Hasan Kabze

Hasan Kabze

Spielerinformationen
Voller Name	Hasan Salih Kabze
Geburtstag	26. Mai 1982
Geburtsort	Ankara, Türkei
Größe	185 cm
Position	Stürmer
Vereine in der Jugend
1999–2000	Bucaspor
Vereine als Aktiver
Jahre	Verein	Spiele (Tore)1
2000–2002 2002–2005 2005–2007 2007–2010 2010–	Bucaspor Çanakkale Dardanelspor Galatasaray Istanbul Rubin Kasan HSC Montpellier	57 (14) 70 (25) 54 (16) 53 0(8) 4 0(0)
Nationalmannschaft2
2006–	Türkei	7 0(2)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. Stand: 1. September 2010 2 Stand: 1. September 2010

Hasan Salih Kabze (* 26. Mai 1982 in Ankara) ist ein türkischer Fußballspieler. Er ist ein Stürmer, der oft auf die Flügel ausweicht.

Er begann seine Karriere beim türkischen Jugendverein Bucaspor, wechselte von da nach Çanakkale Dardanelspor und zur Saison 2003/2004 zu Galatasaray Istanbul. Sein größter Erfolg war der Gewinn des türkischen Pokals 2004/2005 mit Galatasaray gegen Fenerbahçe Istanbul und die türkische Meisterschaft in der Saison 2005/2006. Aufgrund der Konkurrenz durch Stars wie Hakan Şükür, Necati Ates und Ümit Karan kam er bei Galatasaray dennoch nur sporadisch zum Einsatz. In der Saison 2007/08 ist Hasan Kabze zum russischen Verein Rubin Kasan gewechselt. Zwischen 2008 und 2009 konnte er mit dem Verein zwei Mal in Folge die russische Meisterschaft gewinnen. Zur Saison 2010/11 wechselt er zum französischen Klub HSC Montpellier.^[1][2]

Erfolge

• Türkischer Meister: 2006
• Russischer Meister: 2008, 2009

Weblinks

 Commons: Hasan Kabze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Hasan Kabze in der Datenbank von Ligue de Football Professionnel
• Hasan Kabze in der Datenbank von Türkiye Futbol Federasyonu
• Hasan Kabze in der Datenbank von Transfermarkt.de
• Hasan Kabze in der Datenbank von Weltfussball.de
• Spielerprofil bei National Football Teams

Einzelnachweise

1. ↑ mhscfoot.com: Hasan Kabze a signé
2. ↑ Montpellier verpflichtet Rubins Kabze, UEFA.com; 6. Juli 2010

Kader von HSC Montpellier in der Saison 2010/11

1 Laurent Pionnier · 2 Garry Bocaly · 3 Mapou Yanga-Mbiwa · 4 Nenad Džodić · 5 Emir Spahić · 6 Joris Marveaux · 7 John Utaka · 8 Guillaume Legras · 10 Lilian Compan · 11 Hasan Kabze · 12 Geoffrey Dernis · 13 Marco Estrada · 14 Romain Pitau · 15 Mickaël Nelson · 16 Geoffrey Jourdren · 17 Olivier Giroud · 18 Karim Aït-Fana · 19 Souleymane Camara · 21 Abdelhamid El Kaoutari · 22 Benjamin Stambouli · 23 Jamel Saihi · 24 Bangali-Fodé Koita · 25 Xavier Collin · 27 Cyril Jeunechamp · 28 Jonas Martin · 29 Younès Belhanda · 31 Teddy Mézague · Trainer: René Girard