Psychopathia Sexualis (Film)
- Psychopathia Sexualis (Film)
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Filmdaten |
Deutscher Titel |
Psychopathia Sexualis |
Produktionsland |
USA |
Originalsprache |
Englisch |
Erscheinungsjahr |
2006 |
Länge |
102 Minuten |
Stab |
Regie |
Bret Wood |
Drehbuch |
Bret Wood |
Produktion |
Tracy Martin |
Musik |
Paul Mercer |
Kamera |
David Bruckner |
Schnitt |
Craig Tollis |
Besetzung |
- Kristi Casey: Blutige Frau
- David Weber (Schauspieler): Blutiger Mann
- Zoë Cooper: Hirtin
- Patrick Parker: Emil Fourquet
- David Sanders: Forquet's Assistent
- Roger Foster: Farmhilfsarbeiter
- Jason Hodges: Wache
- Steven Westdahl: Joseph Vacher
- Victor Lambert: Wache
- Adam K. Thompson: Journalist
- Ted Manson: Prof. Krafft-Ebing
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Psychopathia Sexualis ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Bret Wood aus dem Jahr 2006. Der Film basiert auf Psychopathia sexualis, dem wohl bekanntesten Werk des Psychiaters und Gerichtsmediziners Richard von Krafft-Ebing.
Handlung
In Anlehnung an die Schilderungen Krafft-Ebings setzt Wood vor dem Hintergrund aufwendig gestalteter viktorianischer Kulissen so unterschiedliche Phänome wie Vampirismus, Masochismus, Nekrophilie und Homosexualität in mehreren Kapiteln filmisch um. Hierbei variiert die Länge der einzelnen Kapitel stark, teilweise weisen diese keinerlei Dialoge auf.
Rezeption
Der Film wurde von Publikum und Kritik fast ausschließlich negativ beurteilt. V.A. Musetto schrieb beispielsweise in der New York Post: „Sex kann spaßig, aufregend und wundervoll sein. Er kann auch sterbenslangweilig sein, wie in Psychopathia Sexualis.“[1] Joe Leydon von Variety kritisierte, der Film erscheine mühselig „in seiner fast komisch lauen Darstellung von Masochismus, Homosexualität, Nekrophilie und, flüchtig, Grausamkeit an Tieren.“[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ New York Post, via Rottentomatoes
- ↑ Joe Leydon: Psychopathia Sexualis. In: Variety, 8. Juni 2004
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