- Judith Pauly-Bender
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Judith Pauly-Bender auf einer Demo in Hainburg-Hainstadt.
Judith Pauly-Bender (* 19. April 1957 in Frankfurt am Main) ist eine hessische Politikerin (SPD) und Abgeordnete des hessischen Landtags.
Inhaltsverzeichnis
Ausbildung und Beruf
Nach dem Abitur studierte Pauly-Bender Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie und promovierte als Dr. phil.
Politik
Seit 1978 ist Pauly-Bender Mitglied der SPD. Dort ist sie Mitglied des Bezirksvorstandes Hessen Süd. Von 1989 bis 1995 war sie Mitglied des Kreistags des Kreises Offenbach.
Im Schattenkabinett von Andrea Ypsilanti ist Judith Pauly-Bender als Frauenministerin vorgesehen. Hinsichtlich einer möglichen Tolerierung einer rot-grünen Minderheitsregierung durch die Linkspartei äußerte sie: „Man ist fürs Regieren gewählt und nicht dafür, sein Gewissen zu untersuchen.“[1]
Abgeordnete im hessischen Landtag ist sie seit dem 5. April 1991. Dort ist sie Sprecherin für Frauenpolitik ihrer Fraktion, Vorsitzende des Sozialpolitischen Ausschusses seit 5. April 1999 und Mitglied im Hauptausschuss. Bei der Landtagswahl in Hessen 2008 am 27. Januar 2008 trat Pauly-Bender für den Wahlkreis Offenbach Land III als Direktkandidatin an, unterlag jedoch Frank Lortz, dem Kandidaten der CDU.[2]
Von 1989 bis 1992 und seit 2001 ist sie Mitglied der Verbandsversammlung des LWV Hessen.
Sie war Mitglied der 11. Bundesversammlung.
Weblinks
Fußnoten
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