Ich habe keine Angst

Ich habe keine Angst
Filmdaten
Deutscher Titel Ich habe keine Angst
Originaltitel Io non ho paura
Produktionsland Italien, Spanien, Großbritannien
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 2003
Länge 109 Minuten
Stab
Regie Gabriele Salvatores
Drehbuch Niccolò Ammaniti
Francesca Marciano
Produktion Maurizio Totti
Riccardo Tozzi
Giovanni Stabilini
Marco Chimenz
Musik Ezio Bosso
Pepo Scherman
Kamera Italo Daniele Petriccione
Schnitt Massimo Fiocchi
Besetzung
  • Giuseppe Cristiano: Michele
  • Mattia Di Pierro: Filippo
  • Adriana Conserva: Barbara
  • Fabio Tetta: Teschio
  • Giulia Matturo: Maria
  • Stefano Biase: Salvatore
  • Fabio Antonacci: Remo
  • Aitana Sánchez-Gijón: Anna
  • Dino Abbrescia: Pino
  • Giorgio Careccia: Felice
  • Diego Abatantuono: Sergio

Ich habe keine Angst ist ein Film des italienischen Regisseurs Gabriele Salvatores aus dem Jahre 2003. Er beruht auf dem Roman Ich habe keine Angst von Niccolò Ammaniti.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Film folgt keiner festen Struktur. Er wird hier nach Tagen unterteilt dargestellt.

Erster Tag

Sechs Kinder veranstalten ein Wettrennen zu einem alten Haus. Michele verliert das Rennen, weil seine Schwester umgeknickt ist und dabei ihre Brille kaputt macht. Trotzdem wird die Strafe (wie immer) Barbara aufgetragen, doch Michele nimmt sie auf sich. Er muss über einen hohen Querbalken im Haus balancieren, was er widerspruchslos annimmt.

Während der Rückkehr nach Hause stellt seine Schwester fest, dass sie ihre Brille nicht mehr hat. Michele geht auf die Suche nach der Brille und stößt dabei bei dem alten Haus auf ein mit Wellblech verdecktes Erdloch. Die Grube voller Gold und Edelsteinen findet er nicht, wohl sieht er aber einen menschlichen Fuß, der ihn erschreckt und fliehen lässt.

Am Abend kommt es zwischen Michele und seiner Schwester zum Streit darüber, wer Wein holen soll. Der Vater löst den Streit durch das Ziehen von Streichhölzern – nur dass es nun, da er das kürzeste behält, an ihm ist, Wein zu besorgen.

Zweiter Tag

Michele fährt allein zu dem Haus zurück. Er holt tief Luft und hebt das Wellblech an. Er wirft mit Kieseln nach dem Fuß. Als er die Abdeckung erneut anhebt, ist der Fuß verschwunden. Er beugt sich tief hinunter und tastet die Dunkelheit mit den Augen ab. Eine plötzlich hervortretende Gestalt erschreckt ihn zutiefst und lässt ihn in wilder Panik mit seinem Fahrrad fliehen. Auf dem Weg nach Hause bleibt er mit dem Fahrrad in einem Erdloch stecken, stürzt und verliert das Bewusstsein.

Ins Dorf zurückgekommen erhält er sofort Rügen durch seinen Vater (weil er zu spät ist), der ihn dann ungefragt wegjagt. Unter Tränen geht Michele davon. Seine kleine Schwester holt ihn aus seinem Trübsal vom Baum, auf dem er den Rest des Tages in Einsamkeit verbracht hat.

Dritter Tag

Michele erwacht in Trübsal, im Spielen mit den Freunden findet er keine Ablenkung: es zieht ihn zum Erdloch zurück. Dort findet er unter einer Lumpendecke eine Gestalt, die sich vor Durst krümmt. Blondes Haar schaut hervor. Michele sucht nach Wasser und findet im Haus eine Zisterne. Als er sich nach einem geeigneten Gefäß umschaut, entdeckt er einen ihm bekannten Topf. Nicht ohne das Wasser vorzukosten, lässt er eine Schüssel voll an einem Tragekorb in die Grube hinab und verspricht, am nächsten Tage mit etwas zu Essen zurückzukehren.

