Naturschutzbund Österreich

Naturschutzbund Österreich
NATURSCHUTZBUND Österreich
(ÖNB)
Logo de Naturschutzbundes Österreich
Zweck: Vertretung österreichischer Natur- und Umweltschutzinteressen
Vorsitz: Univ.Prof.i.R. Dr. Roman Türk
Gründungsdatum: 1913
Mitgliederzahl: 80.000 (2010)
Sitz: Salzburg
Website: www.naturschutzbund.at

Der Naturschutzbund Österreich ist die älteste Naturschutzorganisation Österreichs. und engagiert sich für den Schutz und die Erhaltung der österreichischen Natur.

Der Naturschutzbund Österreich hat circa 80.000 Mitglieder in ganz Österreich, die in 9 Landesgruppen und zahlreichen Regionalgruppen organisiert sind. Die Bundesgeschäftsstelle hat ihren Sitz in Salzburg, dort werden bundesweite Themen und Aktionen koordiniert.

Die Jugendorganisation des Naturschutzbundes ist die Österreichische Naturschutzjugend bzw. önj, die 1952 gegründet wurde.

Eine weitere Organisation unter dem Dach des Naturschutzbundes Österreich ist die ARGE Biogas. Sie versteht sich als überparteiliche, gemeinnützige Gruppe von Landwirten, Biogas-Fachexperten und engagierten Personen und hat sich zum Ziel gesetzt, Landwirte und politische Entscheidungsträger über Biogas zu informieren und sie für dessen intensive Nutzung zu gewinnen.

Das Wappentier des Naturschutzbundes Österreich ist der Fischotter.

Inhaltsverzeichnis

Chronik

vor 1945

Als Gründungszeitpunkt gilt der 1. Dezember 1913, an dem der Verein für Landeskunde von Niedösterreich mit Günther Schlesinger erstmals die Blätter für Naturschutz und Naturkunde (später NATUR und Land) herausgab. Es war eine der ersten Medien in Österreich, die den Naturschutz betrafen.

Bereits ein Jahr zuvor, 1912, gründete der Forstwissenschaftler Adolf Ritter von Guttenberg (1839-1917) den Österreichischen Verein Naturschutzpark. Dieser wurde am 4. Februar 1924 in den Österreichischen Naturschutzbund umgewandelt. Grund war das Drängen einiger Kreise, die Tätigkeit auf alle Zweige des Naturschutzes zu erweitern. Bis dahin beschäftigte sich der Verein in erster Linie mit dem Heimatschutz und der Denkmalpflege.

Schlesinger, der Konservator am NÖ. Landesmuseum und Obmann des Vereins Naturschutzpark war, erreichte nach der Namensänderung, dass die Blätter auch an die Mitglieder des Österreichischen Naturschutzbundes abgegeben werden konnten. Wie vernetzt damals die "Naturschutzszene" war, zeigt, dass die Blätter auch dem Österreichischen Lehrerverein für Naturkunde und der Fachstelle für Naturschutz als Mitteilungsorgan dienten. Erste gemeinsame Adresse der Blätter und des Naturschutzbundes war die Herrengasse in Wien.

In den Jahren 1934 bis 1938 gab der Naturschutzbund die Zeitschrift Hain sowie den Junghain für Kinder heraus.

Bis 1935 entstanden in den einzelnen Bundesländern Naturschutzgesetze, an denen der Naturschutzbund maßgeblich beteiligt war.

Im Jahr 1934 wurde von Schlesinger der Verein Österreichische Gesellschaft für Naturschutz und Naturkunde (ÖGN) gegründet.

Im Jahr 1936 pachtete der Naturschutzbund die erste Salzlacke mit einer Größe von über 200 ha am Neusiedler See.

Nach dem Anschluss wurde die Österreichische Gesellschaft für Naturschutz und Naturkunde in Donauländische Gesellschaft für Naturschutz und Naturkunde umbenannt und Schlesinger zum kommissarischen Leiter aller Naturschutzvereine im ehemaligen Österreich ernannt.

