Helmut Peters

Helmut Peters (* 1930 in Berlin) ist ein deutscher Sinologe.

Peters wurde 1962 mit der Arbeit Die Taiping-Herrschaft in den beiden Kreisen Changshu und Zhaowen. Unter besonderer Berücksichtigung ihrer Boden- u. Steuerpolitik an der Karl-Marx-Universität Leipzig promoviert. Später habilitierte er und wurde Professor. Er arbeitete als Forschungsbereichsleiter China an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED. Seit den 1950er Jahren hatte er mehrere Studienaufenthalte in der VR China und übte die Tätigkeit als Diplomat der DDR aus.

Helmut Peters lebt heute als Rentner in Berlin.

Literatur

• Maoismus und Imperialismus (=IPW-Forschungshefte Jg. 10, 1975, H. 2). Berlin : Staatsverlag der DDR, Berlin 1975
• China zwischen Gestern und Morgen. Wohin geht China? (=ISW-Report, Nr. 61). Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V., München, Mai 2005
• Chinesische Weisheiten. Institut für Außenwirtschaft GmbH, Düsseldorf 2008 ISBN 978-3-939717-08-9
• Die VR China – Vom Mittelalter zum Sozialismus. Auf der Suche nach der Furt. Neue Impulse Verlag, Essen 2009 ISBN 978-3-910080-71-3

Weblinks

• Literatur von und über Helmut Peters im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Gefährdet der Aufstieg der VR China zu einer globalen Macht den Weltfrieden?
• Volksrepublik China: 30 Jahre Reform- und Öffnungspolitik

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