- Löschgruppenfahrzeug
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Löschgruppenfahrzeug (kurz: LF) ist die Bezeichnung für einen Typ von deutschen Feuerwehrfahrzeugen unterschiedlicher Größenordnung. Namensgebendes Merkmal dieser Fahrzeuge ist eine Besatzung von neun Personen (ein Gruppenführer, acht Mannschaftsmitglieder = Gruppe), womit diese Fahrzeuge auch zur Stütze jeglicher Einsatztätigkeit der Feuerwehr werden. Die Beladung dieser Löschfahrzeuge ist schwerpunktmäßig auf Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung einfachen Umfangs ausgelegt und umfasst eine im Fahrzeug festeingebaute Feuerlöschkreiselpumpe, die vom Fahrzeugmotor angetrieben wird. Bei Einsätzen, die kompliziertere Technik erfordern, wird diese mittels Spezialfahrzeugen zur Einsatzstelle gebracht. Die feuerwehrtechnische Beladung ist für die taktische Feuerwehrgrundeinheit: der Gruppe, ausgelegt.
Inhaltsverzeichnis
Aufgabenbereiche
Löschgruppenfahrzeuge gehören zu den vielfältigsten Fahrzeugen des deutschen Feuerwehrwesens. Ursprünglich wurden sie allein zur Brandbekämpfung konstruiert, moderne Varianten können jedoch nahezu das gesamte Spektrum anfallender Arbeiten abdecken. Neben den Gerätschaften zur Bewältigung der Aufgaben an der Einsatzstelle transportiert das Löschgruppenfahrzeug auch das dafür notwendige Personal dort hin, welches typischerweise aus einer Gruppe (d.h. 9 Personen, entsprechend 3 Trupps mit je Truppführer und Truppmann, sowie Maschinist, Melder und Gruppenführer) besteht.
Typen
Typbezeichnungsschema
Bei der Typbezeichnung Löschgruppenfahrzeug XX/YY (kurz: LF XX/YY) gibt die erste Zahl XX die Leistung der Feuerlöschkreiselpumpe in 100 Litern Wasser pro Minute bei 10 bar an. Ein Löschgruppenfahrzeug 20/YY kann also mindestens 2000 Liter Wasser pro Minute bei 10 bar fördern. Die zweite Zahl YY gibt den nutzbaren Inhalt des Löschwasserbehälters in 100 Litern an. Ein Löschgruppenfahrzeug XX/6 besitzt einen Löschwassertank von mindestens 600 Litern.[1]
Derzeit genormte Löschgruppenfahrzeuge
Zurzeit werden drei Varianten von Löschgruppenfahrzeugen serienmäßig hergestellt. Die ersten beiden genannten Fahrzeuge sind genormt, die Norm zum dritten Fahrzeug befindet sich zurzeit in Entwicklung.
Löschgruppenfahrzeug 10/6
Löschgruppenfahrzeug 10/6
Fahrzeugdaten Abkürzung: LF 10/6 Land: Deutschland Besatzung: 0/1/8/9 Feuerlöschpumpe: FPN 10-1000 Tragkraftspritze: 10-1000 (optional) Löschwasser: 600 bis 1.200 Liter Schaummittel: 6 x 20 Liter Zul. Gesamtgewicht: 12.000 Kilogramm Antrieb: vorrangig Straße Das Löschgruppenfahrzeug 10/6 (kurz: LF 10/6) ist das kleinste genormte Löschgruppenfahrzeug im deutschen Feuerwehrwesen - DIN 14530 Teil 5. Das Fahrzeug ist mit der üblichen Beladung zur Brandbekämpfung und Menschenrettung ausgestattet, zu der auch eine vierteilige Steckleiter gehört. Darüber hinaus kann jedoch auch eine Sonderbeladung zur besseren Ausleuchtung von Einsatzstellen und zur Bearbeitung weiterer Aufgaben mitgeführt werden. Das LF 10/6 ist insbesondere bei kleineren Freiwilligen Feuerwehren beliebt, die dieses kleine Löschfahrzeug insbesondere für einen Erstangriff nutzen, bis die nächste Stützpunktfeuerwehr bzw. die zuständige Berufsfeuerwehr schwerere Einsatzfahrzeuge heranführt. Die leichteste Variante mit 7,49 t zulässiger Gesamtmasse verfügt über ein Straßenfahrgestell und einen 600l Tank, alle anderen Kombinationen zum Beispiel ein größerer Tank oder Allradantrieb, der nach der Überarbeitung der Norm vorrangig verwendet werden soll, führen zu einer zulässigen Gesamtmasse von bis zu 12,0 t. Mit dem LF 10/6 ist das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10/6 (kurz: HLF 10/6), das zusätzlich über eine Ausrüstung zur technischen Hilfeleistung verfügt, eng verwandt.
