- Jan-Hubert Pinand
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Jan Hubert Pinand (* 16. Februar 1888 in Krefeld; † 2. Oktober 1958 in Darmstadt) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Pinand war von 1946 bis 1958 Professor für Baukunst sowie von 1947 bis 1949 Dekan der Architekturfakultät an der Technischen Hochschule Darmstadt (heute: Technische Universität Darmstadt). 1958 wurde er emeritiert.
Werk
(unvollständig)
- 1914: eigenes Wohnhaus in Darmstadt-Eberstadt
- 1923: Fabrikhalle in Darmstadt, Landwehrstraße (unter Wiederverwendung von Teilen der ehemaligen Luftschiffhalle aus Allenstein in Ostpreußen)
- um 1924: Wohnhaus Anton in Darmstadt
- um 1924: Wohnhaus Diefenbach in Darmstadt
- 1924–1927: Pallottiner-Klosterkirche St. Marien mit Kreuzgang in Limburg an der Lahn, Frankfurter Straße
- 1925: Wohnhaus Stegmüller in Darmstadt
- 1928–1930: Pallottinerkirche St. Johannes der Täufer in Freising, Vimystraße 3
- 1932–1933: kath. Pfarrkirche St. Jakobus in Frankfurt am Main, Ortsteil Harheim, Philipp-Schnell-Straße
- 1936: kath. Kirche St. Bonifatius in Riedstadt
- 1937: Liebfrauenkirche an der Orangerie in Darmstadt
- 1937–1939: kath. Kirche St. Mariä Namen in (Engelskirchen-) Osberghausen
- 1942: Betriebsgebäude der Grube Friedberg der Buderus AG in Biebertal
- 1947-1949: Betriebsgebäude des Schachtes Mosendorf der Buderus AG in Mardorf
- 1953: kath. Kirche St. Gottfried in Butzbach
- 1958: kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz in Bensheim-Auerbach (nach Entwurf von Pinand posthum ausgeführt)[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ „Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz Bensheim“, Land Hessen
Personendaten NAME Pinand, Jan Hubert ALTERNATIVNAMEN Pinand, Hubert KURZBESCHREIBUNG Architekt und Architekturhistoriker GEBURTSDATUM 16. Februar 1888 GEBURTSORT Krefeld STERBEDATUM 2. Oktober 1958 STERBEORT Darmstadt
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