Michalczewski

Michalczewski
Dariusz Michalczewski
Dariusz Michalczewski, Dezember 2007
Dariusz Michalczewski, Dezember 2007
Daten
Geburtsname Dariusz Michalczewski
Kampfname(n) {{{ringname}}}
Gewichtsklasse Halbschwergewicht
Nationalität deutsch, polnisch
Geburtstag 5. Mai 1968
Geburtsort Danzig
Todestag
Todesort
Stil Linksauslage
Größe 1,85 m
Reichweite
Kampfstatistik
Kämpfe 50
Siege 48
K.-o.-Siege 38
Niederlagen 2
Unentschieden
Keine Wertung

Dariusz Michalczewski (* 5. Mai 1968 in Danzig) ist ein ehemaliger deutsch-polnischer Boxer, der von 1994 bis 2003 Weltmeister des Verbandes WBO war. Aufgrund seines offensiven Boxstils wurde er in Deutschland unter dem Spitznamen „Tiger“ bekannt. Michalczewski blieb in seiner Profikarriere über den langen Zeitraum von zwölf Jahren ungeschlagen.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

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Anfänge und Amateurkarriere

Dariusz Michalczewski begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Boxsport. Er wurde zunächst durch das staatliche polnische Sportprogramm gefördert. Sein erster internationaler Erfolg war ein dritter Platz 1986 bei den Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen. Er besiegte dort unter anderem im Viertelfinale den Franzosen Fabrice Tiozzo, sein letzter Gegner bei den Profis.

Am 24. April 1988 setzte er sich als Mitglied der polnischen Nationalmannschaft beim Intercup-Turnier in Karlsruhe ab; seine Familie konnte später zu ihm in die Bundesrepublik Deutschland nachziehen. Er wohnte ein Jahr in Hanau. Im Jahr 1989 wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen, wo er von Fritz Sdunek trainiert wurde. Er bestritt 150 Kämpfe, von denen er in 139 Begegnungen siegte, davon 89 durch KO. Gegen Sven Ottke verlor er zweimal, was er in seiner Biografie darauf zurückführt, dass er nach seiner Flucht zeitweise mit seinem Training aussetzen musste und noch nicht wieder richtig in Form war.

1990 besiegte er im Finale des Chemiepokals Torsten May. Höhepunkt seiner Amateurlaufbahn war der Europameistertitel im Halbschwergewicht 1991 in Göteborg.

Aufstieg zum Profi-Weltmeister

1991 nahm Dariusz Michalczewski die deutsche Staatsangehörigkeit an. Er wurde Profiboxer und durch Universum Box-Promotion unter Vertrag genommen, wo er zunächst von Eckhard Dagge, dann von Chuck Talhami trainiert wurde. 1993 gewann er den IBF-Intercontinental-Titel im Halbschwergewicht.

Am 10. September 1994 gewann er in Hamburg ebenfalls im Halbschwergewicht den WBO-Weltmeistertitel nach zwölf Runden gegen Titelverteidiger Leeonzer Barber.

Im Dezember des gleichen Jahres konnte Dariusz Michalczewski seinem WBO-Titel im Halbschwergewicht auch noch den Cruisergewicht-Titel hinzufügen. Dabei gewann er ohne größere Probleme gegen den Argentinier Nestor Giovannini, welcher den Gürtel vorher gegen den Deutschen Markus Bott gewonnen hatte. Der Südamerikaner galt mit seinem eher durchwachsenden Kampfrekord als „Alibi-Weltmeister“ und erreichte nie die Anerkennung anderer Boxgrößen dieser Gewichtsklasse, wie zum Beispiel Orlin Norris oder Alfred Cole. Michalczewski gab diesen Titel wieder ab, um sich auf seine angestammte Gewichtsklasse zu konzentrieren.

Im Gegensatz zu Henry Maske, der seine Boxauftritte regelmäßig vor einem Millionenpublikum an den Fernsehern zelebrierte, kämpfte Michalczewski nur vor einem relativ bescheidenen Publikum im Bezahlfernsehen bei Premiere. Daher war Michalczewski ständig bestrebt, seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. Er und sein Management brachten sich immer wieder ins Gespräch, indem sie Henry Maske zum Duell aufforderten. Dieser zeigte sich jedoch davon unbeeindruckt, blieb doch nicht nur seiner Ansicht nach Michalczewski den Nachweis seiner wirklichen Klasse schuldig. Mehrere Titelverteidigungen gegen namenlose und teilweise überforderte Gegner, wie Roberto Dominguez Perez, gegen den Michalczewski haarscharf an einer Erstrunden-Pleite vorbeischlitterte, oder Paul Carlo, gaben Kritikern Recht, welche immer wieder die Vermutung äußerten, diese Kämpfe dienten nur dazu, die Kampfbilanz Michalczewskis aufzuwerten.