Eine Version mit Staffelbesatzung wurde als StLF 10/6 genormt.
Löschgruppenfahrzeug 20/16
Löschgruppenfahrzeug 20/16
Fahrzeugdaten Abkürzung: LF 20/16 Land: Deutschland Besatzung: 0/1/8/9 Feuerlöschpumpe: FPN 10-2000 Tragkraftspritze: 10-2000 (optional) Löschwasser: 1.600 bis 2.400 Liter Schaummittel: 6 x 20 Liter Zul. Gesamtgewicht: 14.500 Kilogramm Antrieb: Allrad Das Löschgruppenfahrzeug 20/16 (kurz: LF 20/16) ist in der DIN 14530 Teil 11 genormt.
Zu seiner umfangreichen Beladung zur Brandbekämpfung gehören auch eine vierteilige Steckleiter, eine dreiteilige Schiebleiter und eine Klappleiter. Hinzu kommen noch eine Motorsäge sowie ein Belüftungsgerät, aber auch Schaum-/Wasser-Werfer, Seilwinden oder Absturzsicherungsausrüstung kann auf diesem Fahrzeug verlastet sein. Das Fahrzeug verfügt über einen Allradantrieb und hat eine zulässige Gesamtmasse von 14,5 t. Es wird vor allem von mittleren und größeren Feuerwehren eingesetzt und dient hier sowohl als selbstständige Einheit der Bewältigung kleinerer Aufgaben oder als taktische Stütze eines Zugs bei größeren Einsätzen. Eng verwandt mit dem LF 20/16 ist das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/16 (kurz: HLF 20/16), das über eine zusätzliche Ausrüstung zur technischen Hilfeleistung verfügt.
Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz
Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz
Fahrzeugdaten Abkürzung: LF KatS Land: Deutschland Besatzung: 0/1/8/9 Feuerlöschpumpe: FPN 10-2000 Tragkraftspritze: 10-1500 Löschwasser: 1.000 Liter Schaummittel: 6 x 20 Liter Zul. Gesamtgewicht: 14.000 Kilogramm Antrieb: Allrad Seine Beladung entspricht ansonsten der des Löschgruppenfahrzeugs 10/6 und umfasst im Wesentlichen 600 m B-Schläuche und 180 m C-Schläuche, einen 5.000 Liter fassenden Faltbehälter für Löschwasser, einen 5 kVA-Stromerzeuger, eine umfangreiche Beleuchtungsausstattung, eine Tauchpumpe, Motorsäge sowie weitere speziell auf den Katastrophenschutz ausgerichtete Zusatzbeladung. Das LF-KatS verfügt über einen Allradantrieb und wiegt 14 t. Es soll speziell bei Großschadenslagen und zur Wasserförderung über lange Wegstrecken eingesetzt werden. Auf eine für Feuerwehrfahrzeuge übliche Benennung als LF 20/10-TS wurde verzichtet, um zu den bestehenden Normen keinen Zwischenschritt hinzufügen zu müssen.[2]
Nicht mehr genormte Varianten
Da die Norm für Löschgruppenfahrzeuge erst vor kurzem überarbeitet wurde, sind Fahrzeuge nach alter Norm noch weit verbreitet. Dies betrifft im Wesentlichen die folgenden sechs Typen:
Löschgruppenfahrzeug 8
Löschgruppenfahrzeug 8
Fahrzeugdaten Abkürzung: LF 8 Land: Deutschland Besatzung: 0/1/8/9 Feuerlöschpumpe: Vorbaupumpe 8/8 Tragkraftspritze: 8/8 Zul. Gesamtgewicht: 6.000 / 7.490 Kilogramm Antrieb: Straße / Allrad Das Löschgruppenfahrzeug 8 (kurz: LF 8) ist das kleinste jemals genormte Löschgruppenfahrzeug der deutschen Feuerwehren. Es wurde nach DIN 14530 Teil 7 genormt, welche 1991 außer Kraft trat. Seitdem ist das LF 8 kein genormtes Fahrzeug mehr, dennoch dürfen die alten LF 8 weiterhin genutzt werden.
Seine Beladung war in der Regel allein auf die Brandbekämpfung ausgerichtet und umfasste u.a. eine vierteilige Steckleiter.
Man unterscheidet das LF 8 schwer (i. d. R. mit Allradantrieb und einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,49 Tonnen) und das LF 8 leicht (i. d. R. mit Straßenantrieb und einem zulässigen Gesamtgewicht von 5,99 Tonnen). Mit einer zulässigen Gesamtmasse von unter 7,5 Tonnen konnten beide Varianten mit einem Führerschein der Klasse 3 gefahren werden. Um auch bei Verkehrsunfällen eingesetzt werden zu können, konnte es in der Allradversion auch mit einer Zusatzbeladung für technische Hilfeleistung ausgeliefert werden und hatte dann ein zulässiges Gesamtgewicht von 9 Tonnen.