Wieder zu Hause verhärtet sich Micheles Verdacht: er findet Töpfe des gleichen Sets in der elterlichen Küche. Beim Abendessen verzichtet die Schwester auf ihr Schnitzel. Der Vater stellt es von Michele wohlbeobachtet in den Kühlschrank und kündigt den Besuch eines Sergio an.

Nachts schreibt Michele mit Notizbuch und Taschenlampe bewaffnet folgendes: „Ein Papa und eine Mama erwarten ein Baby. Aber es sind Zwillinge: ein blondes und ein dunkles. Eines ist normal und eines verrückt – das blonde ist verrückt. Beim Stillen beißt das blonde zu, bis die Mama blutet. Sie will das Baby nicht mehr. Der Vater soll es umbringen. Der Vater trägt es auf einen hohen Berg, aber er kann es nicht erstechen, weil das Sünde ist. So gräbt er ein Loch und legt das Kind hinein. Er bringt ihm Essen und Trinken, damit das Kind nicht stirbt. Und so stirbt es nicht.“

Vierter Tag

Michele geht mit seinem angesparten Geld im kleinen Laden des Dorfes einkaufen. Seine Augen streicheln die Modellautos, bis ihn die Verkäuferin aus den Träumen weckt. Zuerst will er etwas Süßes nehmen, doch dann entscheidet er sich letztlich für Brot.

Auf seiner Fahrt zum Erdloch kommt ihm ein Auto entgegen, das auf dem Feldweg allerdings nur langsam vorankommt. Michele flieht zurück. Michele rettet sich ins Feld und sieht den Bruder des Capos (ital. Capo = Kopf einer Bande) vorbeifahren.

Während das Wesen in der Grube das Brot isst, fragt Michele drauf los, doch antwortet ihm nur Schweigen. Als er gehen muss, wird er böse, weil ihm noch immer weder Dank noch Gruß zuteil wurden. Er besinnt sich, dass er das Brot mitnehmen muss, sollte niemand Verdacht schöpfen können. Da ihm das Brot nicht zurückgegeben wird, steigt er in die Grube hinab.

In der Grube greift er sich voll Hast das Brot, wird dann aber doch neugierig. Das Wesen tritt auf Michele zu, die Lumpen fallen ab und die hagere und verwahrloste Gestalt eines kleinen Jungen wird sichtbar, vor der Michele in einen Winkel der Grube flieht. Der Junge kann Michele durch eine Kette gebunden nicht erreichen, in Verzweiflung ruft er, er sei tot. Michele flieht nach Hause.

Als Michele nachts auf die Toilette möchte, ist die (Wohn-) Küche voller Leute. Er versteckt sich hinter einem Vorhang. Die Leute diskutieren über die Entführung, die nun schon Monate dauere. Michele hört von einer Abmachung: die Einwohner des Dorfes sollen den Jungen solange versteckt halten, bis das Lösegeld bezahlt wird. Schließlich schauen sie Nachrichten, in denen von der Entführung berichtet und ein Appell der Mutter an die Entführer gesendet wird. Die Täter sprechen sich Mut zu. Als die Mutter bittet, Filippo nicht wie angedroht ein Ohr abzuschneiden, droht der Bruder des Capo, es mit beiden zu tun.

Fünfter Tag

Michele lernt den Wortführer Sergio des vorigen Abends bei einer unfreiwilligen Begegnung im Badezimmer kennen. Er erfährt, dass dies der Freund sei, den der Vater als Besuch für ein paar Tage ankündigte.

Michele geht zu Filippo, richtet ihm die Wünsche aus, die die Mutter durch das Fernsehen mitgab. Als Filippo ihm nicht glaubt, beschreibt er die Mutter, deren Haus. Michele weiß keine Antwort auf die Fragen, warum Filippo hier sei und warum ihn seine Eltern, wenn sie ihn doch lieb hätten, nicht abholten. Filippo ist verzweifelt, er bewirft Michele mit Dreck, dieser wird wütend und droht zu gehen und nie wieder zu kommen. Sie beruhigen sich. Beide stellen fest, dass sie gleich alt sind, in dieselbe Klassenstufe gehen – Michele fährt glücklich heim.

Wieder zu Hause verdüstert sich Micheles Stimmung. Er sagt dem Vater, er wolle fort von hier. Die Nacht muss er mit Sergio in einem Zimmer verbringen.

