- OMV
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OMV Aktiengesellschaft Rechtsform Aktiengesellschaft ISIN AT0000743059 Gründung 1956 Sitz Wien, Österreich - Gerhard Roiss (CEO)
Mitarbeiter 31.400[1] davon 28.233 bei Petrom (2010) Umsatz 23,3 Mrd. EUR (2010) Branche Mineralölförderung und -verarbeitung Website www.omv.com Die OMV Aktiengesellschaft (früher Österreichische Mineralölverwaltung, ÖMV) ist ein österreichischer Mineralöl-, Erdgas- und Chemiekonzern.
Mit einem Konzernumsatz von 23,3 Milliarden Euro (2010) und einem Mitarbeiterstand von 5.180 (inkl. Petrom rund 31.400) sowie einer Marktkapitalisierung von rund 16 Mrd. Euro ist die OMV-AG das größte börsennotierte Unternehmen Österreichs[2]. Es ist als integrierter Energiekonzern sowohl im Upstream (Exploration & Produktion (E&P)) als auch im Downstream (Raffinerien & Marketing (R&M), Gas) tätig.
Als eines der führenden Erdöl- und Erdgasunternehmen Mitteleuropas ist der OMV-Konzern im Bereich Raffinerien & Marketing (R&M) in 13 Ländern Zentral- und Osteuropas tätig. In Österreich förderte die OMV 2008 rund 840.000 Tonnen Erdöl und 1,22 Mrd. Kubikmeter Erdgas, was 79 bzw. 89% der österr. Gesamtproduktion entspricht.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1956 entstand die „Österreichische Mineralölverwaltung Aktiengesellschaft“ aus der von der sowjetischen Besatzungsmacht kontrollierten „Sowjetischen Mineralölverwaltung“ (SMV). In der Folge gingen die früheren Konzessionen der Rohöl-Aufsuchungs AG im Wiener Becken an die ÖMV. Vier Jahre später (1960) wird die Raffinerie Schwechat bei Wien in Betrieb genommen.
Im November 1987 wurden 15% der ÖMV privatisiert - es war der erste Börsengang eines verstaatlichten Unternehmens in Österreich. Die erste ÖMV-Tankstelle in Wien-Auhof nahm am 24. Juni 1990 ihren Betrieb in Österreich auf. Das Unternehmen wächst weiter. Zwei Jahre später – im Jahre 1992 - übernahm die „ÖMV“ die staatliche Chemie Linz (Holding) AG. Später wurden Pharma- und Feinchemikaliensparte verkauft: die ÖMV konzentrierte sich auf die Bereiche Düngemittel/Melamin (Agrolinz) und Geotextilien (Polyfelt).
Ende 1994 war die ÖMV nun mehrheitlich privatisiert. Die International Petroleum Investment Company (IPIC) aus Abu Dhabi stieg beim Konzern ein. Da der Umlaut „Ö“ in vielen Sprachen nicht üblich ist und viele (potentielle) ausländische Investoren den Umlaut nicht einfach aussprechen können, wurde der Konzernname 1995 von „ÖMV“ in „OMV“ geändert.
Das Kunststoffgeschäft (Tochtergesellschaft PCD Polymere) wurde in der Folge 1998 in den dänischen Borealis-Konzern eingebracht. Im Gegenzug stieg die OMV mit 25 % bei Borealis ein. Auch in Osteuropa wächst die OMV: In den Jahren 2000 und 2003 erwarb das Unternehmen etwa 10% am ungarischen Mineralölkonzern MOL und akquirierte die Upstream-Sparte der deutschen Preussag, Teile des Tankstellennetzes von BP/Aral bzw. Shell/DEA in Süddeutschland sowie 139 Tankstellen des Diskonters Avanti. Zum Marktführer in Zentral- und Osteuropa wurde die OMV 2004 durch den Erwerb von 51 % des staatlichen rumänischen Ölkonzerns Petrom für zirka 1,5 Mrd. EUR. Im gleichen Jahr erhöhte die OMV das Grundkapital um 3 Mio. Aktien auf 30 Mio. und befindet sich nun, da die Kernaktionäre nicht mitziehen, mehrheitlich in Privatbesitz.
