- Karl von Hohenzollern-Hechingen
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Johann Nepomuck Karl von Hohenzollern-Hechingen (* 25. Juli 1732 in Freiburg im Breisgau; † 11. August 1803 in Oliva) war Fürstbischof von Ermland.
Inhaltsverzeichnis
Familie
Karl von Hohenzollern-Hechingen entstammte einer katholischen Linie des Hauses Hohenzollern. Er war das sechste von dreizehn Kindern von Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen (1665–1733).
Leben
Er war seit 1778 Kommendatarabt des Klosters Oliva und Titularbischof von Dibona, 1785 bis 1795 Bischof von Kulm (Culm) und 1795 bis 1803 Fürstbischof von Ermland. Sein Nachfolger als Fürstbischof wurde sein Neffe Joseph von Hohenzollern-Hechingen, den er auf eine geistliche Laufbahn aufmerksam machte.
Siehe auch
Weblinks
- Franz Heinrich Reusch: Hohenzollern: Johann Karl, Reichsgraf von H.-Hechingen. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 702.
- Eintrag auf catholic-hierarchy.org
Vorgänger Amt Nachfolger Andrzej Ignacy z Broniewic Baier Bischof von Kulm
1785–1795Franciszek Ksawery z Wrbna Rydzyński Ignacy Krasicki Bischof von Ermland
1795–1803Joseph von Hohenzollern-Hechingen Kategorien:- Römisch-katholischer Bischof (18. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Bischof (19. Jahrhundert)
- Kommendatarabt
- Hohenzoller (Linie Hohenzollern-Hechingen)
- Person (Hohenzollernsche Lande)
- Deutscher
- Geboren 1732
- Gestorben 1803
- Mann
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