- Gollinghütte
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Gollinghütte Gebirgsgruppe Schladminger Tauern Geographische Lage 47° 17′ 11,1″ N, 13° 46′ 10″ O47.28642333333313.7694316666671641Koordinaten: 47° 17′ 11,1″ N, 13° 46′ 10″ O Höhenlage 1.641 m ü. A. Besitzer Alpine Gesellschaft Preintaler Erbaut 1904 Hüttentyp Schutzhütte Übliche Öffnungszeiten Mitte Juni bis Anfang Oktober Beherbergung 12 Betten, 70 Lager Weblink http://www.gollinghuette.com/ Hüttenverzeichnis OeAV DAV Die Gollinghütte ist eine Hütte der Alpinen Gesellschaft Preintaler in den Schladminger Tauern im österreichischen Bundesland Steiermark. Sie liegt am Zentralalpenweg des ÖAV.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Hütte wurde als letzte der drei Schutzhütten der Alpinen Gesellschaft Preintaler 1904 aufgrund des gestiegenen Fremdenverkehrs in den Schladminger Tauern nach dem Bau der Ennstalbahn errichtet. Ursprünglich war sie nach dem Pott'schen System (Proviantentnahme mit anschließender Erlagscheinbezahlung) konzipiert worden, seit 1912 fand aber eine regelmäßige Bewirtschaftung statt. Durch steigende Besucherzahlen war 1924 eine Erweiterung der Hütte notwendig geworden, 1928 installierte man eine Wasserversorgung. Aufgrund schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse während der Weltwirtschaftskrise verband sich die Alpine Gesellschaft Preintaler mit dem Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein. 1949 entstand die Alpine Gesellschaft neu und übernahm wieder die Hütte. Ein weiterer Ausbau erfolgte 1959/60 und 1965.[1]
Aufstieg
- vom Parkplatz bei den Riesachfällen, Gehzeit: 2:00
- Schladming, Gehzeit: 5:00
- Weiße Wand, Gehzeit: 2:30
Touren
- Hochgolling, 2.862 m, Gehzeit: 4:00
- Greifenberg, 2.618 m, Gehzeit: 3:00
Übergang zu anderen Hütten
- Landawirseehütte über die Gollingscharte, Gehzeit: 3:45
- Keinprechthütte, Gehzeit: 5:00
- Preintalerhütte durch den Klafferkessel, Gehzeit: 5:30
Einzelnachweis
- ↑ Anton Streicher, Roman Reiter und Walter Kovar: Kleine Chronik der Gollinghütte
Kategorien:- Alpenhütte (Steiermark)
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