Nach dem Verkauf von 50 % der Tochtergesellschaft Agrolinz Melamine International GmbH an die IPIC im Jahre 2005, wurde gemeinsam mit IPIC die Borealis-Gruppe zur Gänze erworben. Im folgenden Jahr übergab die OMV die Geschäfte in den südosteuropäischen Ländern Rumänien, Bulgarien, Serbien und Montenegro an die Rumänien-Tochter Petrom und übernahm für 1,054 Milliarden Dollar 34 % am türkischen Erdölkonzern Petrol Ofisi. Somit übernahm die OMV 3.600 Tankstellen (großenteils verpachtet), 1.000 Mitarbeiter und 29 % der bekannten Öllagerstätten in der Türkei. Der Einstieg bei Petrol Ofisi ist das bisher größte österreichische Investment in der Türkei.
Der Vorstand der OMV verlautbarte im Mai 2006, dass eine Fusion der OMV mit der Verbundgesellschaft angestrebt werde. Es wurde spekuliert, dass diese Idee eher politisch als wirtschaftlich motiviert wäre. Zuerst schien eine Fusion politisch möglich, letztlich scheiterte sie aber am Widerstand der Landeshauptleute.
Nachdem ein Übernahmeangebot an den ungarischen Mineralölkonzern MOL vom August 2008 von diesem abgelehnt worden war und die EU-Kommission scharfe Auflagen für eine Genehmigung gemacht hatte, verkaufte OMV ihre 21,2 %-Beteiligung an MOL im März 2009 für 1,4 Milliarden Euro an das russische Unternehmen Surgutneftegas (siehe auch Causa MOL). Am 5. August 2009 wurde bekannt, dass die OMV mit dem türkischen Unternehmen Dogan Holding mit der Absicht verhandelt, den Anteil der Dogan Holding von 54,17% an Petrol Ofisi zu erwerben. Petrol Ofisi, an der die OMV bereits einen Anteil von 41,58% hält, ist im Bereich Mineralölvertrieb in der Türkei führend und im Tankstellen- und Großkundengeschäft tätig.[3] Im Oktober 2010 übernahm die OMV um eine Milliarde Euro von der Dogan Holding den Anteil und hält somit 95,75 Prozent des Unternehmens. Der Rest ist noch Streubesitz. Allerdings fehlt dabei noch die Freigabe der Kartellbehörden.[4]
Im September 2011 wurde ein Strategieplan veröffentlicht, der "Strategie 2021" heißt. Danach will OMV nicht in das kundennahe, aber renditeschwache Geschäft mit Raffinerien und Tankstellen investieren, sondern in den Jahren bis 2013 im Upstream-Bereich. Dorthin sollen zwei Drittel der Investitionen fließen. Ziel ist es, den Anteil der Öl- und Gasförderung am Gesamtgeschäft von 35% auf 55% zu steigern. Regional soll der Investitionsschwerpunkt am Kaspischen Meer, in Nordafrika und im Nahen Osten liegen. Fraglich ist noch, ob der Anteil von 45% am deutschen Raffinerieverbund Bayernoil verkauft werden soll. [5]
Unternehmensdaten
Konzern-Zahlen
2006
- Konzern-Umsatz: EUR 18,97 Mrd.
- EBIT: EUR 2,06 Mrd.
- Markt-Kapitalisierung: EUR ~16 Mrd.
- Mitarbeiter: 40.993 (davon 35.813 bei Petrom)
2007
- Konzern-Umsatz: EUR 20,04 Mrd.
- EBIT: EUR 2,18 Mrd.
- Markt-Kapitalisierung: EUR ~16 Mrd.
- Mitarbeiter: 33.665 (davon 28.233 bei Petrom)
2010
- Konzern-Umsatz: EUR 23,3 Mrd.
