Günter Ruch

Günter Ruch
Günter Ruch (2007)

Günter Ruch (* 19. August 1956 in Sinzig, Rheinland-Pfalz; † 18. Dezember 2010 in Bad Neuenahr) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist, ehemaliger Politiker der FDP und Verfasser zeitgenössischer, fantastischer und historischer Romane. Er lebte in Bad Neuenahr-Ahrweiler, wo er am 18. Dezember 2010 an Krebs starb.[1]

Inhaltsverzeichnis

Sonstiges

Ruchs Frühwerk hat vielfach autobiographischen Bezug, so die bislang unveröffentlichten zeitgenössischen Romane Der Parasit (1982, Rheinische Trilogie I), 18, 20, passe... (1987, Rheinische Trilogie II), Der Mann auf dem Berg (1989, Rheinische Trilogie III), Mala (1992), Das Alphabet der Regenwürmer (1995) und Der Enkel (1999).

Günter Ruch war Mitglied im Autorenkreis Historischer Roman Quo Vadis.

Veröffentlichungen

  • 1996: Die Farbe der Nacht. Nitzsche (Fantasy)
  • 2002: Genovefa. Rhein-Mosel-Verlag (Historischer Roman)
  • 2005: Burg Hammerstein. Club Bertelsmann (Historischer Roman)
  • 2006: Die Herrin von Burg Hammerstein. Droemer-Knaur (Historischer Roman)
  • 2006: Genovefa. Hörbuch, Verlag TechniSat Digital
  • 2007: Gottes Fälscher. Club Bertelsmann (Historischer Roman)
  • 2008: Der Krüppelmacher. Verlag Philipp von Zabern (Historische Romane von Zabern)
  • 2009: Gottes Fälscher. Droemer-Knaur (Historischer Roman)
  • 2010: Die Blutkönigin. Verlag Philipp von Zabern (Historische Romane von Zabern)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rhein-Zeitung vom 19. Dezember 2010: Günter Ruch ist tot

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