Karstadt Hermannplatz

Karstadt Hermannplatz

Der Hermannplatz ist ein Platz im Norden des Berliner Bezirks Neukölln. Er trägt diesen Namen seit dem 9. September 1885. Ähnlich wie bei der hier beginnenden Hermannstraße bezieht sich der Name auf Herrmann den Cherusker, doch kam schon früh die Vorstellung auf, dass der Rixdorfer Gemeindevorsteher Hermann Boddin gemeint sei. Die Platzfläche gehört zu Neukölln, lediglich die Seite mit dem Warenhaus Karstadt (Hausnummern 5–10) zählt zu Friedrichshain-Kreuzberg. An der äußersten Südostecke des innerstädtischen Ortsteils Kreuzbergs gelegen, galt und gilt der Platz als Tor nach Neukölln.

Lage Bezirk Neukölln in Berlin, im Norden liegt der Hermannplatz.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Entstehung

Im Gegensatz zu vielen anderen städtischen Plätzen ist der Hermannplatz weder Keimzelle noch Zentrum eines Siedlungsbereiches. Vielmehr ist der Hermannplatz ein Stück Straße, das sich zwischen zwei Wegbiegungen (später Kreuzungen) zu einem Platz entwickelte. Ursprünglich war der Hermannplatz somit nur ein Stück des Weges von Berlin über Rixdorf nach Mittenwalde.

Der Rollkrug (um 1900) an der Ecke Hermannstraße/Berliner Straße (heute Karl-Marx-Straße)

Der Rollkrug

Bereits als im August 1543 Richardsdorf (später Rixdorf) in den Besitz der Stadt Cölln überging, existierte an der Südseite des heutigen Hermannplatzes ein Wirtshaus. Hier wurden u. a. Pferde gewechselt. Um 1737 entstand dann an dieser Stelle das Wirtshaus Rollkrug. Der Name leitete sich von den südlich beginnenden Rollbergen, einem eiszeitlichen Höhenzug, ab. Mitte des 18. Jahrhunderts erhielt auch der heutige Hermannplatz den Namen Platz am Rollkrug. Lange Zeit stand der Rollkrug allein am Platz. Erst mit der Gründerzeit entwickelte sich innerhalb weniger Jahrzehnte ein großstädtisches Ambiente und der Rollkrug wirkte fast schon als Fremdkörper. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts galt der Berliner Vorort Rixdorf als Vergnügungsviertel und auch der Rollkrug genoss einen zweifelhaften Ruf. 1885 wurde der Platz am Rollkrug in Hermannplatz umbenannt, 1907 wurde der Rollkrug abgerissen und machte Platz für ein Geschäftshaus.

Das Warenhaus Karstadt

Das Gebäude für den Karstadt-Konzern wurde von dessen Hausarchitekten Philipp Schaefer entworfen und von 1927 bis 1929 erbaut. Der Gebäudekörper überragte den Hermannplatz um 32 Meter. Weitere 24 Meter ragten die zwei Türme am Hermannplatz empor. Diese wiederum wurden von jeweils einer 15 Meter hohen Lichtsäule gekrönt. Der Bau erinnerte mit seiner Muschelkalkfassade und seiner vertikalen Gliederung an die Hochhausarchitektur aus New York. Die vertikale Struktur wurde vor allem bei Dunkelheit durch die Lichtbänder am Gebäude und die Lichtsäulen auf den Türmen besonders deutlich.

Kaufhaus Karstadt im Jahr 2005, Blick von der Hermannstraße
Direktzugang zum Kaufhaus vom Bahnsteig der Linie U7

Der Bau galt seinerzeit als das modernste Kaufhaus Europas. Karstadt standen hier auf neun Etagen (davon zwei unterirdisch) 72.000 m² Nutzfläche zur Verfügung, 24 Rolltreppen verbanden die Etagen. Weiterhin gab es 24 Personen-, 13 Speise- und acht Lasten-Aufzüge, von denen einer komplett beladene Lastwagen in die fünfte Etage zur Lebensmittelabteilung befördern konnte.

