Pooky

Pooky

Garfield ist der Name eines täglich erscheinenden Comic-Strips von Jim Davis mit Kater Garfield, Hund Odie und deren sozial unbeholfenem Besitzer Jon Arbuckle in den Hauptrollen. Der Erfolg von Garfield liegt einerseits in der Parodie auf das Verhältnis Halter/Haustier, andererseits in den allzu menschlichen Problemen des Katers, wie zum Beispiel Diäten, Montagen oder Langeweile. Die hauptsächliche Komik der Comics beruht auf dem ausgeprägt zynischen Umgang mit diesen Problemen. Garfield erfreut sich weltweit großer Popularität.

Inhaltsverzeichnis

Figuren

Hauptfiguren

Garfield

Garfield ist die Hauptfigur. Er ist ein fetter, fauler, oft sarkastischer Kater (O-Ton: "frech, fett, faul und filosofisch"), der gerne frisst und schläft. Sein Geburtstag ist der 19. Juni 1978. (An diesem Tag erschien der erste Garfield-Strip.)
Garfield hat orangefarbenes Fell mit charakteristischen schwarzen Streifen auf dem Rücken. Sein Besitzer Jon gibt Garfields Rasse in dessen Anwesenheit meist als „Exotic Shorthair, red-tabby“, eine rot-getigerte exotische Kurzhaarkatze, oder ähnliches an. Genau genommen ist Garfield jedoch ein einfacher Tiger, ein „orangefarbener Speckkloß mit Streifen“, wie Jon einmal am Telefon der Tierärztin gesteht. Garfields Leibgericht ist Lasagne, dabei spielt wohl auch eine Rolle, dass er in „Mama Leone's Italian Restaurant“ das Licht der Welt erblickte.
Ist Garfield gerade nicht mit Fressen oder Schlafen beschäftigt, was recht selten der Fall ist, vertreibt er sich die Zeit meist mit Fernsehen oder der Zerstörung verschiedenster Einrichtungsgegenstände sowie vergleichbaren destruktiven Tätigkeiten.
Garfield mag die Mäuse im Haus als Gesprächskameraden, ebenso die Spinnen, die er jedoch im Normalfall unter Verwendung diverser Gegenstände, hauptsächlich Zeitungen, zu töten pflegt. Garfield schätzt es nicht besonders, auf sein Alter aufmerksam gemacht zu werden,und schon gar nicht auf seinen Geburtstag, auch wenn er dieses Ereignis aufgrund der ihm dann zukommenden Aufmerksamkeit im Grunde genommen schätzt. Weihnachten jedoch kann für ihn nicht schnell genug kommen, für Garfield gibt es keine schönere Zeit im Jahr. Anders der Montag, der bedauerlicherweise etwas öfter wiederkehrt als Weihnachten. An Montagen stößt Garfield mit beängstigender Regelmäßigkeit etwas zu, die Spanne der Montagsereignisse reicht von kleinen Demütigungen bis hin zu beinahe absurden Geschehnissen, wie beispielsweise eine Tretmine im Fressnapf, wodurch Garfield den Wochenanfang verabscheut wie der Teufel das Weihwasser.
Garfields Mimik und Gestik entsprechen der eines Menschen. Mit dem Leser kommuniziert er in Form von Gedankenblasen, welche auch von anderen Tieren, wie z.B. Mäusen, Spinnen oder Hunden verstanden werden können.
Aus den Comics geht nicht genau hervor, ob auch Menschen Garfields „Gedankenblasen“ wirklich verstehen wie ein normales Gespräch, oder ob vor allem Jon Garfield einfach versteht, wie ein Besitzer sein jahrelanges Haustier eben versteht. Es gibt Strips, die für das Eine, und solche, die für das Andere sprechen.
Augenscheinlich ist Garfield auch fähig zu tippen, was früher nur aus wenigen Benutzungen der Schreibmaschine, in neuen Comics aber sehr oft aus der Verwendung des Computers hervorgeht.
Im Verlauf der Comic-Strips entwickelten sich Garfields äußere Erscheinung und sein Verhalten. Ganz zu Anfang wurde Garfield als extrem fettleibig gezeichnet, mit schwabbeligen Wangen und kleinen, runden Augen. Später wurde er etwas abgespeckt und seine Augen wurden größer. Ab etwa 1983 war Garfields heutiges Erscheinungsbild weitestgehend eingeführt.

