Hochschoberhütte

Hochschoberhütte
Hochschoberhütte
OeAV Hütte Kategorie I
Hochschoberhütte
Lage Nassfeld im oberen Leibnitztal; Osttirol, Österreich
Gebirgsgruppe Schobergruppe
Geographische Lage 46° 55′ 31″ N, 12° 41′ 57″ O46.92527777777812.6991666666672322Koordinaten: 46° 55′ 31″ N, 12° 41′ 57″ O
Höhenlage 2.322 m ü. A.
Hochschoberhütte (Tirol)
Hochschoberhütte
Besitzer Sektion Wiener Lehrer
Erbaut 1922
Hüttentyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten Mitte Juni bis Mitte September
Beherbergung 12 Betten, 45 Lager
Weblink www.hochschoberhuette.at
Hüttenverzeichnis OeAV DAV

Die Hochschoberhütte ist eine Schutzhütte der 1. Kategorie des Österreichischen Alpenverein, Sektion Wiener Lehrer. Sie befindet sich auf 2.322 m ü. A. südlich des Hochschobers im oberen Leibnitztal. Die ursprünglich Hütte wurde 1922 errichtet, 1935 erweitert und brannte 1983 ab. Der jetzige Bau wurde an gleicher Stelle errichtet und im Sommer 1986 eröffnet.

Die Hochschoberhütte eignet sich für Tagesausflüge und als Ausgangspunkt für Bergwanderungen, wie die Besteigung des Hochschobers (3.240 m ü. A.), des Hohen (3.064 m ü. A.) und Niederen Prijakts (3.056 m ü. A.). Der Stützpunkt bietet 12 Betten, 45 Matratzenlager und eine Lehmsauna. Die Hütte ist von Mitte Juni bis Mitte September geöffnet. Die Versorgung erfolgt mit Hubschraubern und mit Tragtieren.

Anreise

Die Anreise mit dem PKW erfolgt über Lienz in Osttirol auf der Felbertauernstraße nach Ainet weiter nach Oberleibnig von dort zum Parkplatz beim Förstner Brindl direkt an der Leibnitzbach Brücke (1.656 m ü. A.).

Zustieg

Der Zustieg geht vom Parkplatz beim Förstner Brindl auf dem Eduard-Jordan-Weg Steig Nr. 914 vorbei an der Leibnitz Alpe zur Hochschoberhütte, Gehzeit etwa 2 bis 2,5 Stunden.

Tourenmöglichkeit


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