- Kathedrale von Sens
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Die Kathedrale Saint-Étienne in Sens im französischen Département Yonne (Region Burgund) ist die erste gotische Kathedrale, die in etwa zur gleichen Zeit wie der Chor der etwa 130 Kilometer nordwestlich von Sens gelegenen Abteikirche Saint-Denis (geweiht 1144) ab etwa 1140/45 errichtet wurde. Sie ist dem heiligen Stephanus (Étienne) geweiht.
Inhaltsverzeichnis
Baugeschichte
Verantwortlich für die drei ersten frühgotischen Kirchen, die Abteikirche Saint-Denis, die Kathedrale von Sens und den Vorgängerbau der gegenwärtigen Kathedrale von Chartres waren Abt Suger von Saint-Denis sowie die Bischöfe Heinrich von Sens (Henri Sanglier) und Gottfried oder Godefroi von Chartres. Sie waren miteinander befreundet und teilten die gleichen Überzeugungen.
Obgleich für die Kathedrale von Sens keine so genauen Baudaten wie für St. Denis vorliegen, wird St. Denis gelegentlich ihr allgemein anerkannter Rang als erstes gotisches Bauwerk abgesprochen und die Ansicht vertreten, der Chor von Sens sei wenige Jahre vor St. Denis begonnen worden. In St. Denis stammt nur der untere Teil des Chores aus dem frühen 12. Jahrhundert, während der Chor von Sens ab 1140/45 ohne Bauunterbrechung „in einem Zug“ errichtet wurde und 1168[1] nahezu vollendet war. Lang- und Querhaus von Sens entstanden später. Richtig ist, dass St. Étienne in Sens die erste gotische Kathedrale ist, denn St. Denis war keine Kathedrale, sondern eine Abteikirche.
Offenes Triforium
Zu Ende der romanischen Architektur begann man – als Vorform eines Triforiums – eine kleine Säulen-Bogen-Stellung auf die Wandstreifen oberhalb der Arkadenzone aufzublenden, also keinen richtigen Laufgang in die Mauer hinein, sondern auf die Wand darauf gelegt. Hier geht Sens weiter und entwickelt ein „offenes Triforium“.
Ein Triforium ist ein Laufgang in der Mauer, der zum Mittelschiff hin geöffnet ist. Dass das Triforium von Sens hier keinen eigenen Boden hat und mithin kein reiner Laufgang ist, spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Das Triforium hat als Architekturform eine lange Geschichte. Es geht im Prinzip darum, die Fläche zwischen den unteren Bogenöffnungen und der oberen Fensterreihe zu gestalten. Hier befand sich jahrhundertelang auf der anderen Seite der Mauer das Dach des Seitenschiffes, das dort anlehnte. In den frühchristlichen Kirchen wurde innen dieser Wandstreifen genutzt, um Malereien oder Mosaike anzubringen, wie sie besonders in Ravenna noch erhalten sind.
Ein Triforium konnte vielfältig genutzt werden. Wie der Name „Laufgang“ schon sagt konnte man hier entlanglaufen und beispielsweise die Dächer der Seitenschiffe kontrollieren. Man konnte auch bei kirchlichen Feiern und Mysterienspielen Kinderchöre hier unterbringen und dergleichen.
Aufspaltung der Mauer
Die Entwicklung der abendländischen Architektur begann mit dem einfachen Schema: Ein Innenraum wird von einer Mauer umgrenzt, und deren Sichtfläche nennt man Wand. Am Anfang gab es an der Wand zuunterst das Arkadengeschoss, dann kam ein Wandstreifen, der mit Mosaiken oder Fresken bedeckt war, oben war zur Belichtung der Fenstergaden. Hier in der beginnenden Gotik in Sens ab 1140 fängt die Architektur nun an, aus dieser schlichten Mauer, aus einer Raumbegrenzung, etwas Hochdramatisches zu gestalten. Sie spaltet die Mauer allmählich auf in zwei Schichten.