Odie

Ein an sich liebenswerter Hund mit beschränkten geistigen Fähigkeiten, auch wenn er in seltenen Fällen eine außerordentliche Intelligenz beweist. Im Normalzustand hängt Odies abnormal große Zunge sabbernd aus seinem Mund. Wohin sie verschwindet, wenn Odie ausnahmsweise einmal nicht hechelt, ist für Garfield eines der größten Geheimnisse der Welt. Odie ist der Einzige, der so gut wie niemals spricht, von einem Traum Garfields mal abgesehen. In früheren Comic-Strips kam es jedoch dreimal vor, dass auch Odie in Gedankenblasen „sprach“.
Odie wird von Garfield gerne vom Tisch gestoßen oder in einer anderen Form geärgert, gedemütigt, hereingelegt, beleidigt oder sonstwie „unhöflich“ behandelt. Auch wenn es nicht den Anschein hat, mag Garfield seinen tierischen Mitbewohner doch recht gern. Odie gehörte früher Lyman, der ihn eines Tages zu Jon mitbrachte. Seit Lyman erklärungslos aus der Serie verschwunden ist, gehört Odie Jon. Odies Lieblingsspielzeug ist ein kleiner Ball, der klingelt, sobald er bewegt wird (Dingle-Ball). Auf der Jagd nach dem Ball ist Odie durch beinahe nichts aufzuhalten. Odies Geburtstag ist der 8. August (erstes Erscheinen im Comicstrip).

Jonathan Q. „Jon“ Arbuckle

Der Besitzer von Garfield und Odie ist ein Außenseiter, der weder beruflichen Erfolg noch Glück bei den Frauen hat, zumindest für viele Jahre nicht. Das liegt unter anderem an seiner schrillen Kleidung, seiner Tollpatschigkeit, seiner Zuneigung zum Akkordeon und zur Polka-Musik. Seine Versuche, cool zu sein oder die Damen in irgendeiner Form zu beeindrucken, scheitern stets kläglich. Von Beruf ist Jon Arbuckle Cartoonzeichner und Hauptgesprächspartner von Garfield. Seine große Liebe ist Liz (bzw. Bea, siehe weiter unten), die Tierärztin von Garfield und Odie. Nach jahrelangem vergeblichem Werben ist er seit Juli 2006 mit ihr zusammen, woran er sich selbst noch am meisten gewöhnen muss. Jons Geburtstag ist der 28. Juli.

