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Eingang Erzbischöfliches Ordinariat Freiburg im BreisgauRaimund Jeblinger (* 31. August 1853 in Peterskirchen, Oberösterreich; † 4. März 1937 in Sankt Peter am Hart in Oberösterreich) war ein österreichischer Architekt.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Jeblinger studierte an der Technischen Hochschule München Architektur.
Danach war er hauptsächlich für kirchliche Projekte in Oberösterreich tätig. Mit dem Jahr 1901 wurde Jeblinger erzbischöflicher Bauinspektor in Freiburg im Breisgau. Zuletzt war er dort Dombaumeister.
1924 kehrte er nach Oberösterreich zurück.
Realisierungen
- 1885: Altäre der Maximilianskirche am Freinberg, Linz
- 1885: Kirchturmausbau, Sankt Florian bei Heipfau, Oberösterreich
- 1890: Stadtpfarrkirche im neugotischen Stil, Stadt Traun
- 1891-1892: Ausbau der hochbarocken Kirchtürme, Kallham (O.Ö.)
- 1891-1892: Turmausbau, Pöstlingbergkirche (Linz)
- 1899-1903: Herz-Jesu-Kirche (Linz)
- 1907-1911: Pfarrkirche St. Michael, Blumenfeld (Tengen)
- 1908-1911: Herz-Jesu-Kirche, eine neoromanische Pfeilerbasilika, Singen (Hohentwiel)
- Stadt Perg: Schulhaus in der Linzer Straße, Kleinkinderbewahranstalt, Haus Dirnberger
- Rathaus, Ried im Innkreis (O.Ö.)
- Postgebäude, Preßburg
- Landhaus und bischöfliche Residenz, Laibach
- Verwaltungsgebäude für die erzbischöflichen Ämter, Freiburg im Breisgau [1]
Einzelnachweise
- ↑ oeaw.ac.at Kurzbiographie zu Raimund Jeblinger, Abgerufen am 15. April 2009
Weblinks
Personendaten NAME Jeblinger, Raimund ALTERNATIVNAMEN Jeblinger, Raymond; Jeblinger, Raymund KURZBESCHREIBUNG österreichischer Architekt GEBURTSDATUM 31. August 1853 GEBURTSORT Peterskirchen STERBEDATUM 4. März 1937 STERBEORT Sankt Peter am Hart
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