Karstadt am Hermannplatz entwickelte sich schnell zu einer stadtbekannten Attraktion. Neben dem reichhaltigen Warenangebot war es vor allem der 4.000 m² große Dachgarten auf dem 500 Personen Platz finden konnten, der das Publikum begeisterte. Die jeden Nachmittag spielenden Musikkapellen und der Blick aus 32 Metern Höhe über Kreuzberg und Neukölln hinweg sorgten für das einzigartige Ambiente.

Im Zweiten Weltkrieg wurde beim Kampf um Berlin das Karstadthaus erstaunlicherweise von Fliegerbomben verschont. Trotzdem wurde es kurz vor dem Kriegsende, am 25. April 1945, zerstört. Es ist bis heute nicht endgültig belegt, ob der Bau durch Sprengung oder Brandstiftung vernichtet wurde. Sicher scheint nur, dass das Gebäude (und wahrscheinlich darin lagernde Lebensmittel) nicht in die Hände der heranrückenden Roten Armee fallen sollte und es deshalb von der Waffen-SS zerstört wurde.

Ein kleiner Gebäudeteil an der Straße Hasenheide blieb als einziger erhalten. In ihm begann Ende Juli 1945 wieder der Verkauf. 1950 begann der Wiederaufbau. Der Architekt Alfred Busse entwarf einen viergeschossigen Bau, der an den erhaltenen Gebäudeteil anschloss und bis 1951 an der Hasenheide /Ecke Hermannplatz errichtet wurde. Von diesem Bau ausgehend wurde in den folgenden Jahrzehnten das Gebäude immer weiter vergrößert. Das Warenhaus Karstadt verfügte als erstes Kaufhaus Europas über einen unterirdischen Zugang vom U-Bahnhof aus; von den Linien U7 und U8 gelangt man ohne Umweg über die Oberfläche in das Kellergeschoss des Gebäudes. Die bis jetzt letzte Vergrößerung erfolgte im Jahr 2000 und ging mit einer umfangreichen Überarbeitung des gesamten Erscheinungsbildes einher. Mit den Erweiterungen beauftragte Architekten waren Helmut Kriegbaum, Jürgen Sawade und Udo Landgraf.

Das heutige Erscheinungsbild gilt als gelungener Kompromiss. Es zeigt aber deutlich, wie wenig versucht wurde an die Attraktivität des Vorgängerbaus anzuknüpfen.

Weitere Bebauung

Im „Situationsplan von 1846“ findet sich neben dem Rollkrug ein weiteres Gasthaus am Hermannplatz. Etwa an der heutigen Ecke von Hermannplatz und Sonnenallee ist das Gasthaus „Zur guten Hoffnung“ verzeichnet. Bereits im „Bebauungs-Plan der Umgebungen Berlins“ von 1862 ist zwar an dieser Stelle noch ein Gebäude, aber kein Gasthaus mehr verzeichnet. Dafür befindet sich an der gegenüberliegenden Straßenseite (heute Hermannplatz /Ecke Urbanstraße) ein „Gasthof zum Spreewald“. Außerdem ist an der heutigen Ecke Hermannplatz /Hasenheide eine Apotheke verzeichnet.

Gegenüber dem Rollkrug befand sich ein Accisehaus, in dem bis 1874 Zoll für nach Berlin eingeführte Waren entrichtet werden musste. Es fand sich noch zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts dort, musste jedoch im Zuge der Umgestaltungen des Hermannplatzes und des U-Bahn-Neubaus der verbreiterten Straßenführung der Hermannstraße weichen.