- Mitarbeiter: 31.400
- Außenumsatz im 2. Quartal 2010[6]: Raffinerien und Marketing: EUR 6,53 Mrd, Gas und Power: EUR 1,28 Mrd. Exploration und Produktion: EUR 0,15 Mrd
Eigentümerstruktur
31,5 % ÖIAG 24,9 % IPIC 43,4 % Streubesitz 0,2 % Treasury shares Beteiligungen
Die größten Beteiligungen werden von der OMV AG direkt gehalten, alle weiteren Beteiligungen werden den entsprechenden Geschäftsbereichen zugeteilt.
- OMV AG:
- 51 % Petrom
- 50 % AMI Agrolinz Melamine International
- 95,75 % Petrol Ofisi[4]
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- Exploration und Produktion:
- Fördergesellschaften in zahlreichen Ländern, unter anderem Bulgarien (Offshore), Tunesien, Jemen, Ägypten, Venezuela, Iran u. v. m.
- Exploration und Produktion:
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- OMV Gas International:
- OMV Gas
- 100 % AGGM Austrian Gas Grid Management
- 51 % BOG Baumgarten Oberkappel Gasleitungsges.mbH
- 34,1 % Oberösterreich Ferngas
- 23,1 % AGCS Gas Clearing and Settlement AG
- 11 % Trans Austria Gasleitung (TAG)
- 16,67 % Nabucco Gas Pipeline International GmbH[7]
- 50 % Central European Gashub[8]
- 50 % EconGas GmbH
- 25,1 % GWH GmbH
- 28,4 % Adria LNG Ltd.
- OMV Gas
- OMV Gas International:
Geschäftsbereiche
Die OMV ist in vier Geschäftsbereiche eingeteilt:
- Raffinerien & Marketing, inkl. Petrochemie, leistet mit 85 % den größten Beitrag zum Konzernumsatz
- Exploration und Produktion (4 % des Umsatzes)
- Solutions
- Gas & Strom (10 %).
Raffinerien & Marketing, inkl. Petrochemie
Der Konzern betreibt fünf Raffinerien mit einer jährlichen Raffineriekapazität von 26,4 Mio. Tonnen: In Schwechat bei Wien, in Burghausen an der Salzach (Bayern) und in Ingolstadt, Neustadt und Vohburg (Bayernoil). Die rumänische Tochtergesellschaft verfügt über zwei Raffinerien, die Raffinerie Arpechim in Pitești und die Raffinerie Petrobrazi in Ploiești, mit einer Jahreskapazität von rund 8 Mio. Tonnen.
Die OMV verfügt über 4700 Tankstellen der Marken OMV, AVANTI, Stroh und PETROM in 13 Ländern. Die OMV betreibt zudem ein Großhandelsgeschäft mit Treibstoffen, Heizölen, Schmiermittel, Bitumen und im Avation Bereich. Der Marktanteil des Konzerns im Bereich R&M im Donauraum beträgt damit rund 18 %, in Österreich rund 20 %.
Ca. 1000 Tankstellen verfügen über Tankstellenshops der Marke VIVA (Shop, Gastronomie), der erste VIVA-Shop wurde 1994 in Oberwart eröffnet. Laufend werden innovative Kooperationen mit anderen Unternehmungen abgeschlossen, um Zusatzdienste im Tankstellennetzwerk bieten zu können. Darunter z.B die Österreichische Post AG, die Wiener Städtische, Western Union, oder die Erste Bank.
Exploration & Produktion
Im Bereich Exploration & Produktion (E&P) ist die OMV in 18 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv und fördert täglich 322.000 boe. Die Reserven betragen rund 1,3 Mrd. boe, wobei knapp 1 Mrd. boe auf Petrom entfallen.
