Gion Caminada

Gion Caminada

Gion A. Caminada (* 1957 in Vrin) ist ein Bündner Architekt.

Nach seiner Lehre als Bauschreiner besuchte er die Kunstgewerbeschule. Danach Nachdiplomstudium der Architektur an der ETH. Eröffnete sein Architekturbüro in Vrin, ab 1998 Assistenzprofessor, ab 2005 Gastdozent an der ETH Zürich für Architektur und Entwurf [1].

Inhaltsverzeichnis

Werkverzeichnis

  • Orts- und Gestaltungsplanung, Vrin
  • Um- und Neubau Gemeindehaus, Vrin
  • Neubau Gemeindehalle, Vrin
  • Neubau Schulhaus, Duvin
  • Wohnhäuser und Ställe, Val Lumnezia und Surselva
  • Wohnhaus Walpen, Blatten/VS
  • Telefonkabine, Vrin
  • Schlachthaus für Direktvermarktung, Vrin
  • Totenstube (Stiva da morts), Vrin
  • Umbau Hotel Alpina, Vals
  • Neubau "Unterhaus", Mädcheninternat der Klosterschule, Disentis

Auszeichnungen

  • Auszeichnung vorbildhafter Bauten im Kanton Graubünden 1994 und 2001 – Geißenalp, Vrin; Wohnhaus Segmüller, Vignogn; Schule, Duvin
  • SAB Preis der Schweizer Arbeitsgemeinschaft für das Berggebiet
  • Bruckmann Umweltpreis, München
  • Eidgenössischer Preis für freie Kunst
  • Architekturpreis für Bauökologie, Gemeindehalle, Vrin
  • Prix Lignum, Ställe und Schlachthaus, Vrin
  • Internationaler Preis für Neues Bauen in den Alpen von "Sexten Kultur", Orts- und Gestaltungsplanung, Vrin; Schule, Duvin
  • Anerkennungspreis der Graubündner Regierung
  • Holzbaupreis Graubünden, Stiva da morts
  • Arge-Alp-Preis 2004, "architektur-formen-alpen-gestalten", Orts- und Gestaltungsplanung, Vrin
  • Deutscher Kritikerpreis 2008

Bibliografie

  • Gion A. Caminada. Stiva da morts. gta Verlag Zürich 2005. ISBN 978-3-85676-116-5.
  • Bettina Schlorhaufer (Hrsg.), Lucia Degonda (Fotografien): Cul zuffel e láura dado – Gion A. Caminada (Architektur mit den Winden – Gion A. Caminada, dt. und it.), Quart Verlag Luzern, Verlag für Architektur und Kunst GmbH, 2006, ISBN 3-907-63169-2

Referenzen

  1. Webseite Gion A. Caminada, ETH Zürich, Departement Architektur

Weblinks


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