Sechster Tag

Michele findet in Sergios Koffer ein Schulheft von Filippo mit einem Wochenendaufsatz über dessen Vater, der in Amerika lebt, und eine Waffe. Er trifft Salvatore, seinen besten Freund. Dessen Onkel hat ihm mehrere Spielzeugautos geschenkt. Michele wünscht sich eines davon, als Gegenleistung erzählt er Salvatore von seinem Geheimnis (nicht ohne Salvatore das Versprechen absoluter Verschwiegenheit abgenommen zu haben), der aber dann mäßig von dem Geheimnis begeistert ist. Michele ist froh, das Auto trotzdem behalten zu dürfen.

Michele findet Filippo sauber und nicht mehr angekettet vor. Er wurde gewaschen, um von ihm ein Überlebenszeichen in Form eines Fotos machen zu können. Michele hat Filippo Kuchen mitgebracht. Dann kommt er auf die Idee, gemeinsam in die Felder auszufliegen.

Nachdem Michele Filippo ins Erdloch zurückgebracht und ihm versprochen hat, ihn am nächsten Tage wieder zu besuchen, überrascht sie des Capos Bruder. Er schleudert Michele auf den Boden, bedroht ihn mit einer Flinte, schlägt ihn blutig, bringt ihn zum Auto. Dort sitzt bereits Salvatore. Er hat das Geheimnis verraten, um als Gegenleistung ein richtiges Auto fahren zu dürfen.

Heimgekehrt erfährt Micheles Mutter, dass er bei Filippo war. Nach dem Schock sieht sie Micheles blutende Nase, rastet aus: Sie verprügelt den Bruder vom Capo, bis dieser seine Stärke ausspielt und über sie herfällt. Der Vater und Sergio trennen die beiden.

Vater und Mutter sprechen getrennt voneinander mit Michele. Während die Mutter ihm das Versprechen abnimmt, das Dorf zu verlassen, wenn er soweit sei, schimpft der Vater wegen Filippo. Wenn er noch einmal hinginge, würde er Michele verprügeln, während sie Filippo umbrächten, was dann Micheles Schuld wäre. Der Frage Micheles, warum sie Filippo eingesperrt haben, weicht der Vater aus.

Siebter Tag

Michele streicht einsam durch die Felder, während die anderen Kinder zusammen spielen. Schließlich fährt er zu dem Haus, wagt sich aber nicht weiter als bis zum Zaun. Er kehrt um, fährt hastig und wütend schreiend zurück zum Dorf.

In einer Scheune trifft er sich mit seinen Freunden, Salvatore – seinen besten Freund – ignoriert er vollkommen. Sie langweilen sich: Salvatore schlägt vor, wieder zu dem Haus zu fahren. Auf dem Wege dorthin braut sich ein Unwetter zusammen. Bei strömendem Regen und heftigen Winden gelangen sie bei dem Haus an; sie stürzen hinein, um ein Dach über den Kopf zu bekommen. Michele läuft zu dem Erdloch – es ist verlassen. Von Salvatore erfährt er, dass man Filippo zu einem Stall gebracht hat.

Als das Unwetter vorbei ist, fahren sie zurück. Eine Hubschrauberstaffel der Carabinieri taucht auf, die Kinder winken ihr zu.

Das Dorf finden die Kinder verlassen. Die Erwachsenen haben sich zurückgezogen, die Kinder verharren bis zum Abend auf dem Zentralplatz. Michele und seine Schwester wollten gerade etwas essen, als die Eltern mit vielen anderen zurückkommen. Die beiden werden sofort ins Bett geschickt. Später bringt die Mutter ihnen etwas zu essen, sie weint. Als Michele sie fragt, ob Filippo tot sei, schlägt sie ihn. Sie sollen schlafen.

Michele schleicht sich zur Tür und beobachtet die Erwachsenen. Sergio verweist darauf, dass die anderen sich um den Jungen zu kümmern haben, das sei abgemacht gewesen. Sie wollen ihn freilassen, Sergio fordert, sie sollen ihn töten, da er Micheles Namen weiß. Es kommt zu Streitereien, Handgemengen, schließlich zückt Sergio eine Waffe. Micheles Vater kann die Situation etwas entschärfen. Er schlägt vor, über Streichhölzer denjenigen zu bestimmen, der Filippo töten solle.

