Kulturgeschichte der Menstruation

Kulturgeschichte der Menstruation

In der Antike wurde die Menstruation (von lateinisch mensis = Monat) als Reinigungsprozess gesehen, da Frauen zu viel Blut oder Nährstoffe im Körper hätten, die ausgeschieden werden müssten. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde dem Menstruationsblut nachgesagt, es sei giftig und könne Lebensmittel verderben. Andererseits sollte es auch magische Kräfte haben und war die Zutat vieler Zauber. In der jüdischen und der christlichen Kirche wurde die menstruierende Frau als unrein betrachtet und von jeglichen rituellen Handlungen ausgeschlossen.

Inhaltsverzeichnis

Wissenschaftliche Thesen zur Menstruation

Die Griechen und Römer

In der Vergangenheit haben sich hauptsächlich Männer mit der wissenschaftlichen Bedeutung der Menstruation beschäftigt. Für sie war der männliche Körper stets der Ausgangspunkt ihrer Überlegungen und die Frau das Wesen, das von diesem abwich. Häufig wurde sie auch als unfertiger Mann angesehen.[1] Aus diesem Kontext heraus wurde die Menstruation häufig als etwas Anormales interpretiert, das auf die vermeintliche Minderwertigkeit der Frauen hinwies.

Der griechische Philosoph Pythagoras (* um 570 v. Chr; † 510 v. Chr.) sah in der Menstruation einen Überschuss an Nährstoffen, den Frauen mit der Nahrung aufnähmen und der gelegentlich ausgeschieden werden müsse. Hippokrates (* um 460 v. Chr.; † 375 v. Chr.) glaubte, dass die Konstitution der Frau feuchter, weniger dicht und schwächer als die des Mannes sei und deshalb einen Überschuss an Körpersäften produziere, die regelmäßig abfließen müssten. Damit bezog er sich auf die über viele Jahrhunderte verbreitete Humoralpathologie, einem Konzept, das den Ursprung der Krankheiten in einem Ungleichgewicht der Säfte Blut, Schleim, schwarze und gelbe Galle sah.

Für Aristoteles (* 384 v. Chr.; † 322 v. Chr.) war das Menstruationsblut nötig, um den Überschuss an Blut auszuscheiden, der sich bei beiden Geschlechtern bilden würde. Doch da der Mann wärmer sei, als die Frau, könne er dieses Blut „kochen“ und als Samen ausscheiden, die Frau dagegen nicht. Für ihn war das Blut auch der einzige Beitrag der Frau zur Entstehung eines Kindes. Damit gestand er den Frauen eine gewisse Verwandtschaft mit ihren Nachkommen zu, im Gegensatz zu vielen anderen Gelehrten der Zeit, für die nur die Abstammung vom Vater von Bedeutung war. Aristoteles sah im Menstruationsblut nur die rohe Materie, im Samen dagegen das Element, das alle wichtigen Eigenschaften des Kindes enthalte. Der römische Historiker Gaius Plinius Secundus (* 23; † 79) war ebenfalls der Ansicht, dass aus dem Blut neues Leben entstehen würde. Dieser Vorgang sei mit einem Kuchen zu vergleichen, in dem der männliche Samen die Rolle der Hefe übernehme, wodurch der Teig aufgehen und in Form gebracht würde. Doch außerhalb der Schwangerschaft sei das Blut giftig und Frauen würden nur überleben, da sie auf Grund jahrelanger Gewöhnung immun seien. Der Glaube, dass das Menstruationsblut ein giftiger Stoff sei, setzte sich im 1. Jahrhundert nach Christus allgemein in der antiken Welt durch und wurde noch im 20. Jahrhundert von Wissenschaftlern vertreten.[2]

Das Mittelalter und die Renaissance

Im Mittelalter wurde der regelmäßige Blutfluss der Frauen als sehr wichtig für die Gesundheit betrachtet, wenn keine Schwangerschaft vorlag, da so das Gleichgewicht der Säfte als gewahrt erachtet wurde. Die Menstruation wurde aber immer noch als ein negativer Vorgang betrachtet, der auf die Minderwertigkeit der Frau hindeutete. Wie viele andere Gelehrte des Mittelalters sah auch Hildegard von Bingen (1098–1176) die Menstruation als eine Folge des Sündenfalls, doch sie betonte als eine der wenigen deren lebensspendenden Aspekt und deutete sie als sichtbares Zeichen der Fruchtbarkeit der Frauen.[3]

Zu Beginn der Renaissance unterschied sich der Stand des Wissens über die Menstruation nur unwesentlich von dem in der Antike, doch sie wurde in dieser Zeit vor allem im Hinblick auf ihre Giftigkeit untersucht.[4] Die Werte und wissenschaftlichen Erkenntnisse der Antike lebten erneut auf, und so mischten sich damals Astrologie, Theologie, Magie und Humoralpathologie in die Medizin.