Nebenfiguren

  • Arlene: Arlene ist eine pinkfarbene Straßenkatze aus der Nachbarschaft mit langem Hals und einer Zahnlücke. Mit ihr turtelt Garfield ab und zu herum. Einer richtigen Beziehung steht jedoch im Wege, dass Garfield zum einen mehr in sich selbst als in irgendjemand anders verliebt ist und außerdem in etwa so romantisch ist wie ein Stein.
  • Nermal: Ein niedliches Kätzchen, das Garfield gerne mit seinem Alter und seiner Figur konfrontiert. Deshalb hasst Garfield ihn, von allen anderen wird er jedoch geliebt. Nermal wird deswegen, wegen seiner außergewöhnlich sarkastischen Ader, die mit jener Garfields problemlos mithalten kann, und seinem Rasiermessercharme von Garfield des Öfteren per Paketpost nach Abu Dhabi, Feuerland oder sonstige, weit entfernte Orte verschickt. Nermal gehörte im ersten Strip Jons Eltern. Danach wurde er zu einer Nachbarskatze.
  • Pooky: Garfields Teddybär, den er gerne knuddelt und der früher mal Jon gehörte. Garfield fand ihn in einer Kommode am 23. Oktober 1978. Im Januar 1983 verlor Pooky kurze Zeit seinen Arm, er wurde aber wieder angenäht. Pooky kann nicht denken und sich auch nicht bewegen. Nur in einem Comic (06. Juli 1984) ist er im ersten Bild links von einem Reifen, im letzten auf der rechten Seite. Jon fragt, was Garfield da tue und Garfield sagt, er tue so als ob er Pooky Kunststückchen lehre. Garfield ist darauf selbst verwundert, wie Pooky sich bewegt hat.
  • Stretch: Stretch ist ein Gummigockel, den Garfield zum seinem sechsten Geburtstag von Jon geschenkt bekam. Er kommt in den Comics eine Woche am Stück, später aber nur noch selten vor. Sein letztes Auftreten datiert vom 31. Dezember 1995.
  • Dad: Jons Vater, der die Familienfarm leitet. Ein bodenständiger, waschechter Farmer, der in seltenen Fällen zu einer gewissen Naivität neigt. Jon und Garfield besuchen ihn und Mom ab und zu auf der Farm. Einmal kommen die zwei auch zu Jon für einige Tage zu Besuch, was allerdings im Fiasko endet: Dad macht im Badezimmer den Wasserhahn kaputt, will früh aufstehen, nachts melken usw.
  • Mom: Jons Mutter, deren gesamter Tagesinhalt darin zu bestehen scheint, eine monumentale Auswahl verschiedenster Gerichte zuzubereiten, weshalb sie von Garfield besonders geliebt wird. Mom häkelt auch alle möglichen Sachen. Garfield mag die Pullover, die sie ihm jedes Jahr zu Weihnachten häkelt, überhaupt nicht, da an ihnen stets irgendetwas faul ist, was Jons Mutter natürlich nicht mit Absicht, jedoch mit „legendärer“ Regelmäßigkeit tut. Ihr Lieblingsausspruch lautet: "Iss, Bub, iss!", was auf Garfield natürlich besonders wirkt.
  • Doc Boy: Jons Bruder, der ein noch größerer Verlierer und Langweiler als Jon ist und noch auf der Farm seiner Eltern wohnt. Er sieht fast so aus wie Dad, bis auf drei Haare mehr am Kopf.
  • Lyman: ist ein Freund von Jon, der eine Weile bei ihm wohnte. Außerdem ist er der eigentliche Besitzer von Odie. Anfang der 80er Jahre ist Lyman spurlos aus den Geschichten verschwunden, ohne dass irgendwo erwähnt wurde, wohin oder aus welchem Grund. In der Hörspielserie verreiste er und tauchte dann nie mehr auf. Jim Davis sagte dazu, dass er für Lyman einfach zu wenig Einsatzmöglichkeiten gehabt habe, weshalb die Figur langsam verschwand.
  • Dr. Liz Wilson (in der deutschen Fassung anfänglich eine ganze Weile lang Bea): Garfields Tierärztin und Angebetete von Jon. Garfield hasst es, zum Tierarzt zu gehen, aber Jon schleift ihn regelmäßig und nicht selten unter fadenscheinigen Vorwänden dorthin, in der Hoffnung, sich mit Liz verabreden zu können. Ab und zu gelingt es ihm, aber die Verabredungen enden alle in einer Katastrophe. Manchmal hilft Garfield dabei ein wenig nach. Der erste Kuss zwischen Liz und Jon fand am 19. Dezember 1981 statt[1]. Am 26. Juli 2006 gesteht Liz Jon, dass sie ihn mag[2] und am 28. Juli 2006 küssen sich die beiden sogar[3].