Für die Stromversorgung der U-Bahn wurde das Vorderhaus der Hermannstraße 4 abgerissen und dort als Übergangslösung ein Umspannwerk errichtet. 1927/1928 wurde dann in der Hermannstraße 5–8 nach Plänen von Alfred Grenander ein neues Umformerwerk erbaut, das die neue Straßenführung aufnimmt und heute ein Baudenkmal ist. Die vom Umspannwerk Kottbusser Ufer mit 6000 Volt und 50 Hertz herangeführte Energie wurde dort in Gleichspannung mit 780 Volt gewandelt. Noch heute ist die Änderung der Straßenführung am Eckgebäude zur Hasenheide und dem daran anschließenden Grundstück Hermannstraße 4 gut ablesbar, da man von der Hermannstraße direkt in den Hinterhof der Gebäudes bzw. auf die Brandwand des Eckgebäudes sieht.

Entwicklung zum heutigen Erscheinungsbild

Ende des 19. Jahrhunderts (etwa ab 1860) wurde der Platz auf beiden Seiten mit Mietshäusern bebaut. Zu dieser Zeit hatte der Hermannplatz weniger die Wirkung eines Platzes als die eines breiten kurzen Straßenzuges. Bereits Mitte der 1920er-Jahre wurden die Wohngebäude auf der Westseite des Platzes aber wieder abgerissen, um dem U-Bahnbau und dem Warenhaus Karstadt Platz zu machen. Mit der Neubebauung der Westseite des Platzes wurde dieser auch gleich um 20 Meter verbreitert und erhielt seine heutigen Dimensionen.

Plastik „Das tanzende Paar“

Bis auf das Gebäude an der Kreuzung zur Sonnenallee überstanden die Wohngebäude auf der Ostseite des Platzes den Zweiten Weltkrieg. An der Sonnenallee wurde nach dem Krieg ein eingeschossiger Flachbau errichtet, erst Ende der 1990er-Jahre wurde dieser Flachbau aufgestockt. Es entstand ein Gebäude, das sich der Traufhöhe der benachbarten Gebäude anpasste und in das ein Hotel einzog.

Mit dem U-Bahn-Bau und der Verbreiterung des Platzes erfolgte 1929 eine Umgestaltung der Verkehrsanlagen auf dem Platz. Straßenbahnhaltestellen und Fahrbahnen wurden neu geordnet. Dieser bauliche Zustand hatte bis Mitte der 1980er-Jahre Bestand. Nachdem in West-Berlin Mitte der 1960er-Jahre die Straßenbahn stillgelegt worden war, lagen die Gleisanlagen jahrelang nutzlos auf dem Platz. Anfang der 1980er-Jahre wurden im Zuge einer Platzumgestaltung die Gleisanlagen entfernt. Am 27. April 1985 wurde dann der neugestaltete Platz mit einem Volksfest eingeweiht.

Seitdem bietet er eine große Fußgänger-/Marktfläche, auf deren Mitte die Bronzeplastik Tanzendes Paar von Joachim Schmettau steht. Das im Volksmund auch als „Rixdorfer Tanzpärchen“ bezeichnete Paar drehte sich früher stündlich zweimal um die eigene Achse, steht aber mittlerweile still. Der Bildhauer Joachim Schmettau, Gründungsmitglied der Gruppe Aspekte der Berliner kritischen Realisten, fertigte die Plastik aus Bronze zur Eröffnung der Bundesgartenschau Britzer Garten.

Die Grenze

Der Hermannplatz war auch immer Grenze. Lief früher die Grenze zwischen Berlin und Rixdorf über den Platz, so war es später die Grenze zwischen den Bezirken Kreuzberg und Neukölln. Mit der Verbreiterung des Platzes wurde die Grenze von der Mitte des Platzes an die westliche Geländekante verlegt. Da das nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete Karstadt-Gebäude in der ersten Etage über den Gehweg hinausragt, führt das zu der kuriosen Situation, dass das komplett auf Kreuzberger Gebiet stehende Warenhaus in den Neuköllner Luftraum hineinragt und Karstadt hierfür an den Bezirk Neukölln eine Gebühr für „Sondernutzung öffentlichen Straßenlandes“ bezahlen muss (Ende der 1990er-Jahre 15.000 DM, also ca. 7.670 € pro Jahr).

Die Straßen

Auf einem Stadtplan von 1884 (hier ein Ausschnitt) ist von einem Platz noch nichts zu erkennen. Vielmehr präsentiert sich der heutige Hermannplatz als unauffälliger Straßenzug.