Die Zeit der Aufklärung

Im 17. und 18. Jahrhundert veränderte sich die Weltsicht von den aktiven, vitalen, die ganze Welt verbindenden Prinzipien hin zu einem mechanisierten Weltbild. Die Aufklärung veränderte die Einstellung der Menschen zur Natur von Grund auf, die nun als etwas Chaotisches und Gefährliches betrachtet wurde, das bekämpft und beherrscht werden musste. In diesem Kontext änderte sich auch das Verständnis der Geschlechter. Frauen galten nun nicht mehr als unvollendete Männer, sondern als total gegensätzliche Wesen. Dem Mann wurden Kultur, Geistigkeit, abstraktes Denken, Wissenschaft und Fortschritt zugeordnet, der Frau Natur, Körperlichkeit, Aberglaube und Tradition. In diesem Zusammenhang galt es, die Frauen systematisch zu studieren und zu beherrschen, da in ihnen die Naturgesetze offen zu Tage traten.[5]

Auch in der Neuzeit wurde die Frau als minderwertiges Wesen betrachtet. Allerdings wurde dies nun nicht mehr mit der Sündhaftigkeit des weiblichen Geschlechts begründet, sondern mit dem näheren Bezug der Frau zur Natur. Doch diese Naturhaftigkeit würde durch die Zivilisation beeinträchtigt. Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) sah deshalb in der Menstruation eine verderbliche Auswirkung der Zivilisation auf die Frau, die durch zu viel Essen, zu wenig Bewegung und eine durch gesellschaftliche Normen eingeschränkte Sexualität hervorgerufen würde.[6]

Das 19. und 20. Jahrhundert

Mit der Verbreitung der Evolutionstheorie und des daraus abgeleiteten Sozialdarwinismus im 19. Jahrhundert rückte der weiße Mann an die oberste Stelle der menschlichen Hierarchie. Die Frau wurde jetzt mehr denn je als das andere Wesen gesehen. Diese Andersartigkeit wurde mit Invalidität gleichgesetzt und die Frau zur Mutterschaft berufen, aber gleichzeitig zur ständigen Krankheit aufgrund ihrer physiologischen Schwächen verdammt. In diesem Zusammenhang wurde auch die Menstruation mehr und mehr zu einem Leidenszustand und notwendigen Übel degradiert.[7]

Die engere Verbindung zwischen Menstruation und Fortpflanzung wurde erkannt, allerdings glaubte man damals noch, dass der Eisprung in diesen Tagen stattfände und die Menstruation deshalb der tierischen Brunft entspreche.[8] Trotzdem galt der Geschlechtsverkehr während der Menstruation als schädlich, vor allem für den Mann.

Einige Ärzte sahen in der Menstruation eine nicht ausgelebte Schwangerschaft. Sie waren der Meinung, dass jede von der Natur zur Reife gebrachte Eizelle auch ihrer Bestimmung zugeführt werden müsse. Deshalb sei es für die Gesundheit der Frauen unerlässlich, dass sie zwischen der Menarche und der Menopause permanent schwanger seien, um niemals zu menstruieren. Die Mutterschaft und die liebevolle und völlige Hingabe an diese Aufgabe galt als einziger Daseinszweck der Frauen.[9]

1919 beobachtete der Professor Bela Schick, dass Rosen, die von seiner Haushälterin in eine Vase gestellt wurden, sehr schnell verwelkten. Auf Nachfragen erfuhr er, dass sie die Menstruation hatte. Er schloss daraus, dass das Blut giftig sei und sich dieses sogenannte Menotoxin auch in anderen Körperflüssigkeiten befinden müsse.[10] Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen kamen in den folgenden Jahrzehnten jedoch zu keinem eindeutigen Ergebnis. Erst 1958 bewies der Arzt Burger die Ungiftigkeit des Menstrualblutes.[11]

Die Sicht der Religionen

Das Judentum

Im 3. Buch Mose, Kapitel 15, Verse 16-30 steht näheres über die rituelle Unreinheit von Männern und Frauen nach einem Samenerguss und der Menstruation. Frauen galten in der Zeit der Menstruation sieben Tage als rituell unrein, ebenso jeder, der sie oder einen Gegenstand von ihr berührte. Hatten Männer Geschlechtsverkehr mit einer menstruierenden Frau, so wurden auch sie rituell unrein. Wurde dieses Gesetz bewusst übertreten, musste das Paar gemäß 3. Buch Mose, Kapitel 20, Vers 18 aus dem Volk ausgestoßen werden und sterben.

