- Italienische Adria
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Als Italienische Adria wird der Küstenabschnitt des Adriatischen Meeres zwischen Muggia in Istrien und der Straße von Otranto bezeichnet.
Allgemeines
Die Italienische Adria verdankt ihren wirtschaftlichen Aufstieg dem Tourismus, der hier während der Sommermonate viele Touristenorte füllt. Das Klima ist mediterran, die Sommer sind heiß und trocken, die Winter warm und regnerisch. Die Vegetation besteht vorwiegend aus Zypressen, Pinien und Sträuchern. Ganz im Osten ist die Küste felsig, ehe sie danach in die Po-Ebene übergeht. Von Grado bis unter Rimini bleibt es flach mit feinen Sandstränden, vorwiegend aus Dolomitensand. Zwischen Venedig und Ferarra befindet sich das Podelta, eine natürliche Lagunenlandschaft. Danach wird die Küste wieder felsiger, der Berg kommt zum Meer, aber es bleibt auch noch bei den Sandstränden. Erst am unteren Ende der Adria wird die Küste wieder felsig.
An der Italienischen Adria Anteil haben die Regionen:
An der Adriaküste liegen die bekannten Städte (von Norden nach Süden):
Tourismus
Schon Ende des 19. Jahrhundert entstanden an der Oberen Adria zahlreiche Tourismusorte, doch erst nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Hochzeit des Tourismus an der Italienischen Adria. Zahlreiche Hotels, Geschäfte und neue Tourismusorte entstanden. Heute gibt es an der Adria zahlreiche Orte, die nur auf dem Sommertourismus aufgebaut sind.
Ein Überblick der wichtigsten Orte :
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