Der Hermannplatz stellt sich heute als breite Spange zwischen zwei Kreuzungen dar. An der nördlichen Kreuzung treffen Urbanstraße, Kottbusser Damm und Sonnenallee auf den Platz. Die Urbanstraße wurde 1874 angelegt und trifft von Westen auf den Platz. Der Kottbusser Damm hieß bis 1874 Rixdorfer Damm. Dieser Straßenname geht bis ins 16. Jahrhundert zurück und die Straße ist eine der ältesten im Bezirk Kreuzberg. Die ältesten Aufzeichnungen der heutigen Sonnenallee stammen von 1890. Seit 1893 ist für die Straße der Name Kaiser-Friedrich-Straße bekannt. 1938 bekam die Straße östlich des Hermannplatzes mit Braunauer Straße (benannt nach dem Geburtsort Hitlers) einen nationalsozialistischen Namen. 1947 verschwand dieser wieder aus dem Straßenbild und der Straßenzug erhielt den Namen Sonnenallee.

Die Kreuzung an der Südseite des Hermannplatzes ist der Treffpunkt der Straßen Hasenheide, Hermannstraße und Karl-Marx-Straße. Die Straße Hasenheide wurde bereits um 1678 als Weg angelegt und 1854 als befestigte Chaussee ausgebaut. Die Hermannstraße hat als Verbindung nach Britz ebenfalls eine sehr lange Vergangenheit und hieß bis Ende des 19. Jahrhunderts auch nur Straße nach Britz. 1712 wurde über die heutige Hermannstraße führend die Poststraße Berlin – Mittenwalde – Dresden eröffnet. Die heutige Karl-Marx-Straße ist (wie der Kottbusser Damm) eine der ältesten Straßen am Platz. Schon bevor die Poststraße nach Dresden über die Hermannstraße eröffnet wurde, führte über die heutige Karl-Marx-Straße eine Poststraße nach Cottbus. Die Karl-Marx-Straße hieß bis 31. Juli 1947 Berliner Straße.

Eine Verkehrszählung von 1882 dokumentiert die steigende Bedeutung des Hermannplatzes. Man zählte 750 Fuhrwerke und 8.000 Personen (ohne die Fuhrleute) an einem Tag. Gut hundert Jahre später, am 11. September 1986, zählte man allein an der südlichen Kreuzung (Karl-Marx-Straße /Hermannstraße /Hasenheide) 1.580 Fahrradfahrer in zwölf Stunden.

Der öffentliche Verkehr

Omnibus und Straßenbahn

Am 6. Juni 1885 wurde eine Pferdeeisenbahn-Linie vom Rollkrug zur Hermannstraße /Ecke Knesebeckstraße (heute Silbersteinstraße) eröffnet. Betrieben wurde sie durch die Pferdebahn der Gemeinde Rixdorf, die bereits gut zwei Jahre später (am 1. Januar 1888) in der Großen Berliner Pferde-Eisenbahn A.G. aufging. Die erste elektrische Straßenbahn über den Hermannplatz nahm am 1. Juli 1899 die Südliche Berliner Vorortbahn A.G. in Betrieb. Die Linie war eine Ringlinie und führte über Rixdorf, Britz, Tempelhof, Schöneberg und Kreuzberg. Weil der Ring im südlichen Bereich durch unbewohntes Gebiet führte, verlieh ihm der Volksmund den Namen „Wüstenbahn“.

Eingang zum U-Bahnhof
Der U-Bahnhof Hermannplatz – am unteren Bahnsteig hält die Linie U7

1905 wurde eine Schwebebahn geplant, die vom Bahnhof Gesundbrunnen über den Hermannplatz zum Bahnhof Rixdorf (Südring) heute Neukölln (Südring) führen sollte. Die Planung wurde aber nicht umgesetzt.

