Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg enthält die 22 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Perg.[1]

Detaillierte Beschreibungen einzelner dieser Objekte befinden sich auf den Hauptseiten:

Inhaltsverzeichnis

Denkmäler

Foto   Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung
Kalvarienberg/Kreuzweg Datei hochladen Kalvarienberg/Kreuzweg
ObjektID: 19334
Status: § 2a
Friedhofstraße, 13 Stationen zwischen Leichenhalle und Kalvarienbergkirche
Standort
KG: Perg
GstNr.: 177/1; 189/3
Der Kupferschmied und Bürger des Marktes Perg, Franz Paur, Großvater des späteren Perger Bürgermeisters Johann Paur, ließ 1837 dreizehn Kreuzwegstationen aus Granit entlang des Weges zur Kalvarienbergkirche aufstellen. Diese Kreuzwegstationen wurden 1977 gründlich restauriert und erhielten in Kupfer getriebene Kreuzwegbilder von der Steyrer Künstlerin Eva Biesenberger.
Kindergarten Datei hochladen Kindergarten
ObjektID: 59329
Status: § 2a
Friedhofstraße 2
Standort
KG: Perg
GstNr.: .293
Die von der Marktgemeinde Perg nach Plänen des Linzer Architekten Raimund Jeblinger errichtete Kleinkinderbewahranstalt in der Friedhofstraße 1 wurde im Sommer 1892 eröffnet. Mit der Leitung der Anstalt wurden Kreuzschwestern betraut. Im Gebäude war neben der Kinderbewahranstalt bis 1962 auch eine Privatarbeitsschule untergebracht. Für die Schwestern besteht eine Hauskapelle, in der regelmäßig gebetet wird. 1970 bis 1972 wurde unter Mitwirkung zahlreicher freiwilliger Helfer, allen voran Baumeister Josef Kroiss und Julius Leister, ein Zubau zum Kindergartengebäude in der Friedhofstraße errichtet, da zu dieser Zeit bereits 126 Kinder den Kindergarten besuchten. 1993 wurde das Gebäude neuerlich erweitert.
Kalvarienbergkapelle, Kalvarienbergkirche Datei hochladen Kalvarienbergkapelle, Kalvarienbergkirche
ObjektID: 22866
Status: § 2a
Friedhofstraße
Standort
KG: Perg
GstNr.: .149
Die Perger Kalvarienbergkirche gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen von Perg. Sie befindet sich nur knapp einen Kilometer vom Hauptplatz entfernt auf einer Anhöhe (ungefähr 290 m ü. A.) im Norden der Stadt und teilt den Perger Friedhof in zwei Teile.
Pranger Datei hochladen Pranger
ObjektID: 1902
Status: § 2a
Hauptplatz
Standort
KG: Perg
GstNr.: 2196/1
Der Pranger auf dem Perger Hauptplatz stammt aus dem Jahr 1583. Es handelt sich um eine Vierkantsäule aus Granit die mit einigen volkstümlichen Ornamenten versehen ist. Der Pranger wurde vermutlich 1789 vom Marktplatz entfernt und lag mehr als 100 Jahre unbeachtet in einem Stadel. 1900 wurde er gefunden und hinter dem alten Amtsgebäude (heute Fadingerstraße) aufgestellt. Seit 1933 steht er wieder auf dem Hauptplatz. 1965 wurde er sachkundig ergänzt, sodass er jetzt weitgehend seine alte Gestalt wieder hat.
Brunnen, Karbrunnen Datei hochladen Brunnen, Karbrunnen
ObjektID: 1903
Status: § 2a
Hauptplatz
Standort
KG: Perg
GstNr.: 2196/1
Der Brunnen in der nordöstlichen Ecke des Hauptplatzes stammt aus dem 17. Jahrhundert. Er ist achteckig mit vier Wasserspeiern und einfachem Pyramidenaufsatz.
Bildstock, Pestsäule Datei hochladen Bildstock, Pestsäule
ObjektID: 1089
Status: § 2a
Hauptplatz
Standort
KG: Perg
GstNr.: 2196/2
Die Perger Pestsäule aus Granit gehört dem Blocksäulentypus und stammt aus 1681. Sie stand ursprünglich in der Nähe des heutigen Perger Bahnhofs, befindet sich seit 1968 an der Nordseite der Stadtpfarrkirche Perg und wurde 1990 von Josef Primetshofer aus Steyr renoviert.
Haus HoferBürgerhaus Datei hochladen Haus HoferBürgerhaus
ObjektID: 1905
Status: Bescheid
Hauptplatz 21
Standort
KG: Perg
GstNr.: .7
Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert mit klassizistischer Fassade und geschweiftem Giebel.
Rathaus, Gemeindeamt Datei hochladen Rathaus, Gemeindeamt
ObjektID: 1909
Status: § 2a
Amtsgebäude Hauptplatz 4
Standort
KG: Perg
GstNr.: .133
Die Marktkanzlei wurde 1736 am Perger Hauptplatz gebaut und 1876 nach einem weiteren Ortsbrand als Rathaus im klassizistischen Stil wieder errichtet. Architekt und Baumeister sind unbekannt. Eine bauliche Annäherung an die Wiener Ringstraßenbauten ist zu erkennen.
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Seifensiederhaus Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Seifensiederhaus
ObjektID: 1901
Status: Bescheid
Herrenstraße 1
Standort
KG: Perg
GstNr.: .101
Das Seifensiederhaus wurde im Jahr 1563 erbaut, und von 1671 bis 1879 als Seifensiederei verwendet. Die barocke Fassade mit Stuckverzierungen und Fensterkörben stammt aus dem Jahr 1720. Das Seifensiederhaus steht unter Denkmalschutz und wurde im Jahr 2000 generalsaniert.
Schule, Hauptschule 1, Datei hochladen Schule, Hauptschule 1,
ObjektID: 1103
Status: § 2a
Linzer Straße 18
Standort
KG: Perg
GstNr.: .399
1929 konnte die 4-jährige Hauptschule das von Architekt Mauriz Balzarek entworfene und von den Baumeistern Wögerbauer und Simader errichtete Gebäude in der Linzer Straße beziehen. Neben dem Hauptschulbetrieb wurde an zwei Tagen auch eine Fortbildungsschule für Lehrlinge in den neuen Räumlichkeiten untergebracht. 1975 wurde das Gebäude der seit 1973 so bezeichneten Hauptschule 1 unter Hauptschuldirektor Viktor Topitz gründlich saniert, wobei allerdings auf die Beibehaltung Stilmerkmale des 1929 errichteten Gebäudes weitgehend verzichtet wurde.
Schule, Alte Volksschule, Hauptschulnebengebäude Datei hochladen Schule, Alte Volksschule, Hauptschulnebengebäude
ObjektID: 1102
Status: § 2a
Linzer Straße 20
Standort
KG: Perg
GstNr.: .147
Der Gemeindeausschuss entschloss sich daher gegen Ende des 19. Jahrhunderts, ein neues Schulhaus in der Linzer Straße zu bauen. Der Plan stammte von Architekt Raimund Jeblinger, Linz. Das Volksschulgebäude konnte im Herbst 1893 seiner Bestimmung übergeben werden und enthielt sechs Klassenräume, einen Turnsaal und drei Wohnungen für Lehrerfamilien. Die Klassenräume waren jeweils 10 Meter lang, 7 Meter breit und 3 1/2 Meter hoch. Zur damaligen Zeit galt die neue Volksschule als schönste im Bezirk und erhielt auch einen Kinderspiel- und Turnplatz sowie einen mit einem gediegenen Eisengitter abgeschlossenen prächtigen Park. Das gesamte Areal war 80 Ar und 92 Quadratmeter groß. Dieses Gebäude diente in Perg 75 Jahre, bis 1968, als Volksschule und ist nach einer gründlichen Sanierung als Nebengebäude der Hauptschule 1 weiterhin für Unterrichtszwecke in Verwendung. Dazwischen diente es auch zeitweilig der Musikschule, der Berufsschule und den meisten Perger höheren Schulen in ihrer Anfangsphase.
Mühlsteinbruch Scherer, Steinbrecherhaus, Erdstall Datei hochladen Mühlsteinbruch Scherer, Steinbrecherhaus, Erdstall
ObjektID: 128648
Status: Bescheid
Im Steinbruch
Standort
KG: Perg
GstNr.: 18/21; .183; 122/1
1391 werden erstmals die Perger Stainprecher erwähnt. 1582 bestätigt Kaiser Rudolf II.die Handwerksordnung der Perger Mühlsteinbrecher. Die Zunft der Mühlsteinbrecher bestand bis 1859. Nach dem Ersten Weltkrieg starb der Beruf des Mühlsteinbrechers nach und nach aus. Die heutige Freilichtanlage, der Mühlsteinbruch Scherer, der letzte Rest des großen Steinbruchs, wurde 1988 wieder zugängig gemacht und gehört heute zu den Außenanlagen des Perger Stadtmuseums, die auf Anfrage besichtigt werden können.