Es entsteht etwas, was Hans Jantzen mit einem berühmt gewordenen Begriff die „diaphane Struktur“ genannt hat – man könnte das übersetzen mit „durchscheinender Mauer“. Hier wird etwas Ähnliches angestrebt wie bei der Auflösung der Wand in riesige Fensterflächen. Die innere Schicht der Mauer wird zu einem Ausdrucksträger, so ähnlich wie das bei der Fassade in St. Denis der Fall war.
Zu der Frage, wie sich dieser Grundgedanke der Aufspaltung der Mauer wohl entwickelt haben könnte, gibt es diverse Theorien, die alle daran kranken, dass es keine Dokumente zu diesem Sachverhalt gibt und man hier zwangsläufig auf Vermutungen angewiesen ist.
Eine Theorie bezieht sich auf ein Herkommen aus dem Schiffbau: Das normannische Prinzip der Aufspaltung der Mauer ließe sich möglicherweise zurückführen auf eine spezielle Schiffbautechnik, die die Wikinger zuerst beherrschten, nämlich auf das Aufspalten des Baumstammes, um Planken für die Konstruktion der Schiffswand zu gewinnen. Die Erfahrungen auf diesem Gebiet, über Generationen und Jahrhunderte mündlich weitererzählt, könnten sehr wohl die Basis abgegeben haben von Vorstellungen zur Bewältigung des Lebens, auf der später auch bei der Konstruktion von Kirchenräumen gearbeitet wurde. Dass man ein Material aufspalten kann – oder muss –, um besser damit arbeiten zu können, um mit dieser Technik auf ganz anderem Gebiet hohe Leistungen zu erreichen, könnte durchaus die prinzipielle Grundphantasie abgegeben haben, mit der die normannische Tradition „gewohnheitsmäßig“ an materiale Vorstellungen für anstehende Konstruktionen heranging. Warum sollen sie nicht auch bei der Aufgabe, sehr hohe Mauern für gotische Kirchen konstruieren zu müssen, „instinktiv“ an diese Aufspaltung gedacht haben? In Sens haben wir eine Keimform der Aufspaltung der Mauer vor uns.
„Vorrangig in Nordfrankreich (Francien) vollzieht sich die Entwicklung im Aufriss der basilikalen Mittelschiff- und Chorwand. Hier werden in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts Versuche unternommen, ein Gliedergerüst vor eine immer mehr aufgelöste Wand zu stellen. Es zeigt sich ein strukturelles Bemühen um ein optisches Liniengerüst vor differenziertem Raumgrund.“ Zweischaligkeit gab es schon in der Romanik.[2]
Es ging bei dieser Aufspaltung der Mauer darum, die Mittelschiffwand dadurch zu einer besonderen Bildfläche zu machen, indem man hinter ihr eine Art Hohlschicht entstehen ließ, die wie eine Folie wirkt. Und das Triforium hier in Sens ist eine Vorstufe dazu. Die historisch nächste Kathedrale von Noyon wird dieses Prinzip sehr erweitern.
Spätgotisches Querhaus
Sens war ursprünglich eine dreischiffige Pfeilerbasilika ohne Querschiff. Das Querschiff, welches man heute sieht, wurde im beginnenden 14. Jahrhundert und danach (und in der Zeit der Jahrhundertwende vom 15. zum 16. Jahrhundert) eingezogen, also aus der Endzeit der Gotik, als man solche riesigen Maßwerkfenster bauen konnte.
Ein Blick direkt in die Fensterzone und das Gewölbe des Querhauses demonstriert hier, bis zu welchem Grad von Wandauflösung die Spätgotik gekommen ist. Das Maßwerk hat sich zu seiner letzten Stilstufe entwickelt, dem sogenannten Flamboyant-Stil, also dem flammenförmigen Stil.
