Mehrlinge

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Fünflinge
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Mehrlinge sind zwei oder mehr Kinder einer Mutter und eines Vaters, die innerhalb derselben Schwangerschaft herangewachsen sind und in der Regel im Verlauf desselben Geburtsvorganges zur Welt kommen. Der Begriff wird meist nur verwendet, wenn nicht der Spezialfall einer Zwillingsschwangerschaft vorliegt.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung

Die Entstehung von Drillingen und höhergradigen Mehrlingen entspricht der der Entstehung von Zwillingen:

  • Eineiige Zwillinge (monozygotisch)
  • Zweieiige Zwillinge (dizygotisch)

Bei Mehrlingsschwangerschaften mit eineiigen (= monozygoten) Zwillingen entstehen abhängig vom Zeitpunkt der Teilung des Embryoblasten vier Formen, wie sich die Zwillinge Plazenta und Fruchtblase teilen:

  1. Die dichorial-diamniote Zwillingsschwangerschaft ist mit etwa 70 von 100 Schwangerschaften mit eineiigen Zwillingen die mit Abstand häufigste Form. Jeder Zwilling hat einen eigenen Mutterkuchen (Plazenta) und eine eigene Fruchthöhle und ist von zwei Eihäuten (Amnion und Chorion) umhüllt, sodass die Trennwand zwischen ihnen aus vier Eihäuten besteht.
  2. Die monochorial-diamniote Zwillingsschwangerschaft kommt bei ca. 30 von 100 Schwangerschaften mit eineiigen Zwillingen vor. Die Zwillinge teilen sich einen Mutterkuchen (Plazenta), jedes Kind hat jedoch eine eigene Fruchthöhle, die von einer Eihaut umhüllt ist, so dass die Trennwand zwischen ihnen aus zwei Eihäuten, nämlich dem Amnion eines jeden Zwillings, besteht.
  3. Die monochorial-monoamniote Zwillingsschwangerschaft kommt bei ca. 1 von 100 Schwangerschaften mit eineiigen Zwillingen vor. Die Zwillinge teilen sich eine Plazenta und eine Fruchthöhle, sodass zwischen ihnen keine Trennwand aus Eihäuten besteht.
  4. Die monochorial-monoamniote siamesische Zwillingsschwangerschaft kommt bei ca. 1 von 300 Schwangerschaften mit eineiigen Zwillingen vor. Durch eine unvollständige Teilung des Embryoblasten sind die Kinder an ein oder mehreren Körperteilen zusammengewachsen. Die Zwillinge teilen sich eine Plazenta und eine Fruchthöhle.

Drillinge entstehen auf natürliche Weise, wenn es nach der Zwillingsbildung nochmals zu einer Teilung kommt. Dabei kommen alle Formen der zweiten Zwillingsbildung vor, häufen sich aber prägnant bei bestimmten Formen.

Häufigkeit

Entsprechend der Bildung lässt sich die Häufigkeit von Mehrlingsschwangerschaften nach der Hellin-Hypothese (auch Hellin-Regel) als Potenz der Häufigkeit von Zwillingsgeburten errechnen, wobei der Exponent die Anzahl der Kinder minus Eins ist.

Bei einer angenommenen Häufigkeit von Zwillingsschwangerschaften von 1:85 (aufgrund von Hormonbehandlung und künstlicher Befruchtung liegt die Quote heute in der betroffenen Gruppe sowie der Gesamtpopulation höher) ergeben sich folgende Häufigkeiten für Mehrlingsgeburten:

Anzahl Kinder Formel Häufigkeit in Prozent
Zwillinge 1:851 1:85 ca. 1,2
Drillinge 1:852 ca. 1:7.000 ca. 0,01
Vierlinge 1:853 ca. 1:600.000 ca. 0,0002
Fünflinge 1:854 ca. 1:50.000.000 ca. 0,000002

Zeichen einer Mehrlingsschwangerschaft

Die Hinweise für eine Mehrlingsschwangerschaft können in sichere und unsichere Zeichen eingeteilt werden.

unsichere Zeichen

  • auffällig hohe HCG-Konzentration im Blut
  • übergroßer Bauchumfang,
  • ausgeprägt erhöhter Fundusstand (oberer Rand der Gebärmutter),
  • auffallend viele Kindsbewegungen,
  • mehr als zwei „große“ und „harte“ Kindsteile, die Kopf oder Steiß sein könnten,
  • auffallend viele kleine Kindsteile.

sichere Zeichen

Sichere Zeichen sind demgegenüber

  • die Aufzeichnung von mindestens zwei Herztönen unterschiedlicher Frequenz in der fetalen Echokardiografie,
  • Nachweis mindestens zweier Feten in der Sonografie.