In den 1920er-Jahren gingen zahlreiche Omnibuslinien in Betrieb und der Hermannplatz entwickelte sich zu einem Busknoten. Mehrere Linien fuhren lange Strecken quer durch die Stadt. So wurde beispielsweise am 12. Dezember 1921 die Linie A29 von Pankow, Breite Straße zum Hermannplatz mit einer Länge von 14,4 km in Betrieb genommen.

Zeit der U-Bahn

Hauptartikel: U-Bahnhof Hermannplatz

Die größte Veränderung im öffentlichen Nahverkehr brachten dem Hermannplatz die 1920er-Jahre. Am 11. April 1926 ging die Untergrundbahn in Betrieb. Es wurde der Abschnitt Hasenheide–Bergstraße (heute Südstern–Karl-Marx-Straße) der Nordsüdbahn eröffnet. Sie war damit von Seestraße bis Bergstraße in Betrieb. Der zweite Bahnsteig des Hermannplatzes erlebte am 17. Juli 1927 seinen ersten Betriebstag. Dies war mit der Inbetriebnahme des recht kurzen Streckenabschnitts von Boddinstraße bis Schönleinstraße (gut 1½ km) auch der Geburtstag der GN-Bahn (GN für Gesundbrunnen–Neukölln), der heutigen U8. Der U-Bahnhof Hermannplatz wurde als Turmbahnhof angelegt, wobei sich der Bahnsteig der U8 unmittelbar unter der Straße befindet und der Nordsüd-Bahnsteig diesen in neun Metern Tiefe kreuzt. Der Bahnsteig der heutigen U7 ist als große Halle angelegt worden, durch die sich der U8-Bahnsteig als Querriegel hindurchschiebt. Die Decke beider Bahnsteige befindet sich somit in gleicher Höhe. Der Kreuzungspunkt der beiden Linien befindet sich unter der Straßenkreuzung der Straßenzüge Hasenheide–Karl-Marx-Straße (U7) und Hermannplatz–Hermannstraße (U8). Zur Eröffnung des Bahnhofs waren die Rolltreppen zwischen den beiden Bahnsteigen noch eine Besonderheit: Sie waren die ersten im gesamten Bereich der Berliner U-Bahn. Architekten des Bahnhofs waren Alfred Grenander und Alfred Fehse.

Auf der Oberfläche verfügten bis 1930 alle am Hermannplatz mündenden Straßen über Straßenbahngleise und die Züge von 15 Linien hielten auf dem Platz. Seit den 1950er-Jahren erfolgte jedoch in West-Berlin eine sukzessive Umstellung des Betriebes auf den Autobus. Am 1. Oktober 1964 wurde die letzte Linie (Linie 27), die über den Hermannplatz fuhr, eingestellt. Auf der Achse Urbanstraße ↔ Sonnenallee tangierte noch bis zum 2. Mai 1965 die Linie 95 den Hermannplatz. Bis zur Schließung des Betriebshofes Britz (1966) gab es aber noch Betriebsfahrten auf einigen Abschnitten. Seit der Wiedervereinigung gibt es nun wieder Bestrebungen, die Straßenbahn aus dem Ostteil Berlins (z. B. Warschauer Straße) zum Hermannplatz zu verlängern, wobei eine Umsetzung in den nächsten Jahren nicht zu erwarten ist.

Literatur

  • Cornelia Hüge: Die Karl-Marx-Straße – Facetten eines Lebens- und Arbeitsraums, Berlin, 2001, ISBN 3-87956-271-7
  • Holger Orb und Tilo Schütz: Straßenbahn für ganz Berlin (Geschichte - Konzeption - Städtebau), Jaron Verlag, 2000, ISBN 3-89773-024-3
  • Lothar Uebel: Karstadt am Hermannplatz – Ein gutes Stück Berlin, Hrsg.: Karstadt Warenhaus AG, 2000
  • Berliner Straßenbahn (von den Anfängen bis zur Gegenwart), transpress VEB Verlag, 1987, ISBN 3-344-00208-2

Weblinks

52.48722222222213.4247222222227Koordinaten: 52° 29′ 14″ N, 13° 25′ 29″ O


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