Borken

Borken
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Borken
Borken
Deutschlandkarte, Position der Stadt Borken hervorgehoben
51.8438888888896.858333333333350
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Münster
Kreis: Borken
Höhe: 50 m ü. NN
Fläche: 152,62 km²
Einwohner:

41.245 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 270 Einwohner je km²
Postleitzahl: 46325
Vorwahl: 02861
Kfz-Kennzeichen: BOR
Gemeindeschlüssel: 05 5 54 012
Stadtgliederung: 12 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Im Piepershagen 17
46325 Borken
Webpräsenz: Internetpräsenz der Stadt Borken
Bürgermeister: Rolf Lührmann (parteilos)
Lage der Stadt Borken im Kreis Borken
Kreis Borken Nordrhein-Westfalen Kreis Kleve Kreis Wesel Kreis Coesfeld Kreis Coesfeld Niedersachsen Kreis Steinfurt Niederlande Raesfeld Heiden Rhede Bocholt Borken Reken Velen Stadtlohn Heek Ahaus Gescher Legden Schöppingen Gronau Vreden Südlohn IsselburgKarte
Über dieses Bild

Die Stadt Borken liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Borken im Regierungsbezirk Münster. Die Stadt ist Sitz des Kreises Borken.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Borken gehört landschaftlich zur Westfälischen Bucht. Die Stadt, die direkt am Nordwestrand des Naturparks Hohe Mark und westlich der „Berge“ liegt, wird von der Borkener und Bocholter Aa durchflossen.

Nachbargemeinden

Winterswijk
(Niederlande)
Südlohn
(Kreis Borken)
Velen
(Kreis Borken)
Stadt Rhede
(Kreis Borken)
Windrose klein.svg Heiden
(Kreis Borken)
Raesfeld
(Kreis Borken)


Stadtgliederung

Borken besteht aus den Stadtteilen Borken, Borkenwirthe/Burlo, Gemen, Grütlohn, Gemenwirthe, Gemenkrückling, Hoxfeld, Hovesath, Marbeck, Rhedebrügge, Weseke und Westenborken.

Geschichte

Das Wasserschloss Gemen im gleichnamigen Stadtteil von Borken

Bereits um 800 wurde die damalige Hofansammlung „Burg“ oder „Burk“ von Karl dem Großen als Lager auf seinen Reisen genutzt. Der Name stammt auch aus dieser Zeit und ist eine Entwicklung über Burke, Burken zu Borken. Im Jahre 1226 erfolgte die urkundliche Verleihung der Stadtrechte durch Bischof Dietrich III. von Isenberg (auch Fürstbischof Dietrich III. von Münster). Mit der am 19. Oktober 1765 im Kloster Mariengarden geschlossen Burloer Konvention wurde der bis dahin umstrittene Grenzverlauf zwischen der niederländischen Provinz Gelderland und dem Fürstbistum Münster verbindlich geregelt und blieb seitdem unverändert.[2] Die Stadtbefestigung aus Stadtmauern und Türmen wird erstmalig 1391 erwähnt. Von 1803 bis 1810 gehörte Borken zum Fürstentum Salm, ab 1810 zum französischen Kaiserreich. 1815 wird Borken dann preußisch und kommt zur Provinz Westfalen. Gleichzeitig wird Borken Verwaltungssitz des neugebildeten Kreises Borken. Zwischen 1880–1905 erfolgt der Anschluss an das Eisenbahnnetz (1880 Linie Wanne-Borken-Winterswijk, 1901 Empel-Bocholt-Borken und Borken-Burgsteinfurt, 1905 Borken-Coesfeld-Münster). Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wird der historische Stadtkern Borkens weitgehend zerstört. Im Zuge der kommunalen Neugliederung erfolgt am 1. Juli 1969 die Eingemeindung der Stadt Gemen und weiterer Gemeinden der Umgebung.[3] Zwischen 1975 und 1978 kommt es zur Sanierung und Neugestaltung der südlichen Altstadt. Hierbei werden die letzten Reste der historischen Bebauung, die den Zweiten Weltkrieg überdauerten, abgebrochen. Im Jahre 2001 feierte Borken sein 775jähriges Bestehen.