Im Frühjahr 1996 wurde das erste Mal eine Titelverteidigung von Dariusz Michalczewski im öffentlichen Fernsehen in Polen und in Deutschland gezeigt. Da bereits für August des gleichen Jahres der große Showdown mit Graciano Rocchigiani geplant war, welcher sich nach langer Abstinenz durch zwei spektakuläre Kämpfe gegen Henry Maske wieder ins Rampenlicht katapultierte, wollte man kein Risiko eingehen und verpflichtete als Gegner den Franzosen Christophe Girard. Dieser galt nicht zuletzt durch eine bescheidene KO-Bilanz und dem eher defensiven Kampfstil im Lager Michalczewskis als kalkulierbares Risiko. Doch der erste Auftritt vor einem Millionenpublikum geriet zu einem Fiasko, an dessen Ende ein äußerst umstrittener Punktsieg zugunsten des Titelverteidigers bekanntgegeben wurde. Girard gelang es wiederholt, den anstürmenden Michalczewski auszukontern, selbst eine in der achten Runde zugezogene Verletzung der Schlaghand des Franzosen änderte daran nichts. Die Tatsache, dass Girards Kampfstil pikanterweise stark an den von Henry Maske erinnerte, gab zu diesem Zeitpunkt vielen Boxfans die Antwort auf die Frage, wer von beiden ein mögliches Duell gewinnen würde.[1]

Zwei Monate nach diesem Kampf musste Dariusz Michalczewski seinen Titel gegen Graciano Rocchigiani verteidigen. Rocchigiani, der bei einem WM-Kampf rund ein Jahr vorher den haushohen Favoriten Maske an den Rand einer Niederlage brachte, galt zu dieser Zeit als einer der besten Halbschwergewichtler weltweit. Auch in diesem Kampf konnte Michalczewski nicht überzeugen. Nach Punkten deutlich zurückliegend und von harten Aufwärtshaken bereits mehrmals in Verlegenheit gebracht, wurde Michalczewski nach dem Trennkommando des Ringrichters von Graciano Rocchigiani getroffen. Daraufhin wurde der Kampf wegen Kampfunfähigkeit Michalczewskis abgebrochen, was in und um den Ring zu tumultartigen Szenen führte, da man dem Titelverteidiger vorwarf, den Schwächeanfall nur vorgetäuscht zu haben. Das Urteil lautete zunächst auf „Technisches Unentschieden“, wodurch Michalczewski seinen Weltmeistertitel behalten durfte. Später wurde am Grünen Tisch das Unentschieden in einen Disqualifikationssieg Michalczewskis umgewandelt.[2]

Nach diesem Skandalkampf wurde als Konsequenz Chuck Talhami als Cheftrainer abgelöst. An seine Stelle trat Fritz Sdunek, welcher sich bis dahin vorrangig um die Fitness der Boxer gekümmert hatte. Vier Monate später gelang Michalczewski zumindest auf dem Papier, die Schmach gegen Christophe Girard zu tilgen. Girard, welcher als Ersatzmann fungierte und erst wenige Tage vorher von seiner zweiten Chance erfuhr, trat diesmal nicht in bester körperlicher Verfassung an und wurde von seiner Ecke in der achten Runde aus dem Kampf genommen.[3]

Am 13. Juni 1997 gewann Dariusz Michalczewski durch einen souveränen Punktsieg die WBA- und IBF-Titel von Virgil Hill, welcher zuvor Henry Maske bezwingen konnte. Da der WBO die Anerkennung als Weltverband vom Konkurrenten WBA verwehrt geblieben war, galt Michalczewski in diesem Kampf als titelloser Herausforderer, wodurch er bei einer Niederlage weiterhin als WBO-Weltmeister geführt geworden wäre. Nach seinem Sieg gegen Hill entschied sich Michalczewski, dem Gürtel der WBO treu zu bleiben, worauf ihm der WBA-Titel aberkannt wurde. Aber auch die IBF hatte kein Interesse an einem gemeinsamen Champion mit der WBO, nicht zuletzt auch deswegen, da mittlerweile beim vierten der großen Weltverbände, dem World Boxing Council (WBC), mit Roy Jones Jr. der populärere und zu der Zeit allgemein als der Beste aller Gewichtsklassen geltende Boxer den Titel hielt. Somit war es für Michalczewski schon aus Termingründen kaum möglich, sowohl den WBO- als auch den IBF-Titel zu behalten, da beide Verbände jeweils ihre eigenen Pflichtherausforderer stellten. Als Konsequenz darauf verzichtete er neben dem WBA-Gürtel letztendlich auch auf den Weltmeistertitel der IBF.

