- In-der-City-Bus GmbH
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ganz schlechte Sprache --Tram fan 14:54, 2. Feb. 2009 (CET)
Die In-der-City-Bus GmbH (ICB) wurde im Jahr 1992 von dem Verkehrsunternehmen Sippel mit Sitz in Hofheim als 100-prozentige Tochter gegründet.
1999 übernahm die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) 51 % der Anteile der ICB. Seit dem 1. Januar 2006 hält die VGF nun 100 % der Anteile der ICB. Somit ist die ICB nun eine 100-prozentige Tochter der VGF.
Die ICB startete im Jahr 2000 im Frankfurter Norden mit den heutigen Buslinien 24–29 (ohne Linie 26) und fährt diese Linien im Auftrag der VGF.
Im Rahmen der EU-weiten Ausschreibung wurde das Linienbündel A an Alpina Bad Homburg (Veolia) vergeben (darunter die Linien 24–29), so dass die ICB seit dem 10. Dezember 2006 diese Linien nicht mehr bedient.
Nach und nach stellte die ICB Fahrer für die Linien der VGF, heute fahren größtenteils ICB-Fahrer auf den VGF-eigenen Linien. Anders als die VGF selbst, ist die ICB nicht an den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst gebunden, weshalb ihre Fahrer und sonstigen Angestellten ein erheblich geringeres Gehalt beziehen.
Die ICB gewann am 11. Dezember 2005 das Linienbündel D, das aus folgenden Linien besteht: 30, 31, 36, 38, 42, 43, 44, 75, n1/n11, n2, n3, n4, n5, n62/n63, n7, n8.
Der Fuhrpark der ICB setzt sich aus geliehenen Bussen der VGF zusammen:
12 Gelenkfahrzeuge, 56 Solofahrzeuge (davon 24 bei MainMobil Frankfurt GmbH in Offenbach stationiert)
Die ICB gewann auch das Linienbündel B und wird ab 10.Dezember 2009 folgende Linien betreiben: 50, 53, 54, 55, 57, 58 und 59.
Die ICB wird sich noch überlegen, welche neuen Busse für das Linienbündel B gekauft werden müssen. Bis jetzt gab es noch keine Entscheidung der VGF und der ICB.
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