Politik

Wappen

Blasonierung: „In Silber aus dem Schildfuß wachsend eine runde schwarzgefugte rote Befestigung mit umlaufender Zinnenmauer, darin ein romanischer Rundbogen mit Schlussstein, zwei silbernen Rundbogenportale umschließend, überragt von drei Rundtürmen, die Flankentürme mit vorkragendem dreizinnigem Abschluss und schwarzem Doppelfenster darunter, der mittige Turm größer mit vierpassförmiger silberner Fensterrose unter dem facettiertem Kuppeldach mit aufliegender Turmkugel.“

In früheren Wappendarstellungen des 20. Jahrhunderts erschien das Kuppeldach grün, andere Versionen zeigen das Wappenbild in nicht-perspektivischer Form. Erteilung 24. Juni 1910 und 22. April 1970. Eine weitere Version weist das Wappen mit einer Schildkrone aus einer von drei Zinnentürmen überragten Zinnenmauer mit Portal als Stadtwappen aus.

Das Wappen geht auf das älteste Stadtsiegel (ältester Abdruck von 1263) zurück[4], das, ohne Zinnenmauerkranz, die Flankentürme mit Spitzdächern und den mittleren mit Flachkegeldach und Zinnen zeigt. Als Wappenbild erschien es erstmals 1578, aufgenommen in die Schützenkette des St.-Johanni-Bürgerschützenvereins. In dieser Zeit wurde der Mauerring hinzugefügt. Es wird als redendes Wappen "Burg - Burk - Borken" verstanden, obgleich der Name mehr als 500 Jahre bevor der Errichtung der Stadtbefestigung bestand. Herkunft und Bedeutung der Farben ist nicht bekannt.

Städtepartnerschaften

Sehenswürdigkeiten

Diebesturm, Rest der Stadtbefestigung
Kuhmturm, Rest der Stadtbefestigung
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Bauwerke in Borken

An der Papenstegge 10, südöstlich der Propsteikirche, befindet sich inmitten einer Grünanlage die ehemalige Dechanei (heute katholisches Propstei-Pfarramt). Der zweigeschossige verputzte Backsteinbau wurde 1769 erbaut.