Gas
Im Bereich Gas verfügt die OMV über mehrere Speicher in Österreich (vor allem in Niederösterreich, siehe Österreichische Energiewirtschaft), ein 2.000 km langes Leitungsnetz und transportiert jährlich 43 Mrd. m³ in Länder wie Deutschland oder Italien. OMV und Petrom verkaufen jährlich rund 14 Mrd. m³ Gas in Österreich und Rumänien. Der Vertrieb erfolgt über die Großhandelsgesellschaft EconGas, ein Joint-Venture mit den österreichischen Landesenergieversorgern (EVN, Wien Energie, BEGAS, OÖ Ferngas AG, Linz AG). 2008 schloss sie mit der Gazprom einen Vertrag, der vorsieht über eine gemeinsame Tochtergesellschaft in Baumgarten an der March an der österreichisch-slowakischen Grenze einen großen Erdgasumschlagplatz mit dementsprechenden Speichern aufzubauen, um eine gleichmäßigere Versorgung Westeuropas zu gewährleisten.[9]
Treibstoffmarken
Vor der Einführung der Tankstellenmarke OMV Ende der 1980er Jahre hatte das Tankstellennetz der ÖMV/OMV verschiedene Namen. Während der Besatzungszeit verkaufte die SMV unter dem Namen ÖROP bzw. OROP. Nach dem Wechsel zur ÖMV wurde der Markenname „MARTHA“ eingeführt, später auch ELAN. Tankstellenübernahmen gab es von ARAL und PAM (holländisch). Das OMV-Tankstellennetz wurde auch nach Südosteuropa expandiert. Die Markenumstellung kleinerer Tankstellen oder von Franchisebetrieben erfolgte verschiedentlich erst nach vielen Jahren.
Forschung
Die Exploration und Förderung von Erdöl und Erdgas setzt große Investitionen, langfristige Planung und intensive Forschung voraus. Letztere betreffen neben der Energiewirtschaft und der Suche nach erneuerbare Energien vor allem die geologische und geophysikalische Erkundung der potentiellen Fördergebiete.
Das wichtigste dieser Gebiete ist das Wiener Becken, eine tektonische Naht- und Schwächezone zwischen den Ostalpen und den Karpaten. Das etwa 200 x 60 km große Sedimentbecken hat eine sehr komplexe Struktur und eine Mächtigkeit der Sedimente von bis zu 6.000 Meter. In ihnen befinden sich verstreut die KW-Lagerstätten, getrennt durch Hochschollen und tiefe Bruchzonen. Unter den Beckensedimenten liegen die ursprünglichen Gesteine der alpidisch-karpatischen Gebirgsbildung, deren Stratigrafie weniger für die Exploration als für die regionale Geologie von großer Bedeutung ist.
Infolge der Tätigkeit der OMV ist das Wiener Becken - neben manchen Gebieten des Alpenvorlandes - das wohl am besten erforschte Sedimentbecken Europas. Die Gesteinsschichten, deren Dichte von etwa 2,0 g/cm² an der Oberfläche bis 2,5...2,6 g/cm² in größerer Tiefe zunimmt, sind nun mit einer Rasterweite von etwa 100 Meter erforscht. Die Basis der Datengewinnung sind geophysikalische Verfahren (vor allem Gravimetrie und Geoseismik); in den 1990ern wurde sie ergänzt um eine großangelegte geomagnetische Befliegung, die auch wichtige Aufschlüsse über Gesteine der tieferen Erdkruste und mögliche Ursachen von magnetischen Störungen gab, die sich als mitteleuropäischer Gürtel magnetischer Anomalien von Berchtesgaden über den Alpenrand bis in die Region Krakau zieht.
Die Untersuchungen wurden durch Forschungsprojekte der Wiener Universität (Geologie, Gravimetrie und Magnetik), der TU Wien (Lotabweichungen im Testnetz Wien), der Montanuniv. Leoben und der Geologischen Bundesanstalt ergänzt. Sie mündeten in zahlreiche Publikationen und die Herausgabe genauer Struktur- und Tiefenkarten, z.B. [10]. Auch vergleichende Studien mit Ungarn und der Slowakei (geologisch verwandte Pannonische Tiefebene) finden statt.