Der Erdstall Ratgöbluckn befindet sich in dem 1881 vom Verschönerungsverein als Spazierweg angelegten, nach der Gemahlin Erzherzog Rudolfs, Prinzessin Stephanie von Belgien, benannten Stephaniehain.


Beim Erdstall Ratgöbluckn in Perg handelt es sich um ein in Sandstein und Flins gehauenes, unterirdisches, stark verzweigtes Gänge- und Kammernsystem, das wie viele andere, um ungefähr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit angelegt wurde. Das Gängenetz besteht aus 8 Kammern sowie 2 Sitz- und 19 Lichtnischen und hat eine Gesamtlänge von 106 Metern. Der Erdstall ist als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft.


Auf dem Gelände des ehemaligen Mühlsteinbruchs Scherer ist ein Steinbrecherhaus erhalten geblieben, das einst einer Steinbrecherfamilie als Wohnung gedient hat. Es wurde 1802 errichtet. Mit seinen niedrigen Zimmern, kleinen Fenstern und der in einem gewölbten Raum untergebrachten, gut erhaltenen Rauchkuchl können die Lebensbedingungen einfacher Menschen dieser Zeit nachempfunden werden. Das Haus wurde 2007 vom Verein „Steinbrecherhaus“ für Museumszwecke eingerichtet.