Im Kriegsjahr 1944 mussten die Blätter für Naturschutz und Naturkunde eingestellt werden.

nach 1945

  • 1945 Bereits im Juni gab es neue Versuche den ÖNB wieder zu gründen.
  • 1946 Die Blätter erscheinen ab Oktober 1946 wieder, diesmal unter dem neuen Namen Natur und Land. Da im Krieg sehr viele Exemplare der Blätter verbrannt sind, erging ein Aufruf an die Leser, alte Exemplare zu sammeln. Engster Mitarbeiter Schlesingers wird Augustin Meislinger.
  • 1947 Seit diesem Jahr darf der Naturschutzbund auch das Bundeswappen führen. Im Folgejahr bekam der ÖNB seinen Sitz im Naturhistorischen Museum in Wien.
  • 1948 wurde auch die erste Jugendgruppe gegründet.
  • 1949 Durch den Naturschützer Lothar Machura und Botaniker Gustav Wendelberger wurden im Jahr 1949 das Institut für Naturschutz und Landschaftspflege gegründet und im Jahr darauf die Biologische Station Neusiedler See eröffnet. Im Jahr konnte als erstes Grundstück das Naturdenkmal Brunnlust im niederösterreichischen Wiener Becken angekauft werden.
  • 1952 Wird von Eberhard Stüber die Österreichische Naturschutzjugend gegründet. An der Schaffung der CIPRA im selben Jahr war der ÖNB ebenfalls mitbeteiligt. Weitere Salzlacken konnten im Burgenland angekauft werden.
  • 1959 Unter Curt Fossel, dem steirischen Obmann, wurde der ÖNB in neun selbständige Landesgruppen aufgeteilt, sodass der ÖNB von da an als Dachorganisation fungiert.
  • 1964 übersiedelt die Bundesgeschäftsstelle von Wien nach Graz.
  • 1970 Die Naturschutzakademie des Naturschutzbundes wird gegründet und unter dem Namen Naturschutzzentrum als wissenschaftlicher Verein eingetragen. Im Jahr 1970 konnte der Naturschutzbund ein erstes Europäisches Naturschutzsymposium in Innsbruck abhalten. Auf der Turracher Höhe wird ein Luchs wieder eingebürgert.
  • 1972 Der ÖNB übersiedelt weiter nach Salzburg.
  • 1980 Der ÖNB veranlasst das Anlegen des Naturlehrweges Rauriser Urwald durch den Lenzinger Lehrer Rupert Resch, Eröffnung durch Bundespräsident Rudolf Kirchschläger.
  • 1981 Der Kärntner Anteil des Nationalparks Hohe Tauern wird geschaffen. Die 29. Naturschutztage finden unter dem Motto "Muss Sport Natur zerstören?" statt.
  • 1982 Resolution zur Erhaltung des Umbaltales, Erfolgreicher Kampf gegen Großkraftwerke im Oberpinzgau und in Osttirol, Pflanzung von 21.000 Sträuchern in Wienerherberg auf Agrarflächen (ÖNB, NÖ. Jagdverband, Land NÖ.)
  • 1984 Der Salzburger Anteil des Nationalparks Hohe Tauern wird geschaffen, Aktivitäten gegen den KW-Bau in Hainburg, Erfolgreiche Gegenwehr gegen das geplante Kraftwerk im Reichraminger Hintergebirge, damit ist der Weg zum NP Kalkalpen geebnet. Der 31. Österr. Naturschutztag (ÖNT) findet unter dem Motto "Hat unser Wald noch eine Chance?" statt.
  • 1985 Der 32. ÖNT in Linz: "Hainburg - ein Neubeginn"
  • 1986 Massive Proteste gegen die Plutonium-Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf in Bayern, Initiative zur Gründung der Salzburger Plattform gegen WAA (heute PLAGE).
  • 1987 Schaffung der ersten Umweltanwaltschaft in Salzburg (Leiter Eberhard Stüber) und Niederösterreich, Steinhuhnforschung in Kärnten, Natur und Land-Schwerpunktheft "Natur an der Bahn".
  • 1988 34. ÖNT in Wien: "Die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung"
  • 1990 Fischotter-Symbol wird neues Logo, 35. ÖNT in Güssing: "Fließgewässer als Lebensadern der Landschaft", Grundlagenschaffung zum zwischenstaatlichen Nationalpark Thayatal.
  • 1991 Österr. Symposium für Solararchitektur, Gründung der Arge Biogas
  • 1992 36. ÖNT in Uttendorf/Sbg.: "Nationalparkregion - ein Vorbild für Europa", dazu wird ein Manifest verabschiedet. 15. Österr. Naturschutzkurs zum Thema "Europa und Ökologie", N&L-Schwerpunktheft Hecken für die Vielfalt
  • 1993 16. ÖNK: "Klimaschutz - im Treibhaus schöner Worte", 80 Jahre ÖNB: Feier im Wiener Rathaus, 1. Salzburger Umweltfilmtage werden durchgeführt