Die Zurückdrängung der Mauer zugunsten immer größer werdender Fenster war nicht ohne Gefahren und hat auch einige Rückschläge erlitten. Es ist vorgekommen, dass solche Riesenfenster den Gewölbedruck nicht mehr auffangen konnten und eingestürzt sind. Aber solche immense Glasflächen boten natürlich die Möglichkeit, das Licht, das durch das Glas gefärbt wird, in einer bis dahin ungekannten Intensität in den Innenraum einströmen zu lassen. Die Gotik ist nicht nur hier bis an die Grenze des technisch Möglichen gegangen.
Fassade
Die Fassaden gotischer Kathedralen sind genau wie die Türme häufig umgebaut worden und nicht immer zu ihrem Vorteil. Einige sind auch durch Bauunglücke verunstaltet und schlecht rekonstruiert worden. Ein solches Beispiel bietet Sens. 1267 stürzte der Südturm der Fassade ein und beschädigte sie. Danach hat man die Fenster nicht originalgetreu, sondern gemäß den jetzt im ausgehenden 13. Jahrhundert geltenden Idealen der Hochgotik ersetzt. Die großen Maßwerkfenster in der Mitte und rechts sind nicht von 1140. Nur im linken Teil der Fassade sieht man eine Form, die aus der originalen Bauzeit stammt.
Innenraum
Und auch hier im Innenraum muss man sich einiges anders vorstellen, als es 1140 gebaut wurde. In Sens sind 1230 die Gewölbe und der ganze Lichtgaden erneuert worden und – genau wie bei der Fassade – den damals neuen Bauvorstellungen angepasst. Zum Zeitpunkt der Entstehung der Kathedrale gab es noch kein Maßwerk. Das erste Maßwerkfenster entstand 1215/20 in Reims. Man muss in Gedanken diese Fenster durch schlichte Spitzbogenfenster ersetzen und dann hat man einen ziemlich genauen Eindruck davon, wie eine frühgotische Kathedrale im Inneren ausgesehen hat.
Der Bauherr von Sens, Erzbischof Henri Sanglier, stand den damaligen Reformorden nahe und ordnete für seine neue Kathedrale einen relativ einfachen Grundriss an, der im Vergleich zu den damaligen Prunkbauten der Cluniazenser keine Aneinanderreihung verschiedener Raumteile wollte, sondern den unterteilten Einheitsraum. Der ursprüngliche Zustand der Kirche besaß keine Querhäuser und keinen Kapellenkranz.
Sens ist noch weit von der grazilen „Skelettbauweise“ der Hochgotik entfernt.[3] Hier haben wir noch eine Betonung der Schwere der Wand, deren Fläche an vielen Stellen noch ungestaltet bleibt. Das untere Stützensystem in Sens hat noch Ähnlichkeit mit dem romanischen Formenkanon. Einige Fachautoren rechnen Sens daher noch nicht zur Gotik.
Romanisch ist hier vor allem im unteren Geschoss, dass nach jedem Zweierpaar von Säulen ein mächtiger sogenannter Bündelpfeiler folgt. Eine solche Aufeinanderfolge von Säulen und Pfeilern wird ein Stützenwechsel genannt. Ein Bündelpfeiler ist ein Pfeiler, der rundum von vorgelegten Halb- und Dreiviertelsäulen umgeben ist. Über den Kapitellen der dazwischenstehenden Säulen steigen die sogenannten Dienste hoch. Der Begriff Dienst taucht erstmals in den Wochenrechnungen des Prager Dombaus 1372/78 als „dinst“ auf. Diese Bezeichnung wurde von G. G. Kallenbach 1843/45 in die baugeschichtliche Literatur eingeführt.[4] Und diese Dienste gehen ganz oben in die Gewölberippen über, so dass sich jeweils eine durchgehende Linie von unten nach oben ergibt: Säule – Dienst – Gewölberippe einerseits und Bündelpfeiler/Halbsäule – Gewölberippe andererseits. Nimmt man die Erweiterung dieses Systems nach außen mit den Strebebögen und den Strebepfeilern hinzu, haben wir das typische lineare Stützsystem der Gotik vor uns.
