtheorie (EST) bzw. Revidierte Erweiterte Standardtheorie (REST) (Konzept der Modularität)
  • (seit 1980) „Government and Binding Theory“ (GB)
  • (90er Jahre) „Minimalistisches Programm

Bezug zur Chomsky-Hierarchie

The Chomsky hierarchy.
Die formalen Grammatiken der Chomsky-Hierarchie: Uneingeschränkt formale - (Typ 0), Kontextsensitive - (Typ 1), Kontextfreie - (Typ 2) und Reguläre Grammatiken (Typ 3)

Generative Grammatiken können mit Hilfe der Chomsky-Hierarchie (→ Hauptartikel) verglichen und beschrieben werden, die von Noam Chomsky in den 50er Jahren entworfen wurde. Diese ordnet eine Reihe von verschiedenen Typen formaler Grammatiken nach ansteigender expressiver Kraft. Sie unterscheiden sich durch ihre Symbol- (Terminal- und Nichtterminal-Symbole) und Produktionsregelsysteme und müssen verschiedenen genau festgelegten Überprüfungsmethoden (z.B. durch Turingmaschinen) genügen. Typ 0 (uneingeschränkt formale Grammatiken) schließt alle formalen Grammatiken ein. Die einfachsten Typen sind die regulären Grammatiken (Typ 3). Nach Chomsky sind sie nicht zur Abbildung natürlicher Sprachen geeignet, da sie keine Sätze in einer hierarchischen Anordnung (Hypotaxe) modellieren können, welche seiner Meinung nach für das menschliche Kommunikationssystem typisch ist.

Diesen Anforderungen werden dagegen die auf einer höheren Komplexitätsstufe stehenden kontextsensitiven Grammatiken (Typ 1) und kontextfreien Grammatiken (Typ 2) gerecht, z.B. Chomskys "Phrase Struktur-Grammar", in der die Ableitung eines Satzes als Baumstruktur dargestellt wird. Sprachwissenschaftler, die im Feld der generativen Grammatik arbeiten, betrachten solche Bäume oft als ihr hauptsächliches Studienobjekt. Dieser Ansicht zufolge sind Sätze nicht nur Ketten von Wörtern, sondern Bäume mit unter- und übergeordneten Ästen, die durch Knotenpunkte verbunden sind.

Das Baummodell funktioniert in etwa wie in diesem Modell, in dem S ein Satz ist, D ein Determinierer, N ein Nomen, V ein Verb, NP eine Nominalphrase und VP eine Verbalphrase:

                    S
                 /     \
               NP      VP   
              / \     /   \  
             D   N    V    NP
           Der Hund  fraß  / \
                          D   N
                         den Knochen


Der generierte Satz lautet „Der Hund fraß den Knochen”. Ein solches Baumdiagramm wird auch als Phrasenstrukturmodell bezeichnet. Derartige Baumdiagramme lassen sich aufgrund der zugrundegelegten Regeln automatisch generieren (siehe Weblinks).

Der Baum kann auch als Text dargestellt werden, auch wenn dieser schwieriger zu lesen ist:

[S [NP [D Der ] [N Hund ] ] [VP [V fraß ] [NP [D den ] [N Knochen ] ] ] ]

Chomsky gelangte zu der Erkenntnis, dass auch die Phrasenstruktur nicht ausreicht, um natürliche Sprachen zu beschreiben. Um das zu beheben, formulierte er das komplexere System der Transformationsgrammatik.

Wurzeln und Parallelen

Cartesianische Logik
Chomsky griff bei seinen Überlegungen auf die Cartesianische Logik (s. Cartesianische Linguistik[7]) zurück. [2] Ziel der generativen Transformationsgrammatik „ist es also, durch ein System von expliziten Regeln das implizite Wissen von Sprache abzubilden und damit eine logisch begründete Theorie über das Denken der Menschen zu schaffen“[8], womit „die aufklärerische Idee logischer Formen“[8] fortgesetzt wird.
Proposition und Satz-Lexem
Die Transformationsgrammatik „zeigt die rein formalen Methoden, wie man einen sprachlichen Ausdruck einer Frage in den eines Befehls z. B. umformt, und setzt dafür bei beides[m?] eine gemeinsame Basis voraus (deep structure) …“[9]. Die Tiefenstruktur soll dem Satz-Lexem bei Menne entsprechen[9]. Das Satz-Lexem korrespondiert mit der Proposition.
Kognitive Psychologie
„Bei Chomsky dient die Analyse der Sprache letztlich dazu, Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Gehirns zu erforschen, für ihn wird die Linguistik etwas wie die Teildisziplin der Kognitiven Psychologie“.[10] Kritisiert wird, dass alle Versuche der Sprachpsychologie zeigen sollen, dass die generative Grammatik „ein logisches, kein psychologisches Modell“ ist.[11]

Semantisch orientierte Generative Grammatik George Lakoffs (Generative Semantik)

→ siehe auch Interpretative Semantik - Vergleich mit der Generativen Semantik - Lakoff gegen Chomsky

Die Generative Semantik ist eine generative Grammatik, die im Gegensatz zu der von Chomsky (generative Grammatik i.e. S.) „der Semantik primäre Wichtigkeit vor der Syntax einräumte“.[12] Sie entstand in kritischer Auseinandersetzung mit der generativen Transformationsgrammatik.[13] Sie ist eine "Grammatik-Theorie, in der statt der Syntax die Semantik generative Komponente und Basis der Satzbildung ist“.[13] Hauptvertreter der Generativen Semantik ist George Lakoff.[14]

In der Generativen Semantik ist die Tiefenstruktur eine abstrakte semantische und die Oberflächenstruktur eine normalsprachliche syntaktisch korrekte Repräsentationsebene.

