- Lynsey de Paul
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten Singles Sugar Me DE 16 18.12.1972 (13 Wo.) UK 5 19.08.1972 (11 Wo.) [2] Getting A Drag DE 46 15.01.1973 (1 Wo.) UK 18 02.12.1972 (8 Wo.) Won't Somebody Dance With Me UK 14 27.10.1973 (7 Wo.) Ooh I Do UK 25 08.06.1974 (6 Wo.) No Honestly UK 7 02.11.1974 (11 Wo.) My Man And Me UK 40 22.03.1975 (4 Wo.) Rock Bottom (& Mike Moran) DE 4 02.05.1977 (17 Wo.) UK 19 26.03.1977 (7 Wo.) AT 2 15.05.1977 (16 Wo.) CH 1 14.05.1977 (12 Wo.) 11. Juni 1950 in London, England als Lynsey Monckton Rubin) ist eine britische Sängerin und Songschreiberin.
Lynsey de Paul (*Als Texterin des von der Gruppe The Fortunes gesungenen Liedes Storm in a Teacup hatte sie 1972 ihren ersten Hit in den britischen Charts. Einige Monate später konnte sie dort mit Sugar Me einen weiteren Titel platzieren, diesmal von ihr selbst gesungen.
1973 war sie die erste Frau, die den Ivor Novello Award erhielt – für den Song Won't Somebody Dance With Me, der als beste Ballade ausgezeichnet wurde. Ihr 1976 aufgenommener Song If I Don’t Get You the Next One Will verarbeitete das Ende ihrer Affäre mit Ringo Starr.
Mit dem Lied Rock Bottom, welches sie zusammen mit Mike Moran schrieb, nahm sie 1977 am Eurovision Song Contest teil und belegte den zweiten Platz. Der Song erreichte in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz vordere Plätze in den Single-Charts.
Insgesamt schrieb sie zwischen 1972 und 1977 14 Songs, die in die britischen Charts kamen. Neben ihrer Musikkarriere betätigte sie sich auch als Schauspielerin in Fernsehserien und Musicals. 1992 brachte sie ein Video über Selbstverteidigung mit dem Titel Taking Control heraus.
Inhaltsverzeichnis
Diskografie
- Sugar Me (1972)
- Surprise (1973)
- Lynsey Sings (1973)
- Taste Me Don't Waste Me (1974)
- Love Bomb (1975)
- Tigers and Fireflies (1978)
- Before You Go Tonight (1990)
- Just a Little Time (1994)
Siehe auch
Quellen
- ↑ a b c d Hit-Bilanz, deutsche Chart-Singles auf CD-Rom, Taurus Press
- ↑ a b c d e f g Lynsey de Paul Chartdiskografie UK
- ↑ a b Lynsey de Paul And Mike Moran Chartdiskografie UK
- ↑ a b Lynsey de Paul Chartdiskografie Österreich
- ↑ a b Lynsey de Paul Chartdiskografie Schweiz
Weblinks
- Offizielle Website
- Lynsey de Paul in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Diskografie und Bildergalerie (englisch)
Vorgänger Amt Nachfolger Brotherhood of Man Großbritannien beim Eurovision Song Contest
(mit Mike Moran)
1977CoCo Kategorien:- Popsänger
- Songwriter
- Pseudonym
- Teilnehmer am Eurovision Song Contest
- Britischer Musiker
- Brite
- Person (London)
- Geboren 1950
- Frau
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