Jean Lessenich

Jean Lessenich

Jean Lessenich (* 1942 in Remagen) ist eine deutsche Illustratorin. Sie lebt und arbeitet in Waldorf bei Bad Breisig. Nach der Ausbildung zum grafischen Zeichner studierte sie von 1959 bis 1962 Malerei und Grafik bei Otto Gerster, Anton Wolff und Walter Gleinig an den Kölner Werkschulen. Zunächst war sie als Layouterin tätig, dann als Art Director in verschiedenen Werbeagenturen, darunter GGK, Düsseldorf; J. Walter Thompson, Frankfurt; Grey, Düsseldorf; DDB, Düsseldorf und RSCG Butter/Rang Düsseldorf. Darüber hinaus war sie Illustratorin mit Veröffentlichungen in den Magazinen Playboy, Spiegel, Bunte, Zeit Magazin, FAZ Magazin. Studienreisen mit mehreren längeren Aufenthalten im Ausland führten sie insbesondere in die USA und nach Japan.

Jean Lessenich 2011

Ausstellungen

Diverse Ausstellungen seit 2003 unter anderem Teilnahme an den Neusser Jahresausstellungen; 30. Literarische Woche, Bremen; But Beautiful - gezeichnete Jazz-Improvisationen, Musik: Uli Sobotta, Einführung Wolfgang Reinartz; 2006, Zeichnungen und Bilder von Keiko Imanishi Lessenich und Jean Lessenich, Galerie Sebastianskapelle e.V.; 2008 Personalausstellung in Bad Neuenahr-Ahrweiler; contempAhRT 2008, Galerie Diede, Burgbrohl; Mai 2011 Two Spirits - Helden der Transformation - 10 Jahre Sommerblut Festival in Köln; Herbst 2011 Jean Lessenich - Faces - Porträts von Freunden, die ihr nahestehen oder nahestanden und solchen Menschen, die ihr Leben bereichern, wie Zen Meister Ikkyu Sojun oder Jazzmusiker Ornette Coleman, Galerie Sackers, Essen

Buchveröffentlichungen

  • Nun bin ich die ewig junge Hirschkuh oder der Ajilee Mann. Edition Suhrkamp 198
  • Mit den Zähnen am Zweig. Selbstverlag 2004

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Lessenich — Den Namen Lessenich tragen folgende Orte: der Mechernicher Stadtteil Lessenich der Bonner Stadtteil Lessenich/Meßdorf Lessenich ist der Familienname folgender Personen: Stephan Lessenich (* 1965), deutscher Soziologe Jean Lessenich (* 1942),… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Les–Lez — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Kölner Werkschule — Die Kölner Werkschulen waren eine von 1926 bis 1971 bestehende (Hoch)Schule für Bildende Kunst, Architektur und Formgebung (Design). Inhaltsverzeichnis 1 Struktur von 1971 2 Geschichte 2.1 1926 1933 2.2 1933 1945 …   Deutsch Wikipedia

  • Remagen am Rhein — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Remagen — Infobox Ort in Deutschland Art = Stadt Wappen = Wappen remagen.jpg lat deg = 50 | lat min = 34 | lat sec = 43 lon deg = 7 | lon min = 13 | lon sec = 50 Lageplan = Gem kr remagen.png Bundesland = Rheinland Pfalz Regierungsbezirk = Landkreis =… …   Wikipedia

  • Kölner Werkschulen — Die Kölner Werkschulen waren eine von 1926 bis 1971 bestehende (Hoch)Schule für Bildende Kunst, Architektur und Formgebung (Design). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 1926–1933 1.2 1933–1945 …   Deutsch Wikipedia

  • Remagen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Kölner Werkschulen — The Kölner Werkschulen were a series of schools in Cologne training artists in visual arts, architecture and design from 1926 to 1971. Contents 1 History 1.1 1926–1933 1.2 1933–1945 1.3 After 1946 …   Wikipedia

  • Liste von Soziologen — Bekannte Soziologen und Soziologinnen Sachbeiträge zur Soziologie siehe auf der zugehörigen Themenliste und der Liste bahnbrechender soziologischer Publikationen; allgemein ist auf das Portal:Soziologie zu verweisen. A Esko Aaltonen Nermin Abadan …   Deutsch Wikipedia

  • Eschweiler Karneval — Eschweiler Narrenbrunnen am alten Standort Typisches Wachlokalschild an einer Eschweiler Gastst …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”