  • Johanneskirche (um 1700, barocke Ausstattung)
  • Ehemalige Heiliggeist-Kirche (Stadtmuseum und Sitzungssaal). Die frühere Gastkirche des Hospitals zum Heiligen Geist wurde 1809 profaniert. Es handelt sich um eine um 1380/90 erbaute Backstein-Saalkirche mit Dachreiter. Die Nord- und Südseite mit ihren Blendarkaden und Rautenmustern sind als Schaugiebel konzipiert. Im Zweiten Weltkrieg vollständig ausgebrannt, wurde das Gebäude 1950-1952 äußerlich unverändert wiederaufgebaut und in den östlich anschließenden Rathausneubau einbezogen. Seit 1966 dient das einstige Gotteshaus als Stadtmuseum.
  • Ehemalige Pfarrkirche St. Josef, erbaut in den 1950'er Jahren, profaniert 2006. Sehr kostenintensiver Umbau. Heutige Nutzung: Jugendzentrum, VHS.
  • Ehemaliges Rathaus (Stadtmuseum und Läden), Heilig Geist-Straße. Der schlichte Backsteinbau, der unter Einbeziehung der ehemaligen Heiliggeist-Kapelle entstand, wurde 1953 eingeweiht. Das zweigeschossige traufständige Gebäude mit Satteldach, das noch ganz in der Tradition der so genannten Heimatschutzarchitektur steht, wird im Osten von einem viereckigen Turm flankiert, der von einer Balustrade abgeschlossen wird. Bekrönt wir der Turm, der im Erdgeschoss mit einer Arkade versehen ist, von einem zierlichen, mit Kupfer gedeckten Glockentürmchen. Im Laufe der Zeit wurde das Untergeschoss des Rathauses verändert und mit Ladeneinbauten versehen. Seit 1987 wird der Bau als Stadtmuseum genutzt; die Stadtverwaltung ist heute in dem Gebäudekomplex Im Piepershagen 17 untergebracht.
  • Gründerzeitliche Villen an der Heidenerstraße (u.a. Villa Bierbaum, Villa Büning).
  • Wohnbauten. Noch kurz vor Kriegsende, im Frühjahr 1945, wurde der gut erhaltene Ortskern von Borken zu 80 % zerstört.[5] Weitgehend unversehrt blieb lediglich der südliche Teil der Altstadt um die Johanniter- und Vennestraße. Doch anstatt hier eine behutsame Objektsanierung durchzuführen, wurde die alte Bausubstanz im Rahmen der ab 1976 durchgeführten Stadtsanierung vollständig abgeräumt, darunter auch das klassizistische, um 1800 entstandene Haus Vennestraße 8.[6] Die Vennestraße wurde schließlich aufgegeben und mit einem den Maßstab sprengenden Einkaufszentrum, über dem sich die Stadthalle befindet, großflächig überbaut.[7] Verschont blieb lediglich das bedeutende Baudenkmal Johanniterstraße 2 (heute Hausnummer 22), das 1974-76 umfassend erneuert wurde. Der verstümmelte Giebel des zweigeschossigen Backsteinhauses konnte anhand von gut dokumentierten Vergleichsbeispielen rekonstruiert werden. Für die neue Nutzung als Gaststätte wurde das Innere weitgehend entkernt und neu aufgeteilt. Zwar wurde das Äußere in seinen vermuteten Originalzustand zurückversetzt; jedoch hatten die Baumaßnahmen letztendlich einen weitgehenden Verlust der historischen Substanz zur Folge. Ursprünglich sollte auch das mit einer Backsteinfront versehene Fachwerkhaus Vennestraße 1 (jetzt Kornmarkt 4) von 1684 renoviert werden. Tatsächlich wurde dieses dann aber 1978/79 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.[8] Dessen Fassade stellt keine historisch getreue Rekonstruktion dar, sondern lehnt sich nur sehr vage an die Formen des Vorgängerbaus an. Dennoch wurde das Gebäude in die Denkmalliste der Stadt Borken aufgenommen.[9] Zu den wenigen Bürgerhäusern, die sich darüber hinaus erhalten haben, gehört Mühlenstraße 8. Der Putzbau stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert u. a. mit einer neuen Fenstereinteilung versehen. Der Einbau der Arkaden im Erdgeschoss erfolgte erst nach dem Zweiten Weltkrieg. An der Alten Windmühle 1 befindet sich ferner ein bemerkenswertes klassizistisches Backsteintraufenhaus, das 1803 vollendet worden sein dürfte. Die Ostseite des nur eingeschossigen Bauwerkes mit Mittelrisalit lehnt sich im Osten an einen Mauerrest des einstigen Vennetores an.
  • Von der spätmittelalterlichen, bis 1433 vollendeten und im 16. Jahrhundert verstärkten Stadtbefestigung blieben insgesamt 5 Türme und mehrere Mauerreste erhalten.[10] In der Turmstraße 33 befindet sich der runde, 1555 entstandene Diebesturm (Geuturm). Im Zweiten Weltkrieg durch Bombenvolltreffer stark zerstört, wurde er anschließend in der alten Form wieder aufgebaut. Dabei musste der obere Teil vollkommen erneuert werden. Im Osten schließt sich an den Turm noch ein längeres Stück der Stadtmauer an. Nordöstlich von St. Remigius erhebt sich der zu Anfang des 16. Jahrhunderts errichtete und 1910 mit einem Kegeldach versehene Kuhmturm (kumptorn; Kump (Mz.: Kümpe) - mit Brettern verschalte Grube zum Gerben von Rinderfellen in einem Lohebad). Aus derselben Zeit stammt der Wedemhoveturm (Wedemhove - Wirtschafthof einer Pfarre) mit dem erst 1908 angefügten Treppenturm. Der unweit der Stadthalle gelegene Windmühlenturm (16. Jh.) wurde im Laufe des 17. Jahrhunderts zu einer Windmühle ausgebaut, deren Flügel in einem Sturm 1869 zerstört wurden. Im Westen der Stadt, an der Wallstraße 5, steht der im Krieg ebenfalls stark beschädigte Holkensturm, dessen neugotische Aufbauten nicht wieder hergestellt wurden. Reste des Vennetores wurden in das 1803 entstandene Haus an der Alten Windmühle 1 integriert. 1976 wurde im Rahmen der Stadtsanierung der mächtige, als "Bär" bekannte Stützpfeiler eines Wachturmes abgebrochen. Er wurde anschließend unter teilweiser Verwendung der alten Backsteine in der Nähe seines ursprünglichen Standortes wieder errichtet und in den Neubau des Parkhauses einbezogen.
  • „Isernes Krüs“ (Sühnekreuz, um 1900)