Hl. Grabkapelle Datei hochladen Hl. Grabkapelle
ObjektID: 22867
Status: § 2a
Friedhofstraße
Standort
KG: Perg
GstNr.: 188/1; 187/5
Die Kapelle auf dem Areal des Perger Friedhofs steht in der Nähe der Kalvarienbergkirche und enthält das Bild einer Schwarzen Madonna. Sie wurde Ende des 20. Jahrhunderts restauriert.
Katholische Pfarrkirche Apostel Jakobus der Ältere Datei hochladen Katholische Pfarrkirche Apostel Jakobus der Ältere
ObjektID: 22868
Status: § 2a
Hauptplatz
Standort
KG: Perg
GstNr.: .8
Die Stadtpfarrkirche Perg ist eine dreischiffige, gotische Hallenkirche, steht als einziges Gebäude auf dem verhältnismäßig großen Hauptplatz und ist dem Hl. Jakob geweiht. 1416 wurde an Stelle einer nicht mehr nachweisbaren Holzkirche eine Jakobskapelle aus Stein errichtet, die um 1500 beziehungsweise 1528 zur Jakobskirche ausgebaut wurde und seit 15. Oktober 1542 pfarrliche Rechte besitzt. Die Perger Stadtpfarrkirche wurde zuletzt 1972/73 innen und 1987 außen gründlich renoviert.
Nepomukstatue Datei hochladen Nepomukstatue
ObjektID: 1904
Status: § 2a
Hauptplatz
Standort
KG: Perg
GstNr.: 2196/1
Die 200 Jahre alte Nepomuk-Statue steht seit 1973 an der Südseite der Pfarrkirche.
BW Datei hochladen Gartenanlage
ObjektID: 77500
Status: Bescheid
Auhof 1
Standort
KG: Pergkirchen
GstNr.: 1146
Garten und Landschaftspark von Gartenanlage von Schloss Auhof werden von einer langen Mauer umschlossen. An ihrer Nordwestseite steht noch ein Rundtürmchen aus dem 16. Jahrhundert mit Kegeldach und Schießscharten.
Schloss Auhof (Neues Schloss) Datei hochladen Schloss Auhof (Neues Schloss)
ObjektID: 22880
Status: Bescheid
Auhof 1
Standort
KG: Pergkirchen
GstNr.: .87/1
Schloss Auhof ist ein in Privatbesitz befindlicher und nach wie vor bewohnter Sitz in der Ortschaft Auhof in der Stadtgemeinde Perg, der im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt wurde, wurde lange Zeit Bernhardhof genannt und gehörte von 1667 bis 1782 dem Kloster Baumgartenberg. Seit 1931 gehört das Schloss Auhof der Familie Löw-Baselli.
BW Datei hochladen Gruftkapelle
ObjektID: 22873
Status: Bescheid
Auhof 1
Standort
KG: Pergkirchen
GstNr.: .177
Im großen Park liegt die vom Linzer Baumeister Otto Schirmer 1884/86 für Friderike Pfisterer errichtete neugotische Gruftkapelle. Sie ist kreuzrippengewölbtund zeigt an ihrer Rückwand ein großes Glasfenster mit einer Kreuzigungsgruppe und dem Wappen Pfisterer-Mayrau von 1885.
BW Datei hochladen Meierhof (Altes Schloss)
ObjektID: 22876
Status: Bescheid
Auhof 15
Standort
KG: Pergkirchen
GstNr.: .86; .87/2
Das alte Schloss Auhof wurde später als Meierhof verwendet und verfügt über einen Troadkasten.
BW Datei hochladen Pfarrhof
ObjektID: 22870
Status: § 2a
Pergkirchen 1
Standort
KG: Pergkirchen
GstNr.: .43
Der Pfarrhof von Pergkirchen befindet sich direkt neben der Pfarrkirche Pergkirchen und war Teil einer von den Herren von Perg im 11. Jahrhundert errichteten Burgkirchenanlage.
Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof Datei hochladen Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof
ObjektID: 22869
Status: § 2a
Pergkirchen 1
Standort
KG: Pergkirchen
GstNr.: .44; 545
Die Pfarrkirche ist dem Hl. Martin von Tours geweiht und ist auf drei Seiten vom Friedhof umgeben. 10887 wurde die Eigenkirche der Herren von Perg von Bischof Altmann eine geweiht. Die Kirche war als Teil einer Burgkirchenanlage ursprünglich aus Holz errichtet worden und gehörte zur Pfarre Naarn, bis sie 1142 eigene Pfarrrechte erhielt.
Bildstock, Pestsäule Datei hochladen Bildstock, Pestsäule
ObjektID: 22871
Status: § 2a
Dörfl
Standort
KG: Pergkirchen
GstNr.: 1814
Die Pestsäule stammt aus dem Jahr 1684, wurde Ende des 20. Jahrhunderts restauriert und steht in Dörfl bei Pergkirchen

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[2]

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
Weitere Bilder auf Wikimedia Commons Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
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Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[3]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.

Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Einzelnachweise

  1. Davon sind 15 per Verordnung und 7 per Bescheid des Bundesdenkmalamtes geschützt.
    • PDF Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend den pol. Bezirk Perg, Oberösterreich
    • PDF Verordnung („2. Nachtragsverordnung“) des Bundesdenkmalamtes, betreffend die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Vorarlberg, Wien]
    • PDF Oberösterreich - unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand 22. Juni 2010)
  2. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.

Quellen

  • Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3850283623

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