Löschgruppenfahrzeug 8/6
Löschgruppenfahrzeug 8/6
Fahrzeugdaten Abkürzung: LF 8/6 Land: Deutschland Besatzung: 0/1/8/9 Feuerlöschpumpe: 8/8 Tragkraftspritze: 8/8 Löschwasser: 600 Liter Schaummittel: 3 x 20 Liter Zul. Gesamtgewicht: 7.500 / 9.500 Kilogramm Antrieb: Straße / Allrad Das Löschgruppenfahrzeug 8/6 (kurz: LF 8/6) ist das bei kleinen Feuerwehren am weitest verbreitete Einsatzfahrzeug und wird in der aktuell gültigen Norm durch das LF 10/6 ersetzt. Es verfügt über eine Schnellangriffseinrichtung.
Seine Ausrüstung ist auf die Bekämpfung von Bränden ausgelegt und umfasst eine vierteilige Steckleiter. Das Fahrzeug kann jedoch wahlweise mit einer erweiterten Beladung zur Brandbekämpfung, die dann auch eine Tragkraftspritze und eine dreiteilige Schiebleiter umfasst oder mit einer Zusatzbeladung zur Technischen Unfallhilfe bestückt werden. Das Fahrzeug wurde sowohl mit Straßenantrieb (zGM 7,5 t) als auch mit Allradantrieb (zGM 9,5 t) ausgeliefert.
Löschgruppenfahrzeug 16
Löschgruppenfahrzeug 16
Fahrzeugdaten Abkürzung: LF 16 Land: Deutschland Besatzung: 0/1/8/9 Feuerlöschpumpe: 16/8 Tragkraftspritze: 8/8 (optional) Löschwasser: 800 - 1.200 Liter Schaummittel: 6 x 20 Liter Zul. Gesamtgewicht: 12.000 Kilogramm Antrieb: Straße / Allrad Das Löschgruppenfahrzeug 16 (kurz: LF 16) war ein weit verbreitetes Standard-Löschfahrzeug der deutschen Feuerwehren und wurde durch das LF 16/12 beerbt. Bis 1991 war es in der DIN 14530 Teil 9 genormt.
Seine Beladung war primär auf Brandbekämpfung ausgerichtet und umfasste unter anderem eine vierteilige Steckleiter, eine dreiteilige Schiebleiter und eine Klappleiter. Hinzu kam eine Zusatzbeladung für technische Hilfeleistung kleineren Umfangs, zu der unter anderem zwei Büffelwinden gehörten. Darüber hinaus war umfangreiche Zusatzbeladung für dieses Fahrzeug verfügbar, die von Motorsäge und Trennschleifer über Beleuchtungsgerät und Tauchpumpe bis hin zu einer Beladung für technische Unfallhilfe reichte. Auch eine Seilwinde mit einer Zugkraft von bis zu 50 kN konnte geliefert werden. Das Fahrzeug konnte mit Straßen- oder Allradantrieb ausgeführt werden und hatte jeweils eine zulässige Gesamtmasse von 12 t.
Löschgruppenfahrzeug 16/12
Löschgruppenfahrzeug 16/12
Fahrzeugdaten Abkürzung: LF 16/12 Land: Deutschland Besatzung: 0/1/8/9 Feuerlöschpumpe: 16/8 Tragkraftspritze: 8/8 (optional) Löschwasser: 1.200 Liter Schaummittel: 6 x 20 Liter Zul. Gesamtgewicht: 12.000 / 13.500 Kilogramm Antrieb: Straße / Allrad Das Löschgruppenfahrzeug 16/12 ist ein insbesondere bei Berufs- und größeren Freiwilligen Feuerwehren weit verbreitetes Löschgruppenfahrzeug, das bis 2005 in der DIN 14530 Teil 11 genormt war. Sein Nachfolgermodell ist das LF 20/16 und HLF 20/16.
Seine Beladung war auch für die überörtliche Unterstützung kleinerer Feuerwehren bei der Brandbekämpfung ausgelegt. Vielerorts, insbesondere bei den Berufsfeuerwehren, wurden für dieses Fahrzeug jedoch eigene Beladungskonzepte entwickelt, die es teilweise zu einem multifunktionalen Allroundgerät machten (u.a. Wasserwerfer, Seilwinde, Gefahrgutausrüstung, Druckzumischanlage, Hochdruckpumpe), das jedes andere Feuerwehrfahrzeug ersetzen kann. Anders als sein Vorgängermodell verfügt das LF 16/12 standardmäßig auch über eine umfangreiche Ausrüstung zur technischen Unfallhilfe. Das LF 16/12 konnte mit Straßen- und Allradantrieb beschafft werden und hatte, abhängig vom Fassungsvermögen seines Löschwassertanks, eine zulässige Gesamtmasse von 12 oder 13,5 t.