Für Männer, die nach dem Talmud lebten, war es eine rituelle Pflicht, auf die Blutungen ihrer Frauen zu achten, vor allem darauf, ob es sich um die Menstruation oder um eine andere Blutung aus den Geschlechtsorganen handelte, denn in diesen Fällen waren die Regeln nicht so streng. Die streng orthodoxen Juden verlängerten die Zeit der rituellen Unreinheit auf 14 Tage.

In der Zeit der Menstruation war eine Frau von allen rituellen Handlungen ausgeschlossen. Sie durfte weder den Tempel, noch die Synagogen besuchen. Es war ihr auch verboten, einem Rabbi die Hand zu geben. Nach diesen Tagen musste sie sich einem besonderen Reinigungsritual unterziehen. Dazu war es nötig, den gesamten Körper mit Wasser zu überspülen, also ein Tauchbad zu nehmen. In den Städten des Mittelalters gab es zu diesem Zweck spezielle Judenbäder, genannt Mikwe, die mit Grund- oder Regenwasser gefüllt waren.

Das Christentum

Das frühe Christentum schloss die Frauen nicht von der Teilnahme am Gottesdienst aus. Den Christen ging es zu Beginn um eine spirituelle Frömmigkeit, bei der der körperliche Zustand nicht von Bedeutung war. Frauen hatten in der Urkirche eine recht hohe Stellung. Dies änderte sich im Laufe der Jahre, wahrscheinlich durch den jüdischen Einfluss auf das Christentum. Nun wurden Frauen aus den gehobenen Positionen verdrängt, mit der Begründung, dass sie während ihrer Menstruation unrein und damit allgemein ungeeignet für den Dienst am Altar seien.[12]

Im frühen Mittelalter wurde die kirchliche Lehre und das medizinische Wissen hauptsächlich von den Klöstern aufgeschrieben und bewahrt. Die Mönche assoziierten die Sexualität immer mehr mit Sünde und Verunreinigung. Da bei den Frauen bedingt durch Menstruation und Schwangerschaften die Sexualität offensichtlich war, galten sie bald als von Grund auf verdorben und die Menstruation als Strafe Gottes für Evas Sündenfall. Davon wurde nur die Mutter Gottes ausgenommen, was die Theologen damit erklärten, dass sie nie menstruiert habe.[13] Nun durften auch bei den Christen Frauen während dieser Zeit nicht in die Kirche gehen oder an der Kommunion teilnehmen. Da aber auch hellenistisch-römische Einflüsse ins Christentum eingebracht wurden und diese im Mittelalter zunehmend an Bedeutung gewannen, ließ das Interesse an der Menstruation und den damit bedingten Einschränkungen zunehmend nach, bis sie schließlich gar keinen Einfluss mehr auf die Teilnahme am Gottesdienst und den Empfang der Sakramente hatte.

Der Volks- und Aberglaube

Die medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Menstruation hatten im Laufe der Jahrhunderte kaum einen Einfluss auf den Volksglauben. Dies begann sich erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu ändern.

Bis dahin betrachtete die einfache Landbevölkerung den Körper als Welt im kleinen, der in seinen Abläufen denen der Natur und der Welt entspräche. So glaubten die Menschen auch an den Zusammenhang zwischen den Mondphasen und dem weiblichen Zyklus. Die Natur und die Erde wurden mit Weiblichkeit assoziiert, die genau wie sie gefährlich und verletzlich sei.

Der menstruierenden Frau bzw. dem Blut wurden viele Einflüsse auf alles Lebende und Materielle nachgesagt, im Positiven wie im Negativen. So glaubte man, dass die Berührung durch eine menstruierende Frau Most und Wein sauer mache, das Bier umschlagen und die Milch gerinnen ließe. Pflanzen und vor allem Setzlinge würden verdorren, weshalb den Frauen jede Tätigkeit verboten war, die sie in Kontakt zu gefährdeten Dingen brachten. Besonders gefürchtet war der böse Blick der Menstruierenden, der Mensch und Tier erkranken, Spiegel trüben und Metalle rosten ließ.

Doch dem Menstruationsblut wurden auch positive Eigenschaften nachgesagt. So war es Bestandteil fast jeden Liebeszaubers und wenn es auf den Türpfosten eines Hauses gestrichen wurde, hielt es angeblich Hexen fern und sollte vor Feuer schützen. Würde eine menstruierende Frau ein Feld umschreiten, halte dies Ungeziefer fern, und Waffen, die mit dem Menstruationsblut einer Jungfrau geschmiedet wurden, galten als besonders siegreich.