Mit dem Stützenwechsel verbunden ist eine spezielle Art, wie sich das Langhaus der Kirche aus einzelnen Abteilungen zusammensetzt. Da gibt es in der damaligen Architektur Unterschiede. Es gibt romanische Kirchen, deren Mittelschiff ist mit einer einzigen sogenannten Tonne gewölbt, einer rund gebogenen Fläche ohne Unterteilungen. Hier in der Frühgotik wird es eine Entwicklung von einem sechsteiligen Gewölbe – wie hier in Sens – zu einem vierteiligen geben. Und das hat damit zu tun, dass sich die Rhythmisierung des Raumes ändert. In der Hochgotik wird es keinen Stützenwechsel mehr geben, sondern nur noch einheitliche Formen – und die zugehörigen Gewölbe werden damit vierteilig, der Rhythmus wird schneller (Kathedrale von Chartres).
In Sens in der Frühgotik wird noch mit einem Stützenwechsel gearbeitet und mit sechsteiligen Gewölben – der Rhythmus ist hier noch gravitätischer, gemessener. Die sechsteiligen Gewölbe werden in der Längsrichtung abgetrennt durch sogenannte Gurtbogen oder Gurte. Ein Gewölbegurt ist nichts anderes als eine besonders stark ausgeprägte Rippe. Die Gurte liegen nur über den Bündelpfeilern, dazwischen stehen die Säulen, über denen die Dienste und die normalen Rippen hochsteigen, so dass sich insgesamt ein sechsteiliges Gewölbe ergibt.
Sens wirkt in einigen Aspekten noch „romanisch“. Die Lichtfülle ist hier kein tragendes Prinzip geworden, die Fenster waren klein. Das unterstreicht noch einmal die Einzigartigkeit von Sugers St. Denis.[5]
Die große Orgel auf der Empore wurde 1734 von dem Orgelbauer Mangrin erbaut, und zuletzt von dem Orgelbauer Boisseau-Cattiaux restauriert. Das Instrument hat 48 Register auf vier Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen und Registertrakturen sind mechanisch.[6]
I Positif C,D–c3 Bourdon 8' Montre 4' Flûte 4' Nazard 22/3' Doublette 2' Tierce 13/5' Fourniture III Cymbale II Cromorne 8' Tremblant doux II Grand Orgue C–g3 Montre 16' Bourdon 16' Montre 8' Flûte dessus 8' Bourdon 8' Prestant 4' Flûte 4' Grosse Tierce 31/5' Quinte 22/3' Quarte de nazard 2' Cornet V 8' Fourniture V Cymbale III-IV 1ère Trompette 8' 2e Trompette 8' Voix humaine 8' Clairon 4' III Récit f0–g3 Bourdon 8' Flûte 4' Nasard 22/3' Flûte 2' Tierce 13/5' Trompette 8' Hautbois 8' IV Echo c0–g3 Bourdon 8' Prestant 4' Nasard 22/3' Doublette 2' Tierce 13/5' Larigot 11/3' Cymbale III Cromorne 8' Tremblant doux Pédale C–f1 Contrebasse 16' Soubasse 16' Flûte 8' Flûte 4' Bombarde 16' Trompette 8' Clairon 4' Die Chororgel wurde 1855 von dem Orgelbauer Daublaine-Callinet erbaut. Das Instrument hat 15 Register auf zwei Manualen und Pedal. Die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch.
Glocken
Im Südturm hängen vier Glocken, darunter die beiden Bourdons, die von Gaspard Mongin-Viard in Auxerre gegossen wurden.[7] Ihre Namen sind eine Hommage an die ersten beiden Bischöfe von Sens, St. Savinien und St. Potentien. Weiterhin gibt es drei Glocken für den Uhrschlag, die fest montiert sind im Glockenturm oberhalb des Turms. Die größte wurde durch den König gestiftet und schlägt die vollen Stunden, die beiden kleineren wurden von Bürgern der Stadt Sens gestiftet und zeigen die Viertelstunden an.
