- IF Björklöven
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IF Björklöven Größte Erfolge - Schwedischer Meister 1987
Vereinsinfos Geschichte IFK Umeå (1901−1970)
Fusion mit SSK Umeå (1970)
IF Björklöven (1971−1995)
Björklöven Lynx (1995−1998)
IF Björklöven (seit 1998)Standort Umeå, Schweden Vereinsfarben grün, gelb Liga Division 1 Spielstätte SkyCom Arena Kapazität 6.000 Plätze Geschäftsführer Mikael Andersson Cheftrainer Mikael Andersson Der IF Björklöven ist ein schwedischer Eishockeyverein, der momentan in der dritthöchsten schwedischen Liga, der Division 1 spielt. Das Team spielte bis 2001 15 Spielzeiten lang mit einigen Unterbrechungen in der Elitserien und wurde 1987 zum ersten und bisher einzigen Mal Schwedischer Eishockeymeister. Seine Heimspiele trägt der Club in der 6.000 Zuschauer fassenden Umeå Arena aus.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der IF Björklöven wurde 1970 mit dem Zusammenschluss der Eishockeyabteilungen des IFK Umeå und des Sandåkerns SK, zwei renommierten schwedischen Eishockeyteams, gegründet. 1976 gelang der Aufstieg in die erste Liga, nach dem direkten Wiederab- und Aufstieg 1978 schaffte man es, sich in der Elitserien zu etablieren und zu einem der erfolgreichsten schwedischen Eishockeyteam der 1980er Jahre aufzusteigen.
Nach der Meisterschaft 1987 gelang im nächsten Jahr noch einmal die zweite Vizemeisterschaft nach 1982, doch schon am Ende der nächsten Saison folgte mit dem Abstieg in die zweite Spielklasse ein herber Rückschlag, von dem sich der Verein bis heute nicht mehr richtig erholen konnte. Stieg man auch in den 1990er Jahren mehrmals wieder in die Elitserien auf, gelang es dem Team jedoch nie, dauerhaft in der ersten Liga zu verbleiben.
Erfolge
- Schwedischer Meister 1987
- Vize-Meister 1982 und 1988
- Meister der Allsvenskan 1976, 1998, 2000 und 2002
Heimspielstätte
Die SkyCom Arena wird für die Heimspiele des Vereins genutzt. Seit einem Umbau 2001 fasst die Arena 6000 Zuschauer. Das Gebäude wurde ursprünglich 1963 errichtet und als Umeå Ishall bezeichnet. 2001 wurde das Gebäude grundlegend saniert und die Kapazität von 4450 auf 6000 Zuschauer erweitert. Im Rahmen der Eröffnung wurde der Bau in Umeå Arena umbenannt. 2005 erwarb die Telekommunikationsfirma SkyCom die Namensrechte an der Arena, die seither SkyCom Arena heißt. Den höchsten Zuschauerschnitt erreichte IF Björklöven in der Saison 1980/81, als durchschnittlich 4261 Zuschauer die Heimspiele des Vereins besuchten. Neben IF Björklöven trägt noch ein weiterer Eishockeyverein seine Heimspiele in der Arena aus, der Tegs SK.
Bekannte Spieler
- Calle Johansson
1110 NHL-Spiele (119 Tore, 416 Assists) für die Washington Capitals und die Buffalo Sabres von 1987 bis 2003; Capitals Rekordspieler mit 983 Ligaspielen; Weltmeister 1991 und 1992 - Ulf Dahlén
966 NHL-Spiele (301 Tore, 354 Assists) für die New York Rangers, die Minnesota North Stars, die Dallas Stars, die San Jose Sharks, die Chicago Blackhawks und die Washington Capitals von 1987 bis 2003; Weltmeister 1998; Co-Trainer der Schwedischen Nationalmannschaft
- Patrik Sundström
679 NHL-Spiele (219 Tore, 369 Assists) für die Vancouver Canucks und die New Jersey Devils von 1983 bis 1992; Zwillingsbruder von Peter Sundström - Peter Sundström
338 NHL-Spiele (61 Tore, 84 Assists) für die New York Rangers, die Washington Capitals und die New Jersey Devils von 1983 bis 1992; Zwillingsbruder von Patrik Sundström
- Mats Abrahamsson
- Mikael Andersson
- Peter Andersson
- Torbjörn Andersson
- Rolf Berglund
- Hans Edlund
- Per Edlund
- Jörgen Hermansson Meiste Spiele für Björklöven
- Michael Hjälm
- Hans Jax
- Jesper Jäger
- Hans Lindberg Meistertrainer 1987
- Ulf Lundström
- Matti Pauna
- Lars-Gunnar Pettersson
- Tom Pietilä
- Daniel Rahimi
- Olle Rydfjäll
- Tommy Sandlin Trainer 1983−86, 1990/91
- Kjell Sundström
- Jörgen Wikström
- Göte Wälitalo
- Rolf Älvero
- Alexander Sundström
- Fredrik Öberg
Gesperrte Nummern
- #9 Aleksandrs Belavskis (316 Tore für Björklöven)
- #23 Roger Hägglund
- #27 Tore Öqvist
- #17 Patrik Sundström wird nicht mehr vom Verein verwendet, ist aber offiziell nicht gesperrt.
Weblinks
Vereine der Division 1 2011/12Gruppe A: Asplöven HC | Bodens HF | Clemensnäs HC | IF Björklöven | Luleå Rebels HC | Kalix UHC | Kiruna IF | Piteå HC | Tegs SK
Gruppe B: AIK Härnösand | Ånge IK | Örnsköldsvik HF | Kovlands IF | Kramfors-Alliansen | Njurunda SK | Sollefteå HK | Östersund/Brunflo IF
Gruppe C: Borlänge HF | Enköpings SK | Falu IF | Hedemora SK | IFK Ore | Hudiksvalls HC | Lindlövens IF | Surahammars IF | Tierps HK | Söderhamn/Ljusne HC
Gruppe D: Värmdö HC | Huddinge IK | IF Vallentuna BK | Järfälla HC | Nacka HK | Nyköpings HK | Nynäshamns IF HC | Wings HC Arlanda | Visby-Roma HK | Åkers IF
Gruppe E: Grästorps IK | HC Vita Hästen | IFK Kumla IK | IFK Arboga IK | Mariestad BoIS HC | Mjölby HC | Gislaveds SK | Skövde IK | Vimmerby Hockey | Tranås AIF
Gruppe F: Helsingborgs HC | Halmstad HF | IK Pantern | Karlskrona HK | Kristianstads IK | Kungälvs IK | Mörrums GoIS IK | Nybro Vikings IF | Olofströms IK | KRIF Hockey
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