Gleiberg — Gleiberg, Ruine im preußischen Kreise Wetzlar, unweit Gießen … Pierer's Universal-Lexikon
Gleiberg — Gleiberg, Dorf mit 400 Einw. im preuß. Regbez. Koblenz, Kreis Wetzlar, an der Linie Frankfurt Lollar der Preußischen Staatsbahn, nahe bei Gießen, überragt von der Burg G. (10. Jahrh.) mit Berchfrit (s. Tafel »Burgen I«, Fig. 6); sie ist… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gleiberg — Gleiberg, Burgruine bei Gießen … Universal-Lexikon
Gleiberg (Vulkan) — Gleiberg Blick von Nordnordost auf den Gleiberg Höhe 308 … Deutsch Wikipedia
Burg Gleiberg — Entstehungszeit: um 900 … Deutsch Wikipedia
Krofdorf-Gleiberg — Gemeinde Wettenberg Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Graf von Gleiberg — Die Grafschaft Gleiberg war nach der Burg Gleiberg im heutigen Krofdorf Gleiberg im Kreis Gießen benannt. Bereits im 10. Jahrhundert nutzen die Konradiner in ihrer Eigenschaft als Grafen des Lahngaus den Gleiberg als Standort einer Burg.… … Deutsch Wikipedia
Grafschaft Gleiberg — Die Grafschaft Gleiberg war nach der Burg Gleiberg im heutigen Krofdorf Gleiberg im Kreis Gießen benannt. Bereits im 10. Jahrhundert nutzen die Konradiner in ihrer Eigenschaft als Grafen des Lahngaus den Gleiberg als Standort einer Burg.… … Deutsch Wikipedia
Hermann I. von Gleiberg — Burg Gleiberg im Jahre 1892 Ölgemälde von F. v. Wille Hermann I. von Gleiberg (* um 1015; † um 1062 oder 1076) war einer der jüngeren der sechs bekannten Söhne des Grafen Friedrich vom Moselgau und dessen Frau Irmtrud (oder Irmintrud) von der… … Deutsch Wikipedia
Hermann II. von Gleiberg — Hermann II., Graf von Gleiberg, war Sohn und Nachfolger des Grafen Hermann I. von Gleiberg. Weder Geburts noch Todesdatum sind bekannt, doch starb er wohl erst nach 1095, vielleicht auch erst um 1104. Er war ein Enkel des Grafen Friedrich von… … Deutsch Wikipedia