- Monviso
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Monte Viso Monte Viso im Winter - von Italien aus
Höhe 3.841 m s.l.m. Lage Piemont, Italien Gebirge Cottische Alpen Geographische Lage 44° 40′ 4″ N, 7° 5′ 20″ O44.66797.0888373841Koordinaten: 44° 40′ 4″ N, 7° 5′ 20″ O Erstbesteigung 30. August 1861 durch Michel Croz, Jean Baptiste Croz, William Mathews und Frederik Jacomb Normalweg Kletterei meist bis II, eine Stelle III Der Monte Viso (auch: Monviso, okzitan. Vìsol, piemont.: Ël Viso) ist ein Dreitausender in den Cottischen Alpen, im Nordwesten Italiens nahe der Grenze zu Frankreich. Der Berg ist der südlichst gelegene Berg der Alpen über 3500 Meter und höchster Berg der Cottischen Alpen. Er überragt alle umliegenden Berge um etwa 500 Meter und ist daher weithin sichtbar. Am Fuße des Monte Viso liegt das Quellgebiet des Po.
Der Normalweg führt vom Ausgangsort Crissolo im oberen Po-Tal über 'Pian del Re' und die Hütte Quintino Sella am See Lago Grande di Viso (2.640 m). Die Route am Berg führt über die Südseite zum Gipfel.
Die Erstbesteigung wurde am 30. August 1861 durch Michel Croz, Jean Baptiste Croz, William Mathews und Frederik Jacomb unternommen.
Monte Viso in der Literatur
Der Gipfel wurde bereits von Vergil in der Aeneis beschrieben, später in Dantes Göttlicher Komödie und Geoffrey Chaucers Canterbury Tales.
siehe auch
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