Nr.
Name
Gussjahr
Gießer
Durchmesser
(mm)Masse
(ca., kg)Nominal
(HT-1/16)1 Savinienne 1560 Gaspard Mongin-Viard 2617 9620 d0 +22 Potentienne 1560 Gaspard Mongin-Viard 2358 7690 f0 −43 Cloche des morts (Totenglocke) 1819 Lombard & Cochois 1136 775 es1 ±0 4 Cloche de l'angélus (Angelusglocke) 14. Jh. Jean Jouvente 817 360 b1 +8I Stundenglocke 1376 Jean Jouvente 1500 d1 II Größere Viertelstundenglocke 1377 Jean Jouvente 550 g2 III Kleinere Viertelstundenglocke 1377 Jean Jouvente 400 a2 Maße der Kirche
- Länge außen: 122 Meter
- Länge innen: 113,50 Meter
- Höhe des Mittelschiffs: 24,4 Meter
- Breite des Mittelschiffs: 15,25 Meter
Wilhelm von Sens
Ein Architekt, „Wilhelm von Sens“, errichtete um 1175 herum in England in Canterbury den dortigen Chor neu, womit er die erste englische Phase der Gotik, das Early English einleitete. Thomas Becket war in Sens mit großer Gastlichkeit aufgenommen worden, welchem Umstand man wohl die Berufung des Baumeisters von Sens für den Neubau von Canterbury zu verdanken hat. Unter der Bauleitung Wilhelm von Sens’ hat der Mönch Gervasius einen der – neben dem Abt Suger – wenigen erhaltenen zeitgenössischen Berichte zum Bau gotischer Kathedralen verfasst, den sogenannten „Gervasius-Bericht“.
Einzelnachweise
- ↑ Nußbaum, S. 50.
- ↑ Binding, S. 162.
- ↑ Zum Thema „Skelettbau“ s. Binding, S. 130.
- ↑ Binding, S. 227.
- ↑ Simson, S. 205.
- ↑ Nähere Informationen zur Orgel
- ↑ Vollgeläut der Kathedrale zu Sens (Innenaufnahme mit Savinienne und Potentienne)
Literatur
- Irene Plein: Die frühgotische Skulptur an der Westfassade der Kathedrale von Sens. Rhema-Verlag, Münster 2005, ISBN 978-3-930454-40-2.
- Günther Binding: Was ist Gotik? Eine Analyse der gotischen Kirchen in Frankreich, England und Deutschland 1140–1350. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000.
- Arno Borst: Lebensformen im Mittelalter. Frankfurt u. a. 1979, S. 219–228 (enthält u. a. eine deutsche Übersetzung des berühmten „Gervasius“-Berichts).
- Nicolas-Marie-Joseph Chapuy: Cathédrales françaises. Vues pittoresques de la cathédrale de Sens. Paris 1828 (Digitalisat)
- Norbert Nußbaum, Sabine Lepsky: Das gotische Gewölbe. Die Geschichte seiner Form und Konstruktion. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1999.
- Werner Schäfke: Frankreichs gotische Kathedralen. (= DuMont Kunst-Reiseführer). DuMonat, Köln 1994, S. 71–75, Abb. 4,5.
- Otto von Simson: Die gotische Kathedrale. Darmstadt 1956, 3. Auflage 1979.
- Rolf Toman (Hrsg.): Die Kunst der Gotik. Architektur – Skulptur – Malerei. Köln 1998.
Weblinks
Commons: Kathedrale von Sens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Internetpräsenz der Diözese Sens-Auxerre (französisch)
48.1978888888893.2836944444444Koordinaten: 48° 11′ 52″ N, 3° 17′ 1″ OKategorien:- Kathedrale in Frankreich
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