Löschgruppenfahrzeug 24
Löschgruppenfahrzeug 24
Fahrzeugdaten Abkürzung: LF 24 Land: Deutschland Besatzung: 0/1/8/9 Feuerlöschpumpe: 24/8 Löschwasser: min, 1.600 Liter Schaummittel: 200 Liter Zul. Gesamtgewicht: 18.000 Kilogramm Antrieb: Straße / Allrad Das Löschgruppenfahrzeug 24 (kurz: LF 24) war das schwerste bisher genormte (nur Vornorm) Löschgruppenfahrzeug und speziell auf die Bedürfnisse von Berufsfeuerwehren ausgerichtet. In Nordrhein-Westfalen werden Neubeschaffungen dieses Fahrzeugtyps nach wie vor bezuschusst. Es verfügt über einen festeingebauten Schaummitteltank mit 200 Litern Inhalt und eine Schnellangriffsvorrichtung. Seine Beladung ist für Brandbekämpfungs- und technische Hilfeleistungseinsätze bis zu mittlerem Umfang ausgelegt und umfasst unter anderem einen fest eingebauten Stromerzeuger und einen hydraulischen Rettungssatz. Am Heck des Fahrzeugs sind ein oder zwei fahrbare Schlauchhaspeln aufgeprotzt. Das Fahrzeug ist mit Straßen- oder Allradantrieb versehen und hat eine zulässige Gesamtmasse von 18 Tonnen.
Löschgruppenfahrzeug 16-TS
Löschgruppenfahrzeug 16-TS
Fahrzeugdaten Abkürzung: LF 16-TS Land: Deutschland Besatzung: 0/1/8/9 Feuerlöschpumpe: 16/8 Tragkraftspritze: 8/8 Schaummittel: 6 x 20 Liter Zul. Gesamtgewicht: 9.000 Kilogramm Antrieb: Allrad Das Löschgruppenfahrzeug 16 mit Tragkraftspritze (kurz: LF 16-TS) war vor allem in den 1970er ein weit verbreitetes Löschfahrzeug. Nahezu alle dieser Fahrzeuge wurden vom Bund für den erweiterten Katastrophenschutz beschafft. Ende der 1990er Jahre wurde erwogen, die Norm im Rahmen der Typenreduzierung zurückzuziehen. Man entschloss sich aber, das Fahrzeug als Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz aufrechtzuerhalten. Es wurde durch das LF-KatS ersetzt.
Das LF 16-TS verfügt nicht über einen eigenen Löschwasservorrat. Vielerorts wurde das Fahrzeug jedoch mit einer leistungsstärkeren Feuerlöschkreiselpumpe, die 2.400 l/min bei 8 bar und 3 Meter geodätischer Saughöhe fördert, und einer Tragkraftspritze, die 1.600 l/min bei 8 bar und 3 Meter geodätischer Saughöhe fördert, ausgerüstet. Ferner verfügt es über 600 m B-Schlauch. Seine Ausrüstung war primär für die Brandbekämpfung und Löschwasserförderung ausgelegt. In Hamburg wurden die LF 16-TS zusätzliche für technische Unfallhilfe ausgerüstet und tragen dann die Bezeichnung LF 16-TH. Das LF 16-TS verfügte über einen Allradantrieb und hatte eine zulässige Gesamtmasse von 9 t.
Geschichte
Nationalsozialismus
Die Entwicklung der Löschgruppenfahrzeuge begann am 16. Februar 1940 mit dem Erlassen der Bauvorschriften für das Leichte Löschgruppenfahrzeug (LLG), das Schwere Löschgruppenfahrzeug (SLG) und das Große Löschgruppenfahrzeug (GLG)
Literatur
- Hamilton: Handbuch für den Feuerwehrmann. Boorberg-Verlag, ISBN 3-415-01705-2
- Cimolino, Zawadke: Einsatzfahrzeuge für Feuerwehr und Rettungsdienst (Typen). Ecomed Sicherheit, ISBN 3-609-68667-7
Einzelnachweise
- ↑ Kortt, Schmid, Schröder: Hamilton - Handbuch für den Feuerwehrmann, Boorberg-Verlag ISBN 3415019993
- ↑ BBK Bund: Die neuen Brandschutz-Fahrzeuge des bundeseigenen Katastrophenschutzes. URL: http://www.bbk.bund.de/nn_402322/DE/00__Home/TopThema/TT__2008/Brandschutz-Fahrzeuge.html (Stand: 11. Januar 2008)
Weblinks
Commons: Löschgruppenfahrzeug – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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