Jessica Wich

Jessica Wich
Jessica Wich
JessicaWich1.jpg
Informationen über die Spielerin
Geburtstag 14. Juli 1990
Geburtsort KronachDeutschland
Größe 163 cm
Position Sturm
Vereine in der Jugend
1996–2002
2002–2003
2003–2006
SV Höfles/Vogtendorf
TSF Theisenort
SV Reitsch
Vereine als Aktive
Jahre Verein Spiele (Tore)1
2006–2007
2007–2011
2011–
SC Regensburg
1. FFC Turbine Potsdam
Hamburger SV

62 (27)
0 0(0)
Nationalmannschaft2
2005
2005–2007
Deutschland U-15
Deutschland U-17
Deutschland U-20
3 0(3)
15 0(6)
8 0 (0)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 27. August 2010
2 Stand: 16. Juni 2010[1]

Jessica Wich (* 14. Juli 1990 in Kronach) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Stürmerin steht ab der Saison 2011/12 beim Bundesligisten Hamburger SV unter Vertrag. Sie ist deutsche U-20-Nationalspielerin.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Jessica Wich begann ihre Karriere mit sechs Jahren beim SV Höfles/Vogtendorf. In der C-Jugend wechselte sie zum TSF Theisenort und dann zum SV Reitsch. Im Sommer 2006 wechselte sie zum Zweitligaaufsteiger SC Regensburg, wo sie vier Saisontore erzielte. Nach einem Jahr in Regensburg wechselte Wich zum Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam. Am 26. August 2007 erzielte sie gegen die SG Wattenscheid 09 ihr erstes Bundesligator. Am 12. Januar 2008 gewann sie mit dem DFB-Hallenpokal ihren ersten nationalen Titel. In ihrer ersten Bundesligasaison erzielte sie 13 Tore und war damit erfolgreichste Torschützin ihrer Mannschaft. Ein Jahr später gewann sie mit Turbine erneut den DFB-Hallenpokal sowie die deutsche Meisterschaft.

Am 29. August 2005 gab sie ihr Debüt in der U-15-Nationalmannschaft. Beim Spiel gegen Schottland erzielte sie alleine drei Tore. Mit der U-17-Nationalmannschaft belegte sie beim Nordic Cup den dritten Platz. Mit der deutschen U-20 wurde sie 2010 Weltmeisterin im eigenen Land. 2011 wechselte sie gemeinsam mit ihrer Potsdamer Mannschaftskameradin Marie-Louise Bagehorn zum Ligakonkurrenten Hamburger SV.[2]

Erfolge

Statistik

Privat

Jessica Wich besuchte die Lucas-Cranach Grundschule in Kronach, Bayern. Danach wechselte sie erst an die Gottfried-Neukam-Volksschule in Kronach und danach an die Private Wirtschaftsschule Lichtenfels. Nach ihrem Schulabschluss am Oberstufenzentrum Potsdam begann sie eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau.[6]

Quellen

  1. Profil beim DFB
  2. HSV Frauen verpflichten Jessica Wich, Vereinshomepage des HSV vom 15. Juni 2011
  3. Soccermagazin.de: Statistik Saison 2007/08
  4. Framba.de: Statistik Saison 2008/09
  5. Framba.de: Statistik Saison 2009/10
  6. dfb.de: "Bei der U 20-WM herrscht schon WM-2011-Feeling"

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Jessica Wich — Personal information Full name Jessica Wich …   Wikipedia

  • Jessica (Name) — Jessica ist ein weiblicher Vorname. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Verbreitung 3 Varianten 4 Namenstag …   Deutsch Wikipedia

  • Wich — ist der Name von Henriette Wich (* 1970), Schriftstellerin Jessica Wich (* 1990), Fußballspielerin Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe …   Deutsch Wikipedia

  • BSG Turbine Potsdam — 1. FFC Turbine Potsdam Voller Name 1. Frauenfußballclub Turbine Potsdam 71 e.V. Gegründet 1. April 1999 Vereins …   Deutsch Wikipedia

  • SSV Turbine Potsdam — 1. FFC Turbine Potsdam Voller Name 1. Frauenfußballclub Turbine Potsdam 71 e.V. Gegründet 1. April 1999 Verein …   Deutsch Wikipedia

  • Frauen-Fußball-Bundesliga 2007/08 — Fußball Bundesliga 2007/08 (Frauen) Meister: 1. FFC Frankfurt Absteiger: 1. FC Saarbrücken Wattenscheid 09 Torschützenkönigin: Inka Grings (26 Tore) Tore: 505 (Schnitt: 3,83) Zuschauer: 116.855 (Schnitt: 885) Die …   Deutsch Wikipedia

  • Fußball-Bundesliga 2007/08 (Frauen) — Meister: 1. FFC Frankfurt Absteiger: 1. FC Saarbrücken Wattenscheid 09 Torschützenkönigin: Inka Grings (26 Tore) Tore: 505 (Schnitt: 3,83) Zuschauer: 116.855 (Schnitt: 885) Die …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Wic — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • DFB-Hallenpokal der Frauen 2008 — Der 15. DFB Hallenpokal der Frauen wurde am 12. Januar 2008 in Bonn ausgetragen. Spielort war zum vorerst letzten Mal die Hardtberghalle. Titelverteidiger war der 1. FFC Frankfurt. Turniersieger wurde zum dritten Mal nach 2004 und 2005 der 1. FFC …   Deutsch Wikipedia

  • Bagehorn — Marie Louise Bagehorn Spielerinformationen Voller Name Marie Louise Bagehorn Geburtstag 7. Juli 1991 Geburtsort Dresden,  …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”