- Ksenija Bekeris
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Ksenija Milda Bekeris[1] (* 11. April 1978 in Hamburg) ist eine Hamburger Politikerin der SPD und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Nach dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife 1997 am Gymnasium Kaltenkirchen begann Ksenija Bekeris von 1998 bis 2000 an der Hamburger Universität ein Studium der Medizin. Von 2000 bis 2001 legte sie in Michigan/USA einen Auslandsaufenthalt ein, ehe sie von 2001 bis 2006 ihr Soziologiestudium in Hamburg absolvierte. Dieses Studium beendete Ksenija Bekeris als Diplom-Soziologin (Prädikatsexamen) mit den Schwerpunkten Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. In den Nebenfächern hatte sie Politische Wissenschaft, Psychologie und Erziehungswissenschaft studiert. Nach dem Studium, während dessen sie durchgehend berufstätig war, arbeitet sie als Lehrbegleitung an einer Gesamtschule. Aktuell ist Ksenija Bekeris in der Sprachförderung von Kindern tätig.
Politik
Ksenija Bekeris trat 2003 in die SPD ein. Sie ist Vorsitzende des SPD-Distrikt Barmbek-Mitte und seit 2006 Mitglied des Kreisvorstandes der SPD im Bezirk Hamburg-Nord. Im Februar 2008 konnte sie bei der Bürgerschaftswahl als direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg in die Hamburgische Bürgerschaft einziehen.[2] Dort sitzt sie im Eingabenausschuss, im Familien-, Kinder- und Jugendausschuss, im Sozial- und Gleichstellungsausschuss sowie im Wissenschaftsausschuss. Bei der Bürgerschaftswahl 2011 verteidigte sie ihr Wahlkreismandat erfolgreich.
Weblinks
- persönliche Homepage
- Ksenija Bekeris auf abgeordnetenwatch.de
- Ksenija Bekeris auf den Seiten der Hamburgischen Bürgerschaft
- Wahlkampf-Flyer Ksenija Bekeris (pdf) (1,76 MB)
Einzelnachweise
- ↑ Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Nr. 22, 18.März 2008, S. 699 (PDF; 295 KB).
- ↑ Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. Band 2: Berechnung und Zuteilung der Mandate. Hamburg, September 2008, ISSN 1613-4974, S. 40 (PDF; 925 KB).
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