Als indirekter Hinweis muss auch das Auftreten von Mehrlingsschwangerschaften in der Familie genommen werden. Dies betrifft ausschließlich Schwangerschaften mit mehreiigen Mehrlingen; monozygotische Mehrlinge treten nicht familiär gehäuft auf. Folglich kann eine Disposition zu Mehrlingsschwangerschaften ausschließlich über die Familie mütterlicherseits vererbt werden.

Mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für eine Mehrlingsschwangerschaft ist nach einer künstlichen Befruchtung zu rechnen.

Risiken

Eine Mehrlingsschwangerschaft stellt eine Risikoschwangerschaft für die Mutter und die Kinder dar. So weisen die Schwangeren selbst eine dreifach erhöhte Sterblichkeit auf. In der Frühschwangerschaft kommt es gehäuft zum Auftreten einer Hyperemesis gravidarum, in der späteren Schwangerschaft zum Auftreten von Gestosen. Die Frühgeburtlichkeit ist deutlich erhöht. Gegen Ende der Schwangerschaft kommt es zu einer Wachstumsverzögerung der Feten - bei Zwillingsschwangerschaften ab der 34.-35. Schwangerschaftswoche (SSW), bei Drillingen schon ab der 28. SSW. Um auch ein unterschiedliches Wachstum der einzelnen Feten feststellen zu können, werden 14-tägliche Kontrolluntersuchungen bis zur 28. SSW, danach wöchentlich empfohlen.

Bei einer Mehrlingsschwangerschaft können folgende Komplikationen gehäuft auftreten:

  • Vermehrte Wassereinlagerung, besonders in den Beinen (Stauungsödeme)
  • Beeinträchtigung mütterlicher Bauchorgane durch die große Gebärmutter (z.B. Darmprobleme oder Harnstau)
  • Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck (schwangerschaftsinduzierte Hypertonie) bis hin zur Präeklampsie
  • Krampfadern (Varizen)
  • Blutarmut (Anämie)
  • Vorgelagerte Plazenta (Plazenta praevia) und vorzeitige Plazentalösung
  • Eingeschränkte Funktion des Mutterkuchens (Plazenta-Insuffizienz) mit Wachstumsstörungen des Kindes
  • Verkürzter Gebärmutterhals und vorzeitige Öffnung des Muttermunds (Zervix-Insuffizienz)
  • Blutübertragungen zwischen den Mehrlingen (Fetofetales Transfusionssyndrom FFTS); dies führt dazu, dass einer der Zwillinge mehr Blut erhält als der andere. Meistens ist in diesem Falle ein mikrochirurgischer Verschluss der Gefäßbildung nötig.
  • Übermäßige Fruchtwasserbildung (Polyhydramnion)
  • Nabelschnurumschlingungen

Insbesondere bei Drillingsschwangerschaften und Schwangerschaften mit höhergradigen Mehrlingen besteht die Möglichkeit des selektiven Fetozids, d.h. der pränatalen Reduktion von Mehrlingen. Dabei wird aufgrund einer medizinischen Indikation mindestens eines der ungeborenen Kinder getötet, entweder weil es behindert ist oder um die Überlebens- und Entwicklungschancen der anderen Föten zu erhöhen. In der Regel gehen der Entscheidung zum selektiven Fetozid pränataldiagnostische Untersuchungen voran, bei denen untersucht wird, ob ein Kind möglicherweise eine Erkrankung oder Behinderung hat, die die Wahl des Kindes, das getötet werden soll, erleichtern könnte. Lässt sich nichts dergleichen feststellen, wird meist das kleinste Kind ausgewählt und entweder durch eine tödliche Injektion oder durch die Unterbindung versorgender Gefäße abgetötet. Das Risiko, letztlich alle Kinder durch eine durch den Eingriff ausgelöste Fehlgeburt zu verlieren, beträgt durchschnittlich 15 %.

