- Hocus Pocus – Drei zauberhafte Schwestern
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Dieser Artikel behandelt den Film Hocus Pocus. Für die gleichnamige Musikgruppe siehe Hocus Pocus (Band). - Bette Midler: Winifred Sanderson
- Sarah Jessica Parker: Sarah Sanderson
- Kathy Najimy: Mary Sanderson
- Jason Marsden: Stimme von Thackery Binx (nur im englischen Original)
- Omri Katz: Max Dennison
- Thora Birch: Dani Dennison
- Vinessa Shaw: Alison
- Doug Jones: Billy Butcherson
- Stephanie Faracy: Jenny Dennison
- "Ein teuer ausstaffierter fauler Zauber." - Abendzeitung, München
- "Abrakadabra: ein schriller Hexenspaß." - TV Movie
- "Ein mitunter turbulenter Teenager-Grusel, handwerklich solide, aber ohne erkennbares eigenes Profil inszeniert. Für jüngere Kinder wegen des hohen Tempos und der „echten“ Gruseleffekte nicht geeignet." - Lexikon des internationalen Films [3]
- Hocus Pocus in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Come Little Children...
- ↑ Box Office Mojo - Hocus Pocus
- ↑ „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
- ↑ „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Hocus Pocus |
Originaltitel: | Hocus Pocus |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Länge: | 92 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Kenny Ortega |
Drehbuch: | David Kirschner, Mick Garris |
Produktion: | David Kirschner, Steven Haft |
Musik: | John Debney |
Besetzung | |
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Hocus Pocus ist ein Jugendfilm, der auf dem Halloween-Feiertag basiert. Die drei Hexen (Sanderson-Schwestern), um die es in dem Film geht, werden von Bette Midler, Sarah Jessica Parker und Kathy Najimy gespielt. In Deutschland lief die Fantasy-Komödie auch unter dem Titel Hocus Pocus – Drei zauberhafte Schwestern.
Inhaltsverzeichnis |
Handlung
Die drei Sanderson-Schwestern lebten in einem Wald nahe Salem in einem typischen Hexenhaus im Jahre 1693. Als die Drei Emily, Thackery Binx Schwester, entführten, um ihr die Lebenskraft auszusaugen und somit unsterblich zu werden, stellte sich Thackery ihnen in den Weg. Zur Strafe wurde er zu einem ewigen Leben als schwarze Katze verdammt, doch die Hexen wurden von den Bewohnern Salems gehängt. Vorher sprachen sie noch einen Fluch aus. Sollte eine jungfräuliche Kreatur an Halloween die schwarzflammige Kerze anzünden, werden sie zurückkehren.
300 Jahre später, im Jahre 1993, werden die Hexen von Max Dennison, einem Teenager aus Los Angeles, durch das Entzünden einer schwarzflammigen Kerze in das 20. Jahrhundert geholt. Nun versuchen die Anführerin der drei Hexen Winifred Sanderson mit ihren beiden Schwestern Sarah und Mary, ihr Werk vollenden, indem sie allen Kindern von Salem die Lebenskraft aussaugen.
Dazu bleibt ihnen aber nur die Halloweennacht, sonst sind die drei Hexen für immer verloren. Währenddessen versuchen Max, Alison, Dani und Thackery Binx (als schwarze Katze) die drei Schwestern an ihrem Unternehmen zu hindern und setzen sich dabei witzigen wie auch spannenden Abenteuern aus. Dabei erweist sich der Fluch auf Thackery als ihr größter Fehler, denn so haben sie sich ihren stärksten Feind geschaffen.
Hintergrund
Bei einem Budget von 28 Millionen US-Dollar nahm der Film 39,514,713 US-Dollar an den Kinokassen ein.[1]
Veröffentlichung in Deutschland
Im deutschsprachigen Raum lief Hocus Pocus im Kino nach der Erstaufführung am 6. Januar 1994 in einer um drei Minuten geschnittenen Fassung (93 statt 96 Minuten Lauflänge). [2] Walt Disney Pictures wollte den Film mit einer FSK-6-Fassung für Kinder, die wesentlich das Zielpublikum darstellten, zugänglich machen. Auf VHS sowie in allen TV-Ausstrahlungen war der Film dann ungeschnitten zu sehen, auch bei den Ausstrahlungen im Nachmittagsprogramm, hauptsächlich auf ProSieben. 1999 wurde Hocus Pocus erstmals von Warner Bros. auf DVD aufgelegt. 2003 erschien dann eine technisch und inhaltlich identische Neuauflage von Buena Vista.
Kritiken
Auszeichnungen (Auswahl)
1994 war der Film in fünf Kategorien für den Saturn Award nominiert und konnte den Preis in der Kategorie Beste Kostüme gewinnen. Thora Birch wurde mit einem Young Artist Award ausgezeichnet.
Weblinks
Einzelnachweise
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