Monatshygiene

Fast alle alten Kulturen kannten eine besondere Menstruationskleidung und hygienische Hilfsmittel, um das Menstrualblut aufzusaugen. Zu diesem Zweck wurden Binden aus Pflanzenfasern, Bast oder Gras benutzt. Auch Binden aus Leinen oder Stofffetzen wurden verwendet. Im alten Ägypten benutzten die Frauen sowohl Binden, als auch Tampons aus Gras oder in römischer Zeit aus Baumwolle.[14] Bis ins 19. Jahrhundert hinein war es nicht generell üblich, Unterwäsche zu tragen, und im Mittelalter war es den Frauen sogar verboten.[15] Deshalb benutzten die Frauen auf dem Land meist keine Binden, sondern ließen das Blut auf die Erde laufen. Ansonsten behalfen sie sich mit selbstgenähten Stofftüchern.

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert galt der reibungslose Ablauf der Menstruation als immens wichtig für die Gesundheit der Frau. Jede Tätigkeit, die diese behinderte, sollte vermieden werden. Aus diesem Grund wurde den Frauen empfohlen, sich möglichst zu schonen und fast ausschließlich zu ruhen. Auch das Wechseln von Binden galt als schädlich, da so der Blutfluss vorzeitig gestoppt würde. Es wurde empfohlen, sich nicht zu waschen, nur eine Binde zu nutzen und die Unterwäsche nicht zu wechseln. Andererseits waren auch einige Ärzte der Meinung, dass häufiges Waschen und kurze Sitzbäder für den reibungslosen Ablauf wichtig seien. Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts gab es die ersten Einwegbinden zu kaufen[16] und in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam der Tampon auf den Markt.

Siehe auch

Literatur

  • Caroline Ausserer: Menstruation und weibliche Initiationsriten. Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-631-38275-8.
  • Julia Becket: Rubinrote Zeit - Beginn der Menstruation. «Erinnerst du dich ...» Frauen im Alter von 19 bis 90 erzählen. Diametric, Würzburg 2007, ISBN 978-3938580097.
  • Sabine Hering, Gudrun Maierhof: Die unpäßliche Frau. Sozialgeschichte der Menstruation und Hygiene. 2. Auflage. Mabuse, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3933050995 (Erstausgabe: Centaurus, Pfaffenweiler 1991, ISBN 3-89085-633-0).
  • Kristina Hohage: Menstruation. Eine explorative Studie zur Geschichte und Bedeutung eines Tabus. Kovač, Hamburg 1998, ISBN 3860648454.
  • Xenia Krämer: Das Buch der Gewandung. G&S Verlag, Zirndorf 1993, ISBN 3-925698-42-6.
  • Erich Püschel: Die Menstruation und ihre Tabus. Schattauer, Stuttgart / New York NY 1988, ISBN 3-7945-1180-8.
  • Judith Schlehe: Das Blut der fremden Frauen. Campus, Frankfurt am Main / New York 1987, ISBN 3-593-33859-9.
  • Jutta Voss: Das Schwarzmond-Tabu: Die kulturelle Bedeutung des weiblichen Zyklus. Kreuz, Stuttgart 2006, ISBN 978-3783125948.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Ausserer a.a. O., S. 24.
  2. Vgl. Schlehe a.a. O., S. 14.
  3. Vgl. Ausserer a.a. O., S. 26f.
  4. Vgl. Ausserer a.a. O., S. 29.
  5. Vgl. Schlehe a.a. O., S. 22f.
  6. Vgl. Schlehe a.a. O., S. 23.
  7. Vgl. Schlehe a.a.O., S. 24ff.
  8. Vgl. Schlehe a.a.O., S. 26.
  9. Vgl. Hering a.a. O., S. 30.
  10. Bela Schick, Das Menstruationsgift, in: Wiener klinische Wochenschrift 33 (1920), 377-379.
  11. Kristina Hohage, Menstruation: eine explorative Studie zur Geschichte und Bedeutung eines Tabus, Hamburg 1998, 100.
  12. Vgl. Schlehe a.a. O., S. 16f.
  13. Vgl. Ausserer a.a. O., S. 27.
  14. Vgl. www.mum.org/neues5.htm.
  15. Vgl. Krämer a.a. O., S. 120.
  16. Die Werbung für die Damenbinde Camelia von 1936 gibt einen Einblick in die Tabu-Behaftetheit des Themas: „Diese Frauen gehören zu jenen Frauen, die sich das Leben angenehm zu gestalten verstehen. Immer sind sie wohlgemut u. lebensfroh - auch dann, wenn man es eigentlich nicht erwarten könnte. Es gibt da eine neuzeitliche, persönliche Hygiene, die viele Sorgenfalten glättet. 'Camelia', die ideale Reform-Damenbinde, läßt Sie auch in gewissen Zeiten vergnügt u. sorglos sein. Eine große Saugfähigkeit u. diskrete Vernichtung wird durch die vielen Lagen feinster, flaumiger 'Camelia'-Watte (aus Zellstoff) garantiert.“

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