Besonders hohe Anzahl

Extrem hohe Fötenanzahl führt immer zu Frühgeburten – oft auch durch Kaiserschnitt – und beinhaltet dadurch die damit verbundenen Risiken. Durch die verbesserte medizinische Versorgung von Frühgeburten erhöhen sich auch die Überlebenschancen in den letzten Jahren wesentlich. Berichte über hohe Mehrlingsschwangerschaften ohne Hormontherapien gibt es für Fünflinge, Sechslinge und sogar Siebenlinge, wobei man dabei jedoch über 100 Jahre zurückblicken muss.[1]

Höhere Überlebenschancen durch Weiterentwicklung der Medizin

  • Die 1934 in Kanada drei Monate zu früh geborenen Dionne-Fünflinge sind die ersten Fünflinge, welche gemeinsam das Kleinkindalter überlebt haben. Zusätzlich sind es die einzigen eineiigen Fünflinge, die das Erwachsenenalter erreichten.[2]
  • 1968 wurden erstmals Sechslinge in England lebend geboren. Ein Baby starb kurz nach der Geburt, zwei weitere innerhalb der nächsten zwei Wochen. Die Mutter hatte eine Hormonbehandlung bekommen. Die ersten britischen überlebenden Sechslinge kamen 1983 zur Welt.[3]
  • 1974 in Südafrika geborene Sechslinge sind die ersten bekannten, welche das Kleinkindalter überlebt haben. Sie haben auch das Erwachsenenalter erreicht.[4]
  • Im Jahre 1985 kamen in den USA Siebenlinge in der 28. Schwangerschaftswoche zur Welt, wobei eines eine Totgeburt war, drei weitere innerhalb von 19 Tagen starben und die anderen Entwicklungsstörungen hatten.[5]
  • Im September 1997 kamen in Saudi-Arabien Siebenlinge lebend zu Welt, wobei allerdings sechs schon kurz nach der Geburt starben.[5]
  • Im November 1997 kamen die ersten lebendgeborenen Siebenlinge in Iowa in den USA zur Welt. Die vier Jungen und drei Mädchen kamen per Kaiserschnitt in der 31. Schwangerschaftswoche und ihre Überlebenschancen wurden trotz der ernsten Lage als gut eingestuft. Nach Presseangaben sollen sie auch 2001 noch alle gelebt haben.[5][6][7] Von mehreren Medizinern wurde Kritik an den mit Hormonen behandelnden Ärzten laut. Außerdem lehnten die Eltern, gläubige Baptisten, eine Abtreibung von zwei der Föten ab.[8] Viele Spenden wie etwa Windeln, gratis Milch, einen Kleinbus und Stipendien erleichtern der Familie das Überleben.
  • In Saudi-Arabien brachte im Januar 1998 eine Frau drei Mädchen und vier Jungen zur Welt. Es soll die zweite Familie mit Siebenlingen sein, bei der alle Kinder längere Zeit überlebten.[7][9]
  • Im Dezember 1998 kamen in Texas in den USA die ersten lebendgeborenen Achtlinge zur Welt, wobei ein Kind nach einer Woche starb. Die anderen feierten 2008 den zehnten Geburtstag.[7][9][10]
  • In Washington kamen im Juli 2001 Siebenlinge nach 28½ Schwangerschaftswochen per Kaiserschnitt lebend zur Welt. Die Eltern der fünf Jungen und zwei Mädchen waren drei Jahre zuvor aus Saudi-Arabien in die USA gekommen, wo ihr damals sechs Monate alter Sohn und ihre dreijährige Tochter auf der Warteliste für Spenderorgane standen, es aber nicht überlebten.[7][11]
  • Im August 2008 brachte eine Frau in Ägypten per Kaiserschnitt gesunde Siebenlinge zur Welt. Das besondere an der Geburt der vier Jungen und drei Mädchen ist, dass sie erst gegen Ende des achten Schwangerschaftsmonats stattfand. Die Frühchen wurden auf vier verschiedene Krankenhäuser verteilt. Nach Angaben des Arztes hatte die Mutter keine Hormonbehandlung bekommen.[12][13][14]
  • Ebenfalls im August 2008 kamen im Irak Sechslinge zur Welt, wovon zwei mangels medizinischer Möglichkeiten sehr bald starben. Nach den nicht verifizierbaren Angaben des Arztes waren dies die ersten Sechslinge im Irak.[15]
  • Im Januar 2009 brachte eine Frau in Kalifornien per Kaiserschnitt in der 30. Schwangerschaftswoche die zweiten lebendgeborenen Achtlinge zur Welt.[10][16] Die Frau wurde über künstliche Befruchtung mit Spendersamen schwanger. Da die Mutter bereits sechs Kinder hatte (die ebenfalls mit Spendersamen gezeugt wurden), alleinstehend und erwerbslos war und finanzielle Probleme hatte, wurde ihr seitens der Presse Verantwortungslosigkeit vorgeworfen und Teile der Öffentlichkeit bekundeten Protest gegen die Frau.[17][18][19][20] Dem behandelnden Arzt wurde Fahrlässigkeit vorgeworfen.[21] Nach den Richtlinien der US-Gesellschaft für Reproduktionsmedizin sollten einer Frau im Alter der Mutter (33) höchstens zwei Embryonen auf einmal eingepflanzt werden.[22] Von der zuständigen Ärztekammer wurden Ermittlungen aufgenommen.[23]