Im April 2000 kam es zur der seit vielen Jahren geforderten Neuauflage des Duells Michalczewski gegen Rocchigiani. Diesmal stand der Kampf aber unter anderen Vorzeichen als beim ersten Mal. Rocchigiani hatte durch Verletzungen seit über zwei Jahren nicht mehr geboxt und war nicht mehr in der Form wie vor vier Jahren. Trotzdem war nicht zu übersehen, dass sich Michalczewski gegenüber dem ersten Aufeinandertreffen stark verbessert hatte. Er ließ sich nicht von der aufgeheizten Atmosphäre in der Halle beirren und verfolgte konsequent seine Marschroute. Folgerichtig endete diesmal der Kampf durch Aufgabe Rocchigianis nach der neunten Runde. Zu diesem Zeitpunkt hatte Michalczewski deutlich nach Punkten geführt und seinen Erzrivalen durch einen Leberhaken zum ersten Mal in dessen Karriere vorübergehend zu Boden geschickt.

Spätestens nach diesem Sieg wurde Dariusz Michalczewski von vielen Experten als weltweit einzig ernsthafter Konkurrent von Roy Jones Jr. angesehen, welcher mittlerweile alle WM-Gürtel der anderen großen Weltverbände sein Eigen nannte. Demgemäß mehrten sich mit der Zeit die Rufe nach einem Duell der Beiden. Obwohl laut Michalczewski der US-Amerikaner als Wunschgegner Nummer eins galt, blieb ein Kampf zwischen beiden Weltmeistern Wunschdenken. Woran das Vorhaben letztendlich scheiterte, bleibt nur Spekulation.

Nach seinem Kampf gegen Rocchigiani verteidigte Michalczewski seinen Titel weitere sechs Mal. Obwohl er dabei sämtliche Begegnungen vorzeitig für sich entschied, konnte der Titelverteidiger dabei nicht immer restlos überzeugen. Gegen den Jamaikaner Richard Hall siegte Michalczewski, knapp nach Punkten führend, durch das Veto des Ringarztes, welcher in der vorletzten Runde den Herausforderer wegen einer im Kampf erlittenen Augenverletzung nicht mehr kämpfen lassen wollte. Nicht zuletzt auch in Anbetracht der Tatsache, dass Hall sich gegen Ende des Kampfes deutlich steigern konnte, rief diese Entscheidung den Unmut vieler Zuschauer hervor. Ein dreiviertel Jahr später standen sich beide Kontrahenten erneut gegenüber. Auch diesmal sah es lange Zeit nicht gut aus für den Titelverteidiger. Erst in der zehnten Runde entschied die größere Schlagkraft zugunsten des Weltmeisters, als Hall nach schweren Treffern an seinem Kopf vom Ringrichter aus dem Kampf genommen wurde. Doch trotz des wiederholten vorzeitigen Erfolgs wurde deutlich, dass es Michalczewski, der sich in seinen bisherigen Kämpfen zumindest immer auf seine überragende Physis hat verlassen können, zusehends schwerer fiel, seine Siege zu erringen.[4][5]

Mit nunmehr 48 siegreichen Kämpfen in Folge war Dariusz Michalczewski mittlerweile nur noch einen Sieg von Rocky Marcianos Rekord[6] entfernt, welcher 49 Kämpfe lang ungeschlagen geblieben war. Doch am 18. Oktober 2003 verlor der „Tiger“ in der Color Line Arena in Hamburg seinen 49. Kampf gegen den Mexikaner Julio Cesar González durch 1:2 Kampfrichterstimmen. Nach dieser Niederlage wollte sich der entthronte Weltmeister zunächst weder zu einer Fortsetzung der Karriere noch zu einem Karriere-Ende äußern.[7]

Erstes Comeback 2005

Rund anderthalb Jahre später kehrte Dariusz Michalczewski an die Stätte seiner bislang einzigen Niederlage zurück, um dem Franzosen Fabrice Tiozzo den WBA-Titel im Halbschwergewicht zu entreißen. Doch das Comeback, welches ihm eine Kampfbörse von drei Millionen Euro bescherte, schlug fehl. Am 26. Februar 2005 verlor Michalczewski in der sechsten Runde durch K.O. nachdem er bis zu diesem Zeitpunkt der robusten Kampfesweise seines Gegners nur wenig entgegenzusetzen hatte. [8]

Am 1. Juni des gleichen Jahres erklärte Dariusz Michalczewski schließlich seine Karriere für beendet.