Sehenswürdigkeiten in den Ortsteilen

Verkehr

Empfangsgebäude des Bahnhofs

Eisenbahnverkehr

Der Bahnhof Borken (Westf) ist derzeitiger Endpunkt des betriebenen Abschnittes der Bahnstrecke Winterswijk–Gelsenkirchen-Bismarck. Er wird im Stundentakt vom Regional-Express RE 14 „Der Borkener“ bedient.

Straßenverkehr

Borken ist über die A 31 und die Bundesstraßen 70 und die 67 an das überregionale Straßennetz angebunden. Zudem lässt sich Borken aus Westen über die Bundesautobahn A3 erreichen.

Luftverkehr

Die nächstgelegenen Verkehrsflughäfen sind der Flughafen Weeze (rund 70 Kilometer entfernt), der Flughafen Düsseldorf (rund 82 Kilometer entfernt) und der Flughafen Münster/Osnabrück (rund 83 Kilometer entfernt). Borken selbst besitzt einen kleinen Flugplatz.

Zentren

Die Borkener Innenstadt beherbergt zwei große Einkaufszentren, zum einen das Kuhm-Center, zum anderen den Vennehof. Daneben finden sich aber auch viele kleine Läden.

Bildung

Berufsbildende Schulen

Allgemeinbildende Schulen

Abitur

  • Berufliche Gymnasien:
    • Wirtschaftsgymnasium;
    • Technikgymnasium in den Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinenbautechnik;
    • Gymnasium Erziehung und Soziales

Fachhochschulreife

  • Fachoberschulen:
    • Sozial- und Gesundheitswesen (2-jährig)
    • Wirtschaft und Verwaltung (1-jährig)
    • Technik (1-jährig):
      • Bau/Holztechnik
      • Elektrotechnik
      • Metalltechnik
  • Höhere Berufsfachschulen:
    • Sozial- und Gesundheitswesen
    • Wirtschaft und Verwaltung (Höhere Handelsschule)
    • Elektrotechnik
    • Metalltechnik
  • Fachschule:
    • Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung
      • Farbe/Stuck
      • Holz
      • Stein

Fachoberschulreife

  • Berufsfachschulen:
    • Sozial- und Gesundheitswesen (2-jährig)
    • Wirtschaft und Verwaltung (1-jährig)
    • (Handelsschule Oberstufe)

Hauptschulabschluss bzw. Fachoberschulreife

  • Berufsgrundschuljahr:
    • Wirtschaft und Verwaltung
    • Holztechnik
    • Metalltechnik

Gymnasien:

Realschulen:

  • Nünning-Realschule (Gemen)
  • Schönstätter Marienschule
  • Maria-Sibylla-Merian-Realschule (Weseke)
  • Abendrealschule

Hauptschulen:

  • Duesbergschule
  • Remigiusschule

Grundschulen:

  • Astrid-Lindgren-Schule (Burlo)
  • Cordulaschule (Gemen)
  • Engelradingschule (Marbeck)
  • Johann-Walling-Schule
  • Josefschule
  • Montessori-Grundschule
  • Pröbstingschule (Hoxfeld)
  • Remigius-Grundschule
  • Roncalli-Schule (Weseke)

Förderschulen:

  • Johannesschule Borken (SfL), Borken-Gemen
  • Neumühlenschule Gemen
  • Erich-Kästner-Schule

Reformpädagogische Schulen:

Erwachsenenbildung:

Hochschule

Kindergärten (nach Ortsteilen sortiert)

Borken

  • Ev. Kindergarten Frederike Fliedner
  • Kath. Kindergarten St. Remigius
  • Kath. Kindergarten Nordesch
  • Kath. Kindergarten Nünningsweg
  • Kath. Kindergarten Robert-Koch
  • Kath. Kindergarten Johann-Walling
  • Kath. Kindergarten St. Josef
  • DRK-Kindergarten Die Spielwiese
  • Montessori Kinderhaus
  • KSB-Kindertagesstätte Kreisel

Gemen

  • Kath. Kindergarten Sonnenburg
  • Kath. Kindergarten St. Marien
  • DRK-Kindergarten Regenbogen
  • AWO Tageseinrichtung für Kinder
  • Kindertagesstätte Pusteblume

Borkenwirthe/Burlo

  • Kath. Kindergarten St. Marien
  • DRK-Kindergarten Kinderwelt

Marbeck

  • Kath. Kindergarten St. Michael

Rhedebrügge

  • Kath. Kindergarten St. Marien

Weseke

  • Kath. Kindergarten Roncalli
  • Kath. Kindergarten St. Ludgerus
  • Kath. Kindergarten St. Marien

Persönlichkeiten

in Borken geboren

mit Borken verbunden

Ehrenbürger

  • 1902: Wilhelm Buchholz (* 1822, † 1912), Landrat des Kreises Borken von 1870 bis 1902
  • 1904: Johannes Erpenbeck (* 1831, † 1912), Pfarrdechant in Borken von 1869 bis 1912
  • 1912: Gustav Mettin (* 1845, † 1922), Bürgermeister der Stadt Borken von 1876 bis 1912
  • 1926: Joseph Bierbaum (* 1868, † 1942)
  • 1929: Stephan von Spee (* 1866, † 1956), Landrat des Kreises Borken von 1904 bis 1931
  • 1958: Dr. Ludwig Walters (* 1875, † 1968)
  • 1961: Dr. Emil Kubisch (* 1891, † 1971)
  • 1964: Wilhelm Grothues (* 1889, † 1980), Pfarrer der Christus-König-Gemeinde im Ortsteil Gemen von 1944 bis 1968
  • 1976: August Pricking (* 1906, † 1990), Propst, Pfarrdechant der St.-Remigius-Kirchengemeinde von 1952 bis 1977

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Kommiesenpatt. Wandern auf Zöllner- und Schmugglerpfaden über die grüne Grenze. Gemeinde Südlohn und Gemeente Winterswijk, 2007, abgerufen am 31. März 2011 (pdf, de, nl, Zweisprachige Broschüre (deutsch/niederländisch).).
  3. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  4. Siegelabdruck von 1372
  5. Siehe Hartwig Beseler und Niels Gutschow: Kriegsschicksale deutscher Architektur, Band I: Nord, Neumünster 1988, Seite 394-396
  6. Vgl. Einzelberichte zur Denkmalpflege für die Jahre 1974-1976. In: Westfalen, Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde. 56. Band (1978), Seite 372-375
  7. Nach Auffassung der Stadt Borken soll sich diese "harmonisch" in das Stadtbild einfügen: http://www.borken.de/stadthallevennehof.html
  8. Vgl. Einzelberichte zur Denkmalpflege für die Jahre 1977–1979. In: Westfalen, Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde. 62. Band (1984), Seite 408
  9. Siehe: Denkmalliste der Stadt Borken, Wohn- und Geschäftsbauten unter der Nr. A IV 6 im Internet: http://www.borken.de/1500.html
  10. Siehe: Dorothea Kluge und Wilfried Hansmann: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Nordrhein-Westfalen: II: Westfalen, Neuauflage mit Nachträgen, München/Berlin 1986, Seite 76

Weblinks

 Commons: Borken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Borken – Quellen und Volltexte

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