Hohe Mehrlingszahlen

1971 kamen in Australien Neunlinge zur Welt. Zwei waren schon bei der Geburt tot, die anderen starben innerhalb von sechs Tagen.[24][25] 1999 kamen in Malaysia Neunlinge zur Welt, die aber nicht mehr als sechs Stunden überlebten.[26] Im September 2004 sind in Äthiopien innerhalb von 24 Stunden Neunlinge im siebenten Monat lebend zur Welt gekommen, starben aber alle innerhalb einer halben Stunde.[27]

Nach dem Guinness-Buch der Rekorde waren es maximal zehn Kinder, welche bei einer Geburt zur Welt kamen. Diese Anzahl ist verzeichnet 1946 in Brasilien, 1936 in China und 1924 in Spanien.[28] Die Berichte sind allerdings nicht durch medizinische Akten belegt und es gibt keine Angaben ob und wie lange sie überlebt haben. Im Jahre 1996 wird von einer Frau auf Zypern in der neunten Schwangerschaftswoche mit elf Embryonen berichtet. Aufgrund der Risiken plante man jedoch sieben der Embryonen abzutreiben.[29] Eine angeblich weit fortgeschrittene Zwölflings-Schwangerschaft erwies sich nach Recherchen des Tunesischen Gesundheitsministeriums als Fehlmeldung, die möglicherweise durch eine vorübergehend psychisch beeinträchtigte Frau mit bisher zwei Fehlgeburten initiiert wurde.[30]

Deutschland

Für Deutschland weist das Statistische Bundesamt von 1950 bis 2007 33 Fünflings-Geburten und fünf Sechslings-Geburten aus.[7][22] Im Oktober 2008 kamen in Berlin im sechsten Monat Sechslinge zur Welt.[31] Dies war nach Presseangaben die erste Sechslingsgeburt in Deutschland nach 20 Jahren.[32]

Mehrlingsschwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch

Selektiver Schwangerschaftsabbruch bei Mehrlingsschwangerschaften wird auch als sogenannte Reduktion der Ungeborenen oder als Fetale Reduktion bezeichnet. Aus ärztlicher Sicht wird dies diskutiert, da die Überlebenschancen für sämtliche Föten bei extrem hohen Mehrlingsschwangerschaften niedrig sind.[33] Es kann eine medizinische Indikation oder kindliche Indikation vorliegen.[34]

