- Liste von Sakralbauten in Oberhausen
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Die Liste von Sakralbauten in Oberhausen umfasst Gotteshäuser in Trägerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religiöser Gemeinschaften.
Inhaltsverzeichnis
Katholische Kirchen
Finanzielle Probleme zwingen die Träger zur Kirchenschließung. Von den katholischen Kirchen wurden werden bereits einige profaniert oder abgerissen. Das Bistum Essen führt seit 2005 solche Gebäude als „weitere Kirchen“ auf.
Name Stadtteil Errichtung Kirchl. Zugehörigkeit Bemerkungen St. Marien Oberhausen-Mitte 1891–1894, 1902, 1953 Bistum Essen St. Joseph Oberhausen-Mitte (Unterstyrum?) 1871–1874, 1947, 1962 Bistum Essen Herz-Jesu-Kirche Alt-Oberhausen 1909–1911, 1953–1955 Bistum Essen St. Michael Oberhausen-Mitte 1928–1929 Bistum Essen St. Pankratius Osterfeld 1893–1895, 1945–1946 Bistum Essen Pfarrkirche St. Marien Osterfeld-Rothebusch Bistum Essen Gemeindekirche St. Judas Thaddäus Borbeck Bistum Essen Filialkirche der Gemeinde St. Pankratius St. Antonius Klosterhardt 1913–1915 Bistum Essen Gemeindekirche St. Franziskus St. Josef Heide Osterfeld-Heide 1910 Bistum Essen Filialkirche der Gemeinde St. Franziskus St. Jakobus Klosterhardt-Tackenberg 1959-1960 Bistum Essen „weitere Kirche“, Nutzung als Schul- und Sozialkirche St. Jakobus St. Clemens Sterkrade Bistum Essen Pfarrkirche St. Bernardus Sterkrade Bistum Essen „weitere Kirche“, Nutzung als Pfarrheim und Veranstaltungsraum Herz-Jesu-Kirche Sterkrade 1905–1907, 1964–1965 Bistum Essen Gemeindekirche Liebfrauenkirche (St. Mariä Himmelfahrt) Schwarze Heide 1902, 1946–1952 Bistum Essen ursprünglich Klosterkirche, heute Gemeindekirche St. Joseph Buschhausen 1903–1904, 1950 Bistum Essen Christ-König Buschhausen 1960–1963 Bistum Essen Jugendkirche Tabgha St. Barbara Königshardt Bistum Essen St. Theresia vom Kinde Jesu Walsumermark Bistum Essen St. Josef Schmachtendorf Bistum Essen St. Johannes Baptist Holten 1873–1875, nach 1945 Bistum Essen St. Katharina Lirich 1889 Bistum Essen Evangelische Kirchen
Name Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen Christuskirche Oberhausen-Mitte 1863–1864 Christuskirche Sterkrade, Alsfeld 1913–1914 Friedenskirche Sterkrade 1852 Lutherkirche Knappenviertel 1898–1899, 1955 Auferstehungskirche Osterfeld 1900 Evangelische Kirche Alstaden Alstaden 1902–1904, 1967 Lutherkirche Buschhausen 1913 Markuskirche Schlad 1960 Pauluskirche Lirich 1905–1906, 1951 Judentum
In Oberhausen gab es zwei Synagogen, die in der Reichspogromnacht unter der Aufsicht der Oberhausener Feuerwehr niedergebrannt wurden.
Name Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen Synagoge Oberhausen, Friedensstraße 24 1898 zerstört 1938 Synagoge in Holten Oberhausen-Holten nach dem Brand 1939 wiederhergestellt und als Wohnhaus genutzt Siehe auch
Weblinks
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Commons: Kirchen in Oberhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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