Kritik an der OMV
In der Vergangenheit stand die OMV vor allem wegen ihres Engagements im Sudan in der Kritik.[11][12] Im September 2007[13] hatte die OMV mit der National Iranian Oil Company einen Vorvertrag unterzeichnet, der nach iranischen Medienangaben über 25 Jahre ein Geschäftsvolumen von 22 Milliarden Euro umfassen soll. Während die österreichische Regierung die Vertragsverhandlungen mit der Begründung einer stärkeren Unabhängigkeit von russischen Lieferungen begrüßte[14], stieß das Vorhaben bei der US-Regierung[15]und bei verschiedenen Organisationen wie z. B. dem Jüdischem Weltkongress auf massive Kritik. Die OMV wurde aufgerufen auf das Geschäft zu verzichten. Auf entsprechende Proteste vor der Jahreshauptversammlung 2008 entgegnete OMV-Chef Ruttenstorfer, dass noch kein Abschluss des Geschäfts absehbar sei und es darum gehe mehr Unabhängigkeit der Energieversorgung von russischen Lieferungen zu gewährleisten. Des Weiteren stieß der kostspielige Übernahmeversuch des ungarischen Mitbewerbers MOL auf Kritik auf der Jahreshauptversammlung.[16]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ lt Financial Times Deutschland, 23. September 2011, S. 5
- ↑ lt Financial Times Deutschland, 23. September 2011, S. 5
- ↑ OMV und Dogan Holding in Verhandlungen bezüglich eines möglichen Erwerbs von Petrol Ofisi
- ↑ a b „Starke Basis in der Türkei“ auf ORF vom 23. Oktober 2010 abgerufen am 23. Oktober 2010
- ↑ lt. Financial Times Deutschland, 23. September 2011, S. 5
- ↑ lt Financial Times Deutschland, 23. September 2011, S. 5
- ↑ Auskunft über Anteilseigner und -quoten auf der Website des Unternehmens
- ↑ Gazprom steigt bei OMV-Handelsplattform ein, WirtschaftsBlatt, 25. Januar 2008
- ↑ OMV und Gazprom – ein Gas-Deal mit Zukunft
- ↑ Geologische Bundesanstalt, Wiener Becken und angrenzende Gebiete. Geologische Themenkarten 1:200.000 und Erläuterungen, Wien 1993
- ↑ Vgl. Philipp-Stephan Schneider: Engagement Multinationaler Unternehmen in Krisenregionen. Am Beispiel der OMV im Sudan, Diplomarbeit, Universität Wien 2004
- ↑ taz: Mit blutigen Händen, 10. Juni 2010
- ↑ Telepolis: Schweizer Energiekonzern unterzeichnet Milliardengeschäft mit Iran, 17. März 2008
- ↑ Wirtschaftsblatt: Gusenbauer und Schüssel für OMV/Iran-Projekt, 25. April 2007
- ↑ Reuters: U.S. to discuss OMV's Iran gas deal with Austria, Apr 23 2007
- ↑ OMV: Erst das Fressen, dann die Moral (Die Presse, 14. Mai 2008)
Weblinks
Commons: OMV – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- OMV-Homepage
- Geschichte der (OMV-)Tankstelle
- Bayernoil
- ÖIAG, „Österreichische Industrieholding AG“
- AMI-Homepage
- Petrom SA
- Österreichische Erdöl- und Erdgasstatistik für 2008, Presseaussendung der GBA 10. Februar 2009
- Foto-Galerie OMV-Raffinerie Burghausen
- Foto-Galerie OMV-Raffinerie Schwechat
- Foto-Galerie OMV-Tanklager Lobau
- Foto-Galerie OMV-Tanklager St. Valentin
Unternehmen im CEETX (Stand: 19. September 2009)Andritz AG | bwin Interactive Entertainment | CETV | ČEZ, a. s. | Erste Group Bank AG | Intercell AG | Komerční banka | KRKA | Magyar Telekom | Mayr-Melnhof Karton AG | MOL | NWR | Österreichische Post AG | OMV Aktiengesellschaft | OTP Bank | Raiffeisen International Bank-Holding AG | Richter Gedeon | STRABAG SE | Telefonica O2 CR | Telekom Austria AG | Unipetrol | Verbund | Vienna Insurance Group | voestalpine AG | Wienerberger AG
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