John Jenkins (Jazzmusiker)

John Jenkins (Jazzmusiker)

John Jenkins (* 3. Januar 1931 in Chicago; † 12. Juli 1993[1]) war ein US-amerikanischer Altsaxophonist des Hardbop.

John Jenkins; 1992

Jenkins spielte ab 1949 bis 1956 in Chicago, u.a. mit Art Farmer und mit eigenen Formationen. Er kam im Frühjahr 1957 nach New York, spielte mit Charles Mingus und arbeitete seitdem als freiberuflicher Musiker, hauptsächlich aber für Blue Note Records. Er nahm in diesem Jahr zahlreiche Platten, wie mit Clifford Jordan, Jackie McLean, Teddy Charles, Hank Mobley und Wilbur Ware sowie unter eigenem Namen auf (Jazz Eyes auf Regent). Danach wurde es still um ihn. 1990 war er noch an einem Album von Clifford Jordan beteiligt.

Ausgewählte Diskografie

Literatur/Quelle

Einzelnachweis

  1. Nachruf John Jenkins

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • John Jenkins — ist der Name folgender Personen: John Jenkins (Komponist) (1592–1678), englischer Komponist John Jenkins (Jazzmusiker) (* 1931), amerikanischer Jazzmusiker John Jenkins (Eiskunstläufer) (* 1970), britischer Eiskunstläufer John J. Jenkins… …   Deutsch Wikipedia

  • Jenkins (Familienname) — Jenkins ist ein englischer Familienname. Herkunft und Bedeutung Der Name entstand aus Jenkin – Diminutiv zu Jean (später John), deutsch etwa „Jöhnchen“ „Johännchen“ – mit patronymischem Genitiv s Varianten Jenkyns, Jenkin Bekannte Namensträger …   Deutsch Wikipedia

  • Jenkins Orphanage Band — war eine Musikband aus Mitgliedern des Jenkins Waisenhauses in Charleston, South Carolina, die ab 1893 bestand und Musikstile des frühen Jazz und Ragtime Anfang des 20. Jahrhunderts auch in Europa bekannt machte. Der Baptisten Pfarrer (Minister)… …   Deutsch Wikipedia

  • John Clark (Musiker) — John Trevor Clark (* 21. September 1944 in Brooklyn, New York) ist ein US amerikanischer Jazzmusiker (Horn, Komposition). Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Aufnahmen …   Deutsch Wikipedia

  • John Chilton — John James Chilton (* 16. Juli 1932 in London) ist ein englischer Jazz Autor und Jazz Trompeter. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 2.1 Bücher …   Deutsch Wikipedia

  • Jazzmusiker (Tabelle) — Die Tabelle enthält ca. 500 der bekanntesten und wichtigsten Jazzmusiker von den Anfängen bis heute. Die Tabelle ist nach dem Künstlernamen sortiert, aber auch anders sortierbar und ermöglicht damit eine chronologische Übersicht oder eine… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Je — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Clifford Laconia Jordan — Clifford Irving Stanley Jordan (* 2. September 1931 in Chicago; † 27. März 1993 in Manhattan) war ein US amerikanischer Jazz Saxophonist und Flötist. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lit …   Deutsch Wikipedia

  • Oren Marshall — (* 1966) ist ein englischer Tubist, der auf dem Gebiet der klassischen, der Improvisations und Jazzmusik aktiv ist. Marshall war von 1979 bis 1983 an der Shene Comprehensive School Schüler des Trompeters Graham Dennis Sanders. Von 1980 bis 1986… …   Deutsch Wikipedia

  • Dyett — Walter Henri Dyett (* 11. Januar 1901; 17. November 1969[1]) war ein US amerikanischer Geiger und Musiklehrer. Als Musikdirektor an der „DuSable High School“ in Chicago unterrichtete er viele Studenten, die bekannte Musiker wurden. Biografie Nach …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”