Zweites Comeback 2008

Dariusz Michalczewski beim Filmfest Biberach 2006

Am 15. November 2007 wurde bekanntgegeben, dass Dariusz Michalczewski für ein drittes Duell gegen seinen Erzrivalen Graciano Rocchigiani in den Ring zurückkehrt. Der Kampf sollte am 24. Mai 2008 in der TUI Arena in Hannover, der Stätte ihres letzten Aufeinandertreffens, stattfinden. Für Michalczewski ginge damit eine Kampfpause von drei Jahren und drei Monaten zu Ende, sein Kontrahent dagegen würde sogar erst nach fünf Jahren wieder den Ring als Boxer betreten.
Nachdem es im Vorfeld der Veranstaltung zu Streitigkeiten zwischen dem Veranstalter und Graciano Rocchigiani gekommen war, wurde dieser Kampf schließlich abgesagt. Als neuer Gegner wurde Ex-Weltmeister Sven Ottke verpflichtet. Doch auch das Duell gegen den "Ersatzgegner" Sven Ottke wird nun nicht stattfinden, was Michalczeweski durch eine Pressemitteilung bestätigte: "Meine Absage begründet sich in der Nichteinhaltung wichtiger Vertragsbestandteile durch den Vermarktungspartner Brain-Support AG"

Rekorde

Dariusz Michalczewski hält mit 23 Kämpfen den Rekord für die meisten Titelverteidigungen in Folge im Halbschwergewicht. Auch seine über neun Jahre währende Titelherrschaft gilt als eine der längsten im Boxsport. Doch abgesehen von einigen fragwürdigen Entscheidungen sind Rekorde dieser Art heutzutage nicht unbedingt geeignet, die Qualitäten eines Boxers zu beurteilen, da es im Gegensatz zur Zeiten eines Archie Moore vier anerkannte Weltverbände gibt, welche in der Regel je einen eigenen Titelträger pro Gewichtsklasse führen.

Privat

Dariusz Michalczewski war mit seiner ersten Frau Dorota von 1987 bis 1990 und erneut von 1992 bis 2004 verheiratet und hat mit ihr seine beiden Söhne Michael (* 1987) und Nicolas (* 1991). Dorota lebt heute mit den beiden Kindern in Florida.

Seit dem 14. Oktober 2006 ist Michalczewski in zweiter Ehe mit seiner langjährigen polnischen Freundin Patrycja Ossowska verheiratet, mit der er in Hamburg lebt. Sie haben sich im März 2007 wieder getrennt. [9]

Im April 2009 heiratet Michalczewski seine nun dritte Frau.[10]

Der „Tiger“ lebt heute (Stand: 12. Januar 2009) in Gdynia bei Danzig in einer Dreizimmerwohnung. Er soll sein früheres Vermögen von über 30 Mio € fast vollständig aufgebraucht haben. Seinen Lebensunterhalt verdient er heute durch einen Trainerjob in einem Fitnesscenter, welches ihm früher selbst gehört hatte und mit 500 € monatlich vergütet wird. [11]

Verweise

Weblinks

Fußnoten

  1. Berliner Zeitung: Nach Punkten
  2. Berliner Zeitung: Rocky ist wieder der Dumme
  3. Berliner Zeitung: Der Manager boxt mit
  4. Berliner Zeitung: Betrogene unter sich
  5. Berliner Zeitung: Leiden eines Champions
  6. Freitag: Boxen ist klüger sagt: Entgegen der in den Medien oft geäußerten Ansicht stellt der Rekord von Rocky Marciano keine Bestmarke hinsichtlich der Siegesserie eines Boxers dar. Es gab schon mehrere Boxer, die weit mehr als 49 Kämpfe ungeschlagen geblieben waren. Als Beispiel dient hier die mexikanische Boxlegende Julio César Chávez, welcher erst in seinem 89. Kampf das erste Mal den Ring nicht als Sieger verließ.
  7. Berliner Zeitung: Die letzte Versuchung
  8. Berliner Zeitung: Angreifer, ganz defensiv
  9. Der K.o. der Boxerfrau, Bildzeitung am 7. September 2008
  10. dziennik.pl, Michalczewski się ożenił. Zobacz za ile, 12. April 2009
  11. Dariusz Michaelczewski zieht bittere Bilanz, T-Online-Magazine am 11.Januar 2009

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