Peter Rzepka

Peter Rzepka

Peter Rzepka (* 7. Juli 1944 in Jagertow, Kreis Belgard/Pommern) ist ein deutscher Politiker (CDU).

Inhaltsverzeichnis

Leben und Beruf

Nach dem Abitur 1963 am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium Berlin absolvierte Rzepka ein Studium der Rechtswissenschaft in Berlin, Freiburg im Breisgau und Bonn, welches er 1969 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Nach dem Referendariat legte er 1974 auch das zweite Staatsexamen ab und begann anschließend eine Tätigkeit bei der Schering AG. Seit 1983 ist er als Rechtsanwalt zugelassen.

Partei

Rzepka trat 1967 in die CDU ein.

Abgeordneter

Nachdem Rzepka von 1971 bis 1975 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Tempelhof war, gehörte er von 1975 bis 1983 sowie von 1995 bis 2002 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an.

Von 2002 bis 2009 war er Mitglied des Deutschen Bundestages.

Peter Rzepka war stets über die Landesliste Berlin in den Bundestag eingezogen, bis er 2009 nicht wieder kandidierte.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Rzepka — ist der Familienname folgender Personen: Dorothea Rzepka, deutsche Rechtswissenschaftlerin Johanna Rzepka (* 1976), deutsche Malerin und Videokünstlerin Peter Rzepka (* 1944), deutscher Politiker (CDU) Diese Seite ist eine Begriffsklärung …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Rz — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der 13. Bundesversammlung (Deutschland) — Die Dreizehnte Bundesversammlung trat am 23. Mai 2009 zusammen, um einen neuen deutschen Bundespräsidenten zu wählen. Bei der Wahl wurde Horst Köhler gewählt. Inhaltsverzeichnis 1 Zusammensetzung 1.1 Nach Parteien 1.2 Nach Bundesländern …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (15. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 15. Wahlperiode (2002–2005). Zusammensetzung Nach der Bundestagswahl 2002 setzte sich der Deutsche Bundestag wie folgt zusammen: Fraktion Beginn der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (16. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 16. Wahlperiode (2005–2009). Zusammensetzung Nach der Bundestagswahl 2005 setzt sich der Deutsche Bundestag wie folgt zusammen: Fraktion Beginn der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin (8. Wahlperiode) — Diese Liste beinhaltet alle Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin der 8. Legislaturperiode (1979–1981). Für die Senate in dieser Legislaturperiode siehe Senat Stobbe II und Senat Vogel. Name Partei Bemerkungen Aberle, Peter!Peter Aberle… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin (9. Wahlperiode) — Diese Liste beinhaltet alle Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin der 9. Legislaturperiode (1981–1985). Für die Senate in dieser Legislaturperiode siehe Senat Weizsäcker und Senat Diepgen I. Name Partei Bemerkungen Adler, Jürgen!Jürgen… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin (7. Wahlperiode) — Diese Liste beinhaltet alle Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin der 7. Legislaturperiode (1975–1979). Für die Senate in dieser Legislaturperiode siehe Senat Schütz III und Senat Stobbe I. Name Partei Bemerkungen Antes, Wolfgang!Wolfgang… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin (15. Wahlperiode) — (2001–2006) nach den Wahlen vom 21. Oktober 2001. Für den Senat in dieser Legislaturperiode siehe Senat Wowereit II. Präsidium des Abgeordnetenhauses Präsident: Walter Momper (SPD) Vizepräsident: Christoph Stölzl (CDU) und Martina Michels (PDS)… …   Deutsch Wikipedia

  • Bundestagswahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg — Wahlkreis 82: Berlin Tempelhof – Schöneberg Land Deutschland Bundesland Berlin …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”