Queichhambach

Queichhambach
Queichhambach
Koordinaten: 49° 13′ N, 8° 0′ O49.2160657.993209180Koordinaten: 49° 12′ 58″ N, 7° 59′ 36″ O
Höhe: 180 m ü. NN
Einwohner: 587 (30. Juni 2007)
Eingemeindung: 22. Apr. 1972
Postleitzahl: 76855
Vorwahl: 06346
Queichhambach (Rheinland-Pfalz)
Queichhambach

Lage von Queichhambach in Rheinland-Pfalz

Queichhambach ist ein Stadtteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Südliche Weinstraße gelegenen Stadt Annweiler am Trifels.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Der Ort liegt etwa einen Kilometer nordöstlich der Kernstadt. Die Queich, die als Namensgeber des Ortes fungierte, streift das nördliche Siedlungsgebiet. Zum Stadtteil gehört außerdem noch der Weiler Neumühle, der sich zwei Kilometer östlich befindet.

Geschichte

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Queichhambach in den Landkreis Bergzabern eingegliedert. Im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wechselte der Ort wie die meisten des Kreises in den neu geschaffenen Landkreis Landau-Bad Bergzabern (seit 1978: Landkreis Südliche Weinstraße). 1972 sollte er zudem in die ebenfalls neu geschaffene Verbandsgemeinde Annweiler am Trifels eingegliedert werden, jedoch sprach sich der Gemeinderat für die Eingemeindung nach Annweiler aus, die am 22. April 1972 vollzogen wurde.[1]

Einzelnachweise

  1. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 168 (PDF)

Literatur

  • Albert Lenhart: Heimatgeschichtliches aus Queichhambach. Gemeindeverwaltung, Queichhambach 1959
  • Queichhambach. Ein Dorf und seine Geschichte. Queichhambach 725-2008 & 25 Jahre. Stadt, Annweiler am Trifels 2008

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