Die Generative Semantik erreicht durch eine Veränderung der Verb-Subjekt-Objekt-Beziehungen eine Verringerung der Projektionsregeln: V ist nicht mehr VP untergeordnet ( Baumgraph s.o.: fraß den Knochen), sondern in Anlehnung an die Prädikatenlogik ( V = Prädikat fordert NP (1) bzw. NP (2) und NP (3) als Ergänzungen/Argumente) wird V dem S-Knoten direkt unterstellt. Dadurch ergeben sich die Beziehungen V (fraß) → NP (Subj.: der Hund) und V → NP (Obj.: den Knochen) ohne Umweg und das Modell kommt mit weniger Ableitungsregeln aus. Außerdem ermöglicht das GS-System eine „Zerlegung einzelner Lexeme in semantische Merkmale (Dekomposition) und Durchführung von Transformationen bereits vor Einsetzung der Lexeme in den Stammbaum (=prälexikalische Transformationen). D.h: Wie in den Artikeln Das Modell der semantischen Interpretation und Vergleich mit der Generativen Semantik beschrieben, wird beim Auswahlverfahren der sprachlich korrekten Sätze die Wortbedeutung in einem früheren Stadium beteiligt als bei der Interpretativen Semantik mit ihren getrennten, aufeinander folgenden Syntax- und Semantik-Tests. Dadurch werden die Möglichkeiten begrenzt.

Kritiker der Generativen Semantik [15] führen ins Feld, dass die Tiefenstruktur „hochgradig abstrakt“ und entsprechend der Transformationsteil „äußerst komplex“ sei. Auch sei der Grundsatz von der Bedeutungserhaltung der Transformationen nicht durchgängig aufrechtzuerhalten, oder mit anderen Worten: die syntaktischen Strukturverhältnisse bestimmten die semantische Interpretation mit (Weiteres unter: Kritik im Bereich der Sprachwissenschaft).

Auswirkungen

Die generative Grundidee Chomskys wurde durch Fred Lerdahl und Ray Jackendoff auch zur Beschreibung der musikalischen Grammatik aufgegriffen.[16][17]

Siehe auch

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: generative Grammatik – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Schwarz, Monika: Einführung in die kognitive Linguistik. Francke, Tübingen; Basel 1996, ISBN 3-7720-1695-2, S. 13-15.
  2. a b Homberger, Dietrich: Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft. Reclam, Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010471-8 (Strukturalismus).
  3. a b Pelz, Heidrun: Linguistik. Eine Einführung. Hoffmann und Campe, Hamburg 1996, ISBN 3-455-10331-6, S. 169 ff.
  4. a b Dürr, Michael; Schoblinski, Peter: Deskriptive Linguistik: Grundlagen und Methoden. 3 Auflage. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 978-3-525-26518-5, S. 115.
  5. a b Pelz, Heidrun: Linguistik. 1996, S. 179.
  6. Pelz, Heidrun: Linguistik. 1996, S. 174 ff. („Erste Version“ – ST – EST – RST – GB, dabei die Generative Semantik zwischen ST und EST anführend).
  7. Chomsky, Noam: Cartesianische Linguistik. Ein Kapitel in der Geschichte des Rationalismus. Tübingen 1971. Übersetzung (R. Kruse) von Chomsky, Noam: Cartesian linguistics: a chapter in the history of rationalist thought. University Press of America, Lanham, Maryland 1965. Reprint: University Press, Cambridge 2009.
  8. a b Stolze, Radegundis: Übersetzungstheorien: eine Einführung. 4 Auflage. Narr, Tübingen 2005, ISBN 3-8233-6197-X, S. 42.
  9. a b Menne, Albert: Einführung in die Methodologie: elementare allg. wiss. Denkmethoden im Überblick. 2 Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1984, S. 45.
  10. Pelz, Heidrun: Linguistik. 1996, S. 172.
  11. Lüdi; Schwarze, Christoph; Wunderlich, Dieter (Hrsg.): Handbuch der Lexikologie. Athenäum, Königstein (Ts.) 1985, ISBN 3-7610-8331-9, Zur Zerlegbarkeit von Wortbedeutungen, S. 64, 88.
  12. Pelz, Heidrun: Linguistik. 1996, S. 175.
  13. a b Ulrich, Winfried: Wörterbuch linguistische Grundbegriffe. 5 Auflage. Gebr.-Borntraeger-Verl.-Buchh., Berlin; Stuttgart 2002, ISBN 3-443-03111-0 (generative Semantik).
  14. George Lakoff: Linguistik und natürliche Logik. Frankfurt 1971.
  15. Pelz, S.176
  16. Lehrdal, Fred; Jackendoff, Ray: A Generative Theory of Tonal Music. The MIT Press, Cambridge, MA 1996, ISBN 978-0-262-62107-6 (http://mitpress.mit.edu/catalog/item/default.asp?ttype=2&tid=6859).
  17. Katz, Jonah; Pesetzky, David: The Identity Thesis for Language and Music. 2009 (http://ling.auf.net/lingBuzz/000959).

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