  • Binky, der Clown: Er ist ein Fernsehclown, der Garfield durch seine schrille Stimme („Haaaallo Kinder!“) und penetrante Art stets an den Rand der Weißglut bringt. Seinen ersten Auftritt hatte er 1985 im Garfield Halloween Special. Während er in den Comics praktisch nie zu sehen und nur selten aus dem TV zu „hören“ ist, kam er in der Fernsehserie Garfield and Friends zu regelmäßigen Auftritten und hatte dort zeitweise sogar seinen eigenen Sketch, „Gelächter mit Binky“. In den Comics jedoch sind Garfield und vor allem Jon Fans von Binky. Jon besitzt auch einen „Binky-der-Clown-Becher“ und "Binky-der-Clown-Socken"
  • Der Postbote: Er ist Garfields Kauspielzeug.
  • Irma: Bedienung und Besitzerin von „Irma's Diner“, einem Lokal, in dem Jon und Garfield gelegentlich essen. Das Essen und die Bedienung in diesem Etablissement sowie der Geisteszustand von Irma sind sehr fragwürdig. Ihr Laden hat das ganze Jahr über 24 Stunden am Tag geöffnet, wodurch sie stets übermüdet ist und gelegentlich beim Bedienen einschläft. Sie ist außerdem sehr tollpatschig.
  • Ellen: Jon versucht ständig, sie per Telefon zu einem Rendezvous zu überreden, was sie jedoch vehement ablehnt. Im Juli 2006 erschien sie zum ersten Mal in einem Comicstrip bei einem Restaurantbesuch mit Jon, nachdem sie nach einem Unfall unter Amnesie litt.
  • Hulda & Hubert (engl. Reba & Hubert): Ein älteres Ehepaar und Jons Nachbarn. Sie halten Jon, hauptsächlich wegen Garfields Marotten, für verrückt und wollen deshalb regelmäßig umziehen und die Psychiatrie anrufen.
  • Mrs. Feeny: Eine Nachbarin von Jon, die ständiges Ziel von Garfields Streichen ist. Normalerweise sind es ihre Blumenbeete oder ihr kleiner Chihuahua, die Opfer von Garfields Zerstörungsorgien werden, weswegen sie sich immer wieder telefonisch bei Jon beschwert. Mrs. Feenys Ehemann war ebenfalls schon Garfields Streichen ausgesetzt. Familie Feeny war jedoch noch nie in einem Comic-Strip zu sehen.
  • Die Waage: Jon besitzt eine sprechende Waage, die es liebt, Garfield wegen seines Gewichts zu piesacken. Fraglich jedoch, ob es sich immer um dasselbe Gerät handelt, da sie aus vorgenanntem Grund von Garfield regelmäßig zerstört wird. In den früheren Comics konnte die Waage noch nicht sprechen, sondern druckte Zettel aus.
  • Bäume: Sie versuchen Garfield ständig dazu zu bringen, auf sie zu klettern. Normalerweise dadurch, dass sie ihm Dinge versprechen, die ihn oben erwarten (Neue Äste, eine tolle Aussicht oder sogar eine Cappuccino-Maschine). Garfield weiß, dass er nicht alleine wieder herunterkommt, klettert aber in der Regel trotzdem auf den Baum, von dem er dann irgendwann gerettet wird oder aus verschiedenen Gründen herunterfällt.
  • Spinnen: Garfield hasst Spinnen. Sie sind immer wiederkehrende Figuren in den Comics, die sich zwar mit Garfield unterhalten, von ihm aber am Ende stets mit einer Zeitung oder anderen Gegenständen erschlagen werden. Eine besonders hartnäckige und wehrhafte Spinne heißt Frank.
  • Mäuse: Die Mäuse, die im Haus von Jon wohnen, werden von Garfield unbehelligt gelassen, da Garfield zum einen Mäuse in lebendigem Zustand mag, sie zum anderen als Nahrung nicht ausstehen kann. Einige von ihnen hatten Namen wie Squeak, Fat Eddie, Herman Vermin oder Floyd.
  • Garfields Mutter Sonja: Sie lebt in der Pizzeria, in der Garfield geboren wurde. Garfield sieht sie kaum.

