- Klaus Hiller
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Klaus Hiller war bis Januar 2011[1] amtierender Direktor des Landeskriminalamts Baden-Württemberg in Stuttgart.
Hiller trat 1971 in die Bereitschaftspolizei Baden-Württemberg ein und begann seine Ausbildung in Lahr. Nach seiner Ausbildung war er zuerst beim Polizeirevier Freiburg tätig, bevor er 1975 zur Kriminalpolizei in Freiburg versetzt wurde. Ab 1975 absolvierte er die Ausbildung für den gehobenen Kriminaldienst an der Landespolizeischule Baden-Württemberg (jetzt Akademie der Polizei Baden-Württemberg). Nach deren Abschluss wurde er zum Kriminalkommissar ernannt. Nach mehreren Verwendungen wurde er 1982 für die Aufstiegsausbildung zum höheren Kriminaldienst an der Polizeiführungsakademie in Münster-Hiltrup zugelassen. Nach seiner Ernennung zum Kriminalrat war er Referent für Verbrechensbekämpfung, anschließend Referatsleiter Datenverarbeitung im Innenministerium Baden-Württemberg. Von 2000 bis 2005 war er Leiter der Polizeidirektion Offenburg, bevor er im Juli 2005 zum Präsidenten des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg ernannt wurde. Im Januar 2011 trat Hiller in den Ruhestand.
Ein klassisches Zitat im Zusammenhang mit der Wattestäbchenaffäre: „Wir haben eine Frau gesucht und wir haben eine Frau gefunden.“
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Neue Chefs für Landeskriminalamt und die Polizeipräsidien Stuttgart und Mannheim, neuer Inspekteur der Polizei. Innenministerium Baden-Württemberg, 31. Mai 2011, abgerufen am 7. Juni 2011.
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