Olaf Henning

Olaf Henning
Olaf Henning bei einem Auftritt auf dem Cologne Pride 2006
Olaf Henning bei einem Auftritt auf dem Cologne Pride 2006
Chartplatzierungen Erklärung der Daten
Alben[1]
Die Manege ist leer
  DE 51 03.05.1999 (8 Wo.)
Das Partyalbum
  DE 100 08.11.1999 (1 Wo.)
Alarmstufe Rot
  DE 57 22.05.2000 (3 Wo.)
Freunde
  DE 41 25.03.2002 (1 Wo.)
Singles[1]
Herzdame
  DE 93 02.11.1998 (1 Wo.)
Ich bin nicht mehr dein Clown
  DE 94 09.11.1998 (1 Wo.)
Blinder Passagier
  DE 61 12.04.1999 (3 Wo.)
Echt Kacke!
  DE 99 04.10.1999 (2 Wo.)
Solange wir leben
  DE 90 18.11.2002 (1 Wo.)
Cowboy und Indianer (Komm' hol' das Lasso raus)
  DE 6 02.03.2007 (45 Wo.)
  AT 12 25.01.2008 (24 Wo.)
  CH 65 17.02.2008 (7 Wo.)
Jungfrauenchor (mit De Laatbleujers)
  DE 35 10.10.2008 (9 Wo.) [2]
So eine Nacht
  DE 83 24.07.2009 (2 Wo.)

Olaf Henning (* 14. März 1968 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Komponist, Schlagersänger und Unternehmer.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Henning bekam bereits als Schüler Klavierunterricht und gründete seine eigene Band. Er arbeitete elf Jahre als Versicherungskaufmann.

Musikalische Karriere

Seine musikalische Karriere begann mit dem selbst komponierten Titel Ich bin nicht mehr dein Clown (Die Manege ist leer). Die Single erschien 1997 und verkaufte sich über 100.000 Mal. Weitere Lieder wie Maddalena (mit Michael Holm, Hennings höchste Chartplatzierung), Alarmstufe Rot und Herzdame folgten.

Im Oktober 2000 gewann er mit seinem Titel Das Spiel ist aus die Monatswertung der ZDF Hitparade deutlich vor Nino de Angelo und G. G. Anderson. Im Dezember 2000 belegte er bei der ZDF-Jahreshitparade Platz drei, sein Hit Cowboy und Indianer 2006 initiierte einen Tanz, den sogenannten Lasso-Tanz. Obwohl die erste Version bereits 2000 aufgenommen wurde, hatte sie erst mit dem „Lasso-Tanz“, der von den Mallorca Cowboys erfunden wurde, den großen Durchbruch.

Neben seinen musikalischen Aktivitäten betrieb Olaf Henning auch einen eigenen Musikclub, das „Deluxe“ in Gelsenkirchen, in dem er selbst unregelmäßig als Diskjockey auftrat.

Privates

Henning lebt seit Oktober 2010 am Klostersee in Borken - Burlo und ist nach seiner Scheidung von Schlagersängerin Andrea Berg seit 2005 zum zweiten Mal verheiratet und Vater. [3]

Diskografie

Singles

  • 1998 – Der Clown (Die Manege ist leer)
  • 1998 – Herzdame
  • 1999 – Blinder Passagier
  • 1999 – Echt Kacke
  • 2000 – Das Spiel ist aus
  • 2000 – Cowboy und Indianer
  • 2001 – Alarmstufe Rot (Der Remix)
  • 2001 – Maddalena 2001 (Du Luder)
  • 2001 – Merry Christmas
  • 2002 – Solange wir leben
  • 2003 – Wieder mal verliebt
  • 2003 – Endlich zuhause
  • 2003 – Im Zweifel für den Angeklagten
  • 2003 – Wieder mal verliebt
  • 2004 – Schick mir die Rechnung
  • 2004 – Cowboy und Indianer 2004
  • 2004 – Ich will nach hause zu Mama
  • 2005 – Cowboy und Indianer 2005
  • 2005 – Traumprinz
  • 2006 – Cowboy und Indianer 2006
  • 2007 – Für heute für morgen für immer
  • 2008 – Cowboy und Indianer (Hit Version 2008)
  • 2008 - Jungfrauenchor (feat. De Laatbleujers)
  • 2009 - So eine Nacht
  • 2009 - S.O.S. - Herz in Not
  • 2009 - Durch Dick und Dünn
  • 2010 - Noch 'ne Runde

Alben

  • 1999 – Die Manege ist leer
  • 1999 – Das Party-Album
  • 2000 – Alarmstufe Rot
  • 2000 – Schöne Bescherung
  • 2001 – Das Party-Album 2
  • 2002 – Olaf Henning / Freunde 2002
  • 2003 – Best of Olaf Henning
  • 2004 – Echt Henning
  • 2004 – Partyalbum 3
  • 2005 – Total verboten
  • 2005 – Klingelton Album Olaf Henning
  • 2007 - Alles erlaubt
  • 2008 - Das Beste für Cowboys und Indianer
  • 2009 - Lebensecht
  • 2009 - Endlos willenlos

DVD / Video

  • 2000 – Henning in Concert
  • 2004 – Volles Programm

Preise und Auszeichnungen

1997: Gold für 100 000 verkaufte Tonträger von Ich bin nicht mehr dein Clown

2004: Gold für 150 000 verkaufte Tonträger von Meine ersten 5 Jahre

2006: Gold für 150 000 verkaufte Tonträger von Cowboy und Indianer 2006

Quellen

  1. a b Chartquellen: DE AT CH
  2. Jungfrauenchor in den deutschen Charts
  3. Eine Finca am Klostersee | Borkener Zeitung - Borken (Zugriff am 13. November 2010)

Weblinks


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