Merchandising

Hörspiele

In den 80er-Jahren wurden von der Plattenfirma Ariola Garfield-Hörspiele produziert. Garfield wurde hier von Hape Kerkeling gesprochen.

Zeichentrick

Seit 1983 wurden für das Fernsehen Zeichentrickfilme produziert, die zuerst auf CBS liefen, und von denen vier Emmy Awards gewannen. Später wurde die Zeichentrickserie „Garfield und seine Freunde“ produziert.

Musik

Im Jahre 1995 erschienen gleich drei Maxi-CDs (Cool Cat, Cool Cat Remix und Party of Love) sowie das dazugehörige Album Keep Cool, Cat. Cool Cat konnte sich ganze 15 Wochen in den deutschen Charts behaupten und erreichte als Höchstplatzierung Platz 28. Bei der Musikrichtung handelt es sich um Eurodance, Sängerin ist Rachel Wallace.

Die Idee für Garfields Ausflug in die Rave-Szene stammt indes von seinem Schöpfer, dem amerikanischen Cartoon-Zeichner Jim Davis. Er meldete sich bei jenem Münchner Produzententeam, das 1991 bereits die Comic-Ente Daffy Duck mit „Partyzone“ musikalisch in Szene setzte, und bestellte einen Hit für Garfield.

Filme

Im Jahr 2004 produzierte 20th Century Fox die Realverfilmung Garfield – Der Film mit Breckin Meyer und Jennifer Love Hewitt in den Hauptrollen; Regie führte Peter Hewitt. In der deutschen Fassung wird Garfield von Thomas Gottschalk gesprochen.
Am 6. August 2006 erschien die Fortsetzung Garfield 2. In der deutschen Fassung wurde Garfield diesmal von Oliver Kalkofe synchronisiert. Der zweite Film ging bei den Kritikern unter, vor allem, weil fast alles vom ersten Film erneut verwendet wurde. Der dritte Film Garfield – Fett im Leben war eine Direct-to-DVD-Produktion und erschien in den USA am 1. Oktober 2007 (in Deutschland am 3. März 2008). Im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen ist er ein vollständiger Animationsfilm.

Computerspiele

Unter dem Titel „Garfield - Attack of the Mutant Lasagna“ veröffentlichte 2004 ein anonymer Fan ein Adventure-Spiel, das mit dem Programm Adventure Game Studio produziert wurde. Trotz aller Versuche von Jim Davis, die Verbreitung des Spieles unter Androhung von Klagen zu vermeiden, kann es nach wie vor kostenlos im Home of the Underdogs heruntergeladen werden.

Auszeichnungen

Davis erhielt für den Comic mehrere Auszeichnungen, darunter den Elzie Segar Award und den Reuben Award.

Sonstiges

  • Die Garfield-Strips wurden anfänglich in 40 Zeitungen und Zeitschriften gedruckt, deren Zahl bis 2006 schon auf weltweit 2570 gewachsen war. Damit hält „Garfield“ einen Guinness-Weltrekord.
  • Wie viele andere Comic-Strips wird Garfield nicht ausschließlich von seinem Schöpfer gezeichnet, sondern von mehreren Zeichnern in der von Jim Davis gegründeten Paws, Inc.. Jim Davis signiert zumeist die Strips, bevor sie abgedruckt werden.
  • Seit dem 7. Juni 1999 wird Garfield in Zeitungen und Zeitschriften in Farbe gedruckt.
  • Benannt wurde die Comicfigur nach dem Großvater von Jim Davis, James Garfield Davis, der diesen Namen zu Ehren des 20. US-amerikanischen Präsidenten James A. Garfield erhalten hatte.

Running Gags

  • Garfield erwähnt in fast jedem Buch, dass er Montage hasst.
  • Seine nächtlichen Konzerte (Katzengejammere) enden oft damit, dass er beworfen wird und sich dennoch beim Publikum bedankt.
  • Odie wird fast immer vom Tisch gerammt, gestoßen oder getreten.
  • Nermal wird regelmäßig in ein Postpaket gepackt, welches dann mit "Abu Dhabi" oder ähnlichen fernen Orten adressiert wird.
  • Der Postbote erfährt manches Leid und wird sehr oft mit Fallen oder Angriffen Garfields von seiner Arbeit abgehalten.
  • Spinnen werden in allerlei Formen getötet, z.B. plattgewalzt, ertränkt, etc.
  • Garfields Vorliebe für Lasagne. Allein der Geruch kann ihn von so mancher Tätigkeit wegholen und vergessen lassen.

Einzelnachweise

  1. http://www.listen-project.de/garfield/index.php?strip=377647200, abgerufen am 27.11.2008
  2. http://www.listen-project.de/garfield/index.php?date=26.07.2006&x=0&y=0, abgerufen am 27.11.2008
  3. http://www.listen-project.de/garfield/index.php?date=28.07.2006&x=0&y=0, abgerufen am 27.11.2008

Weblinks


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