- NK Olympija
-
Olimpija Voller Name NK Olimpija Ljubljana Ort Ljubljana Gegründet 1911 Vereinsfarben Grün-Weiß Stadion ŽŠD Stadion Plätze 5.000 Präsident Katarina Benedik Trainer Jani Pate Homepage nkolimpija.com Liga 2. SNL 2007/08 1. Platz (3. SNL) NK Olimpija ist ein slowenischer Fußballverein aus Ljubljana.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Olimpija wurde 1911 als Ilirija gegründet. 1966 stieg der Klub unter dem heutigen Namen in die erste jugoslawische Liga auf, in der sich der Klub bis 1984 halten konnte. Beste Platzierung war dabei Platz sieben in der Spielzeit 1970/71. In Saison 1969/70 hatte Olimpija das Finale des jugoslawischen Pokals erreicht, unterlag dort aber Roter Stern Belgrad mit 2:2 und 0:1. In der Saison 1988/89 gelang der Mannschaft der Wiederaufstieg in die höchste jugoslawische Spielklasse, die der Klub im Sommer 1991 in Richtung neu gegründete slowenischen Liga verließ.
In den Jahren 1992 bis 1995 konnte der Verein vier Mal in Folge die slowenischen Meisterschaft gewinnen. In den Jahren 1992/93, 1995/96, 1999/00 und 2002/03 siegte die Mannschaft außerdem im slowenischen Pokal.
2005 wurde der Verein aufgrund finanzieller Probleme aufgelöst und anschließend als NK Bežigrad wiedergegründet. Bežigrad begann in der fünfthöchsten Spielklasse und stieg zwei Mal in Folge auf. Im Sommer 2007 nahm der Klub wieder den alten Namen NK Olimpija Ljubljana an und stieg am Ende der Saison 2007/08 in die 2. SNL auf.
Erfolge
- Slowenischer Meister: 1992, 1993, 1994, 1995
- Slowenischer Pokalsieger: 1993, 1996, 2000, 2003
- Slowenischer Supercup: 1995
- Jugoslawischer Pokalfinalist: 1970
Platzierungen in der jugoslawischen Liga
Jahr Rang Jahr Rang 1966 8. 1976 14. 1967 14. 1977 12. 1968 11. 1978 10. 1969 12. 1979 16. 1970 16. 1980 15. 1971 7. 1981 12. 1972 9. 1982 9. 1973 16. 1983 7. 1974 10. 1984 17. 1975 12. 1989 14. Bekannte ehemalige Spieler
- Robert Prosinečki
- Branko Oblak
- Srečko Katanec
- Aleš Čeh
- Nihad Pejković
- Milan Osterc
- Mladen Rudonja
- Ermin Šiljak
- Sebastjan Cimirotič
- Miran Pavlin
- Marko Simeunovič
- Milenko Ačimovič
- Anton Žlogar
Weblinks und Quellen
Wikimedia Foundation.