  • 1994 Kritische Stellungnahme zum künftigen EU-Beitritt Österreichs, 17. ÖNK: "Ökonomie-Ökologie - Ökologische Wirtschaftssteuerung im praktischen Test", Bürgermeistertagung "Die Zukunft der regionalen Energieversorgung", Mitveranstalter der Reihe "Lebensmittel", Luchsgipfel in Salzburg, Erstmals Herausgabe der Informationsfalter Natur aktuell
  • 1995 18. ÖNK: "Trink-Wasser", Widerstand des ÖNB und der önj gegen den Kraftwerksbau bei Lambach/OÖ, N&L-Schwerpunkthefte "(K)Ein Platz in Österreich?" über Säugetiere, die der Mensch fast bzw. bereits ausgerottet hat und "Unser Wald"
  • 1996 19. ÖNK: "Genethik", Videoproduktion "Ökoland Österreich", 39. ÖNT: "Jahr der Nationalparke", Eröffnung des NP Donau-Auen: Erfolg jahrzehntelanger Bemühungen, Widerstand gegen den Kraftwerksbau im Rannatal/Mühlviertel, ÖNB und önj unterstützen die Bürgerinitiative Traun gegen den Kraftwerksbau bei Lambach -leider ohne Erfolg.
  • 1997 Eröffnung des NP Kalkalpen um den sich auch der ÖNB jahrzehntelang bemüht hat, Tagung "Alte Haustierrassen" und dazu das N&L-Schwerpunktheft, 20. ÖNK: "Natur schützen ist Kulturlandschaft bewahren"
  • 1998 Beginn österreichweiter Kampagnen "Heckenaktion", 21. ÖNK: "Grenzenloser Naturschutz?", 40. ÖNT: "Natur schützen - Kulturlandschaft bewahren", N&L-Schwerpunkthefte "Hecken" und "Tiroler Lechtal"
  • 1999 Großes Heckenfest in Ort/Traunsee; Erfolg: 650 km neue Hecken für Österreich wurden im Rahmen der Kampagne gepflanzt
  • 2000
- Aktion Baumpension - Alte Bäume-Lebensräume: 209.000 ha Baumpensionsfläche werden geschaffen
- 22. ÖNK: "Alte Bäume - neue Wälder"
- Eröffnung des Nationalpark Thayatal: Erfolg jahrzehntelanger Bemühungen
- Tagung Natur und Religion: "Die Rolle der Religionen angesichts globalisierter Zerstörung"
- 41. ÖNT: "Drei Täler geben Antwort" - Strategien für einen Tourismus mit Zukunft im Alpenraum
- N&L-Schwerpunkthefte Alte Bäume-Lebensräume, Scherenritter - Flusskrebse und ihre Gefährdung
  • 2001
- Baumpensions-Fest zur Kampagne
- Beginn der Kampagne WasSerleben
- 23. ÖNK: "Von der Quelljungfer bis zum Frauennerfling"
- Arge Biogas feiert mit einem Fest ihr 10jähriges Bestehen,
- Ende des Jahres zieht die ÖNB Bundesgeschäftsstelle, die Landesgruppe Salzburg und der Redaktion NATUR und Land in ein neues Büro in Salzburg
- N&L-Schwerpunkthefte "Moore" mit einer Bestandsaufnahme der Grundstücke von ÖNB und önj sowie "Fischotter - Jäger oder Gejagter"?
  • 2002-2004
- Kampagne WasSerleben mit Wettbewerb: 234 Projekte werden eingereicht
- Eröffnung des NP Gesäuse und
- Lafnitztal wird Ramsargebiet: Erfolg jahrzehntelanger Bemühungen
- 42. ÖNT in der Astenschmiede: 50-Jahre önj
- Einsatz zur Erhaltung der Isel als letzten unberührten Gletscherfluss der Alpen
- N&L- Schwerpunkthefte 50-Jahre önj, Erneuerbare Energieträger und Fische - Bewohner einer fremden Welt
- WasSerleben-Fest in Hellbrunn mit Vergabe der WasSerleben-Preise und WasSerfestschrift
- Fest zum 90-Jahr-Jubiläum
- Plakatserie über Vorzeigeprojekte im Feuchtgebietsschutz
- NL- Schwerpunkthefte (Trink)Wasser und 90 Jahre NATURSCHUTZBUND
  • 2004-2006
- Kampagne "Natur findet Stadt"
- Fachtagung "Grün Stadt Grau"
- Art des Monats
- Naturtagebuch online
- Gemeindewettbewerb "Natur vor der Haustür"
- Fotowettbewerb "Natur belebt"
  • 2006
- Naturbeobachtung mit Schülern
- Einrichtung der Online-Plattform naturbeobachtung.at
  • 2006-2008
- Kampagne "überLEBEN" zum Artenschutz
- 111 Arten
- 1. Artenschutz-Kongress im Juni 2007
- Initiierung des Artenschutz-Paktes: Vertreter von Lebensministerium, Forstwirtschaft, Jägerschaft, Wissenschaft, Landwirtschaft, Kirche, Gemeinden, Wasserwirtschaft und Tourismus machen konkrete Zusagen, was sie für den Artenschutz bis 2010 tun werden.
- Erarbeitung von Strategien für den Artenschutz
- Ausbau der online-Plattform naturbeobachtung.at
  • 2009-2010
- Der ÖNB übernimmt die Vorreiterrolle bei der Kampagne vielfaltleben, die gemeinsam mit WWF Österreich und BirdLife Österreich im Auftrag des Lebensministeriums durchgeführt wird.
  • 2011
- Nach 39 Jahren als Präsident des Naturschutzbundes Österreich übergibt Eberhard Stüber am 21. Mai in einer Generalversammlung den Vorsitz an Universitätsprofessor Roman Türk.