Kritik

Die meisten Geburten mit mehr als zwei Kindern könnten heute die Folge von Hormonbehandlungen sein. Aufgrund der hohen Gefahr auch für das Leben der Mutter durch Mehrlingsschwangerschaften werden diese Hormonbehandlungen kritisch gesehen.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Mehrlinge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gynäkologe zweifelt an Zwölflingen, Frankfurter Rundschau online, 19. August 2009
  2. Cynthia Wright: They Were Five: The Dionne Quintuplets Revisited, Journal of Canadian Studies, Winter 1994, S. 5-14
  3. 1968: Birth of sextuplets stuns Britain, news.bbc.co.uk, 2005
  4. The Chiel - THE Six are 30, dispatch.co.za, 10. Januar 2004
  5. a b c Daniel Haney: Siebenlinge kamen gesund zur Welt, Die Welt, 21. November 1997
  6. Siebenlinge ganz klein, Die Zeit 57/1997
  7. a b c d e dpa: USA: Siebenlinge werden mit Geschenken überschüttet, netdoktor.at, 16. Juli 2001
  8. Andrea Stadler: USA/BABYBOOM - Die glorreichen Sieben?, Focus, Nr. 49, 1. Dezember 1997
  9. a b Ärzte kritisieren Mehrlingsgeburten, Die Welt, 24. Dezember 1998
  10. a b Kalifornische Achtlinge sind wohlauf, focus.de, 29. Januar 2009
  11. ol: Ärzte optimistisch: Siebenlinge mit Überlebenschance von 95 Prozent, Netdoktor.de, 17. Juli 2001
  12. Ägypterin bringt Siebenlinge zur Welt, NZZ online, 16. August 2008
  13. AP: Siebenlinge - 27-jährige Ägypterin in stabilem Zustand, focus.de, 16. August 2008
  14. Ägypten - Frau bringt Siebenlinge zur Welt, focus.de, 16. August 2008
  15. Reuters: Rare sextuplets born in Iraq, four survive, reuters.com, 16. August 2008
  16. US-Achtlinge stellen neuen Rekord auf, oe24.at, 4. Februar 2009
  17. Achtlingsgeburt wird zum Skandal, oe24.at, 31. Jänner 2009
  18. Mutter der Achtlinge lehnte „selektive Abtreibung“ ab, oe24.at, 30. Jänner 2009
  19. Achtlingsgeburt - Familie droht Zwangsversteigerung des Hauses, spiegel.de, 20. Februar 2009
  20. USA: Achtlinge werden von ihrer Mutter vermarktet, Kleine Zeitung, 28. Juli 2009
  21. Arzt droht nach Achtlingsgeburt Berufsverbot, spiegel.de, 5. Februar 2010
  22. a b Wie kam es zur Entstehung der Achtlinge?, Eltern.t-online.de, 30. Januar 2009
  23. Morddrohungen: Achtlingsmutter musste untertauchen, Kleine Zeitung, 12. Februar 2009
  24. Australian Woman Gives Birth to Nine, Seven of Them Alive, The New York Times, 13. Juni 1971
  25. Last of the Nonuplets Dies at Sydney Hospital, The New York Times, 20. Juni 1971
  26. Stacey Pinchuk: A difficult choice in a different voice: Multible Births, selective reduction and abortion, Duke Journal of Gender and Law Policy Nr. 29, 2000, Fußnote 4
  27. Achtfache Mutter bringt Neunlinge zur Welt, krone.at, 6. September 2004
  28. Guinnes Buch der Rekorde 1994, Zitiert bei ende-genealogy.de
  29. Das gab's noch nie: Zoe (23) aus Zypern erwartet Elflinge, Berliner Kurier, 20. Dezember 1996
  30. APA: Tunesien - Eingebildete Schwangerschaft, derstandard.at, 19. August 2009
  31. Berlin - Frau bringt Sechslinge zur Welt, focus.de, 20. Oktober 2008
  32. Sechslinge in Berlin, sueddeutsche.de, 20. Oktober 2008; Zugriff am 28. August 2009
  33. http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=9840
  34. http://www.zeit.de/1988/21/die-reduktion-von-mehrlingen/komplettansicht
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