Michele wartet die Entscheidung nicht mehr ab, er flieht aus dem Fenster seines Zimmers in die Vollmondnacht durch die Felder zu der Höhle.

Er erreicht den Stall, der Eingang ist mit Brettern fast doppelt so hoch wie Michele verhauen. Er klettert hinüber und befreit den gefesselten und geknebelten Filippo. Mit viel Mühe bewegt er den apathischen und völlig entkräfteten Jungen zur Flucht, stemmt ihn über das Tor. Als Filippo auf der anderen Seite ist, gebietet Michele ihm, sofort wegzulaufen.

Michele versucht nach außen zu gelangen, jedoch hatte er sich zuvor bei einem Sturz den Knöchel verstaucht. Er findet keinen Halt, die Innenseite des Verhaus ist mit senkrechten Brettern stabilisiert. Als ein Auto kommt, flieht er hinter einen Strohballen. Geblendet erkennt er seinen Vater, als er aufspringt, fällt ein Schuss. Sein Vater hat ihn in der Dunkelheit nicht wiedererkannt.

Michele wurde in den Oberschenkel getroffen. Sein Vater trägt ihn fort. Langsam kommt Michele wieder zu Bewusstsein. Sergio umgeistert die beiden, er fordert vom Vater beständig Filippo zu finden und ihn zu töten, mit Michele sei doch alles in Ordnung. Sergio entdeckt Filippo, er steht unweit auf dem Feld und schaut herüber. Er geht, sich Filippo zu greifen, als ein Hubschrauber kommt. Sergio flieht, ergibt sich dann aber. In der letzten Einstellung sieht man, wie Michele in des Armen seines Vaters gehalten wird. Der Vater kniet auf dem Feld und ist vollkommen aufgelöst über seine Tat. Filipo steht ein paar Meter neben den beiden und versucht gegen den Winddruck des über ihnen stehenden Hubschraubers Micheles Hand zu greifen. Im Licht des Hubschraubers lächeln sich beide an und sind glücklich über das Ende.

Kritiken

„Poetische Filmerzählung über eine kindliche Wahrnehmung zwischen Abenteuer, Einbildung und harter Wirklichkeit. In symbolhaften Bildern inszeniert und radikal aus der Sicht des Jungen erzählt, bietet der Film auch für ältere Kinder spannende Unterhaltung.“

Lexikons des Internationalen Films[1]

„Ganz aus der Perspektive seines jungen Helden Michele erzählt Salvatores in beeindruckenden Bildern eine Geschichte vom Weggang aus dem kindlichen Paradies – ein Weg, der über Wissen und Welterkenntnis definiert ist. Das Zeitkolorit, der heiße Sommer, der verlangende Blick aus dem armen Süden in den wohlhabenden Norden Italiens sind gut getroffen, und der junge Hauptdarsteller ist sehr überzeugend.“

artechock[2]

„Die Weite der Felder kontrastiert mit surrealen Details (wie den immer wieder aufkreuzenden Tieren, die dem Setting von "Die Nacht des Jägers" entschlüpft scheinen) und präzisen Beobachtungen kleiner Szenen, sei es Micheles kleine Schwester, die gelangweilt ihre Barbiepuppe ertränkt, oder seine nächtlichen Unter-der-Decke-Lesungen. Die bestechende Fotografie von Italo Daniele Petriccione rundet damit einen höchst einnehmenden und gänzlich wunderbaren Film ab.“

kinokunstkultur.de[3]

Auszeichnungen

  • Nastro d’Argento 2003 für den Besten italienischer Regisseur (Gabriele Salvatores), den Besten Nebendarsteller (Diego Abatantuono) und die Beste Kamera (Italo Petriccione) [4]
  • David di Donatello 2004 – Preis für die beste Kamera und Preis für den besten Jugendfilm
  • Der Film nahm am Wettbewerb der Berlinale 2003 teil.

Einzelnachweise

  1. Ich habe keine Angst im Lexikon des Internationalen Films
  2. Svenja Alsmann auf artechock.de [1]
  3. Judith Göbel auf kinokunstkultur.de [2]
  4. cinegiornalisti.com [3]

Weblinks


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