Aktionen

Fischotter (Lutra lutra)

Als Petition zum Schutz des Wiener Wald- und Wisengürtels wurden im Jahr 1921 200.000 Unterschriften an den Wiener Bürgermeister Karl Seitz übergeben.

Durch eine weitere Unterschriftenaktion mit 120.000 Unterschriften im Jahr 1952 verhinderten Ableitungen der Krimmler Wasserfälle, so dass sie in der ursprünglichen Form erhalten werden konnten.

Im Jahr 1958 konnte verhindert werden, dass die OMV in der Lobau eine weitere Raffinerie errichtet.

1959 stand unter dem Zeichen der Erhaltung der Wachau.

Maßgeblich war der Naturschutzbund an der Errichtung des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel durch zahlreiche Einzelaktionen, die sich über Jahre hinweg ziehen. So galt es vorerst 1971 eine Brücke über den See zu verhindern, was durch eine Unterschriftenaktion mit 200.000 Unterschriften gelang. 1978 erfolgte das Mattersburger Manifest und 1979 wurde das zweite europäische Naturschutzsymposium mit dem Ziel der Errichtung eines Nationalparks abgehalten.

Bei den Antiatominitiativen gegen das Kernkraftwerk Zwentendorf im Jahr 1978 war ebenfalls der ÖNB stark beteiligt.

Österreichischer Naturschutzpreis

Seit 1975 vergibt der Naturschutzbund den "Österreichischen Naturschutzpreis" an Personen, die sich öffentlich für den Natur- und Umweltschutz in Österreich besonders verdient gemacht haben.

Geehrt werden dadurch im Besonderen Personen, die bei der Darstellung umweltwissenschaftlicher Themen

- ein hohes sachliches Niveau aufweisen
- gesellschaftspolitisch wirksame Themen behandeln
- Zivilcourage zeigen

Die Auszeichnung besteht aus einer Kupfermedaille, die an ein antikes Münzrelief erinnert. Sie zeigt eine athenische Eule, die als Symbol wachsamer Klugheit und der Wissenschaft gilt.

Zu den ausgezeichneten Persönlichkeiten gehören etwa Otto Koenig, Freda Meissner-Blau und Bernd Lötsch.[1]

Weitere Auszeichnungen

Als weitere Auszeichnungen vergibt der Naturschutzbund:

  • das Ehrenzeichen des Naturschutzbundes
  • die Eberhard Stüber-Medaille seit 2011 zu Ehren des langjährigen Naturschutbund-Präsidenten Eberhard Stüber

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Österreichischer Naturschutzpreis http://www.naturschutzbund.at/ausgezeichnet.html

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