- Indiana University Bloomington
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Indiana University Bloomington Motto Lux et Veritas Gründung 1820 Trägerschaft öffentlich Ort Bloomington Präsident Michael McRobbie Studenten 38.990 (2007) Jahresetat $1,6 Mill. Website www.iub.edu 
Der Showalter Brunnen
Die Indiana University Bloomington (IUB), gegründet 1820, ist eine staatliche Universität in Bloomington in Indiana. Derzeit sind hier 38.990 Studenten eingeschrieben.
Die Universität ist wichtigster Standort des Indiana University System, welches neben dem Hauptgelände in Bloomington auch Standorte in Richmond, Kokomo, Gary, South Bend und New Albany betreibt. In Indianapolis und Fort Wayne existieren gemeinsame Standorte mit der Purdue University.
Die Hochschule gehört zu den besten staatlichen Universitäten der USA. Sie ist eine sogenannte Public Ivy und Mitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten.
Student BuildingInhaltsverzeichnis
Sport
Die Universität hat auch eine Fülle von Sportteams, die alle den Namen Indiana Hoosiers tragen. Die Sportteams spielen in der National Collegiate Athletic Association (NCAA) mit und sind in die Big Ten Conference eingegliedert. Unter den angebotenen Sportarten befinden sich: Basketball, Football, Baseball, Fußball, Leichtathletik, Golf, Tennis, Schwimmen und Wasserspringen, Rudern und viele weitere.[1] Vor allem die Basketballteams der IU sind traditionell recht erfolgreich. Auch wurden in der Geschichte der Universität zahlreiche Schwimm- & Wasserspring-Titel erreicht.
Berühmte Persönlichkeiten
Professoren
- Salvador Luria - Molekularbiologe, Nobelpreisträger Physiologie/Medizin 1969
- Hermann Joseph Muller - Genetiker, Zoologe, Nobelpreisträger Physiologie/Medizin 1946
- Elinor Ostrom - Politologin, Nobelpreisträgerin Wirtschaftswissenschaften 2009
Weitere derzeitige und ehemalige Professoren
- Emil Artin - Mathematiker
- Fritz Breithaupt - Germanist
- Robert Daniel Carmichael - Mathematiker und Entdecker der Carmichael numbers
- Frank K. Edmondson - Astronom
- Douglas Hofstadter - Autor
- David Starr Jordan - Friedensaktivist
- Alfred Kinsey - Sexologe, Gründer der Sexologie
- Daniel Kirkwood - Astronom
- Bob Knight - Basketballtrainer
- Fritz K. Ringer - Historiker
- B. F. Skinner - Psychologe
- Sheldon Stryker - Soziologe, Sozialpsychologe
- Max August Zorn - Mathematiker
Absolventen
- James D. Watson - Entdecker der DNA-Struktur, Nobelpreis Medizin/Physiologie 1962
Künste und Geisteswissenschaften
- Meg Cabot - Autor
- David Chalmers - Philosoph
- Robert Coover - Autor
- John M. Ford - Poet science fiction Autor
- Andreas Katsulas - Schauspieler
- Kevin Kline - Schauspieler (Oscargewinner)
- Paul Michael Lützeler - Literaturwissenschaftler
- Lee Majors - Schauspieler (ohne Abschluss)
Politik/Regierung
- Steve Driehaus - Mitglied des US-Repräsentantenhauses
- Michael Badnarik - Präsidentschaftskandidat 2004 der Libertarian Party
- Evan Bayh - ehemaliger Gouverneur von Indiana und US-Senator
- Paul O’Neill - ehemaliger US-Finanzminister
- Wendell Willkie - Präsidentschaftskandidat 1940 (Republikaner)
- Robert Gates - Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten
- Nikiforos Diamandouros, Europäischer Bürgerbeauftragter seit 2003
Wirtschaft
- Mark Cuban - Eigentümer der Dallas Mavericks
- Jimmy Wales - Gründer der Wikipedia
Wissenschaft und Technologie
- Vesto Slipher - Astronom
- John T. Thompson - Offizier
Ethik
- Donald Bagley Marquis - Professor an der Universität von Kansas
Sport
- Robert Hoernschemeyer - Footballspieler
- Pete Pihos - Footballspieler
Weblinks
- Indiana University Bloomington
- Official IU athletics site
- Campus map (PDF-Datei; 306 kB)
- Chronology of Indiana University History
- Indiana University Factbook
Fußnoten
Illinois | Indiana | Iowa | Michigan | Michigan State | Minnesota | Northwestern | Ohio State | Penn State | Purdue | Wisconsin
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