Rauenzell

Rauenzell Stadt Herrieden
Koordinaten:	49° 14′ N, 10° 33′ O49.22805555555610.544722222222430Koordinaten: 49° 13′ 41″ N, 10° 32′ 41″ O
Höhe:	430 m ü. NN
Einwohner:	694
Eingemeindung:	1. Juli 1971
Postleitzahl:	91567
Vorwahl:	09825

Rauenzell war eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Feuchtwangen und ist seit dem 1. Juli 1971 ein Ortsteil der Stadt Herrieden^[1], in dessen Nähe die Reste der ehemaligen Wallfahrtskirche St. Salvator stehen. Bis in die 1970er Jahre hatte Rauenzell einen eigenen Bahnhof an der mittlerweile stillgelegten Bahnstrecke Leutershausen-Wiedersbach–Bechhofen. In Rauenzell gibt es die katholische Pfarrei Mariä Heimsuchung mit eigener Kirche, Friedhof und Kindergarten.

Einwohnerentwicklung der Gemeinde Rauenzell

• 1910: 409 Einwohner^[2]
• 1933: 405 Einwohner
• 1939: 410 Einwohner^[3]
• 1987: 588 Einwohner^[4]

Verkehr

Die Staatsstraße 2249 führt nach Herrieden bzw. nach Burgoberbach. Die Kreisstraße AN 55 führt nach Rös bzw. nach Velden.

Einzelnachweise

1. ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 461
2. ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/feuchtwangen.htm
3. ↑ http://geschichte-on-demand.de/bay_feuchtwangen.html
4. ↑ http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=RAUELL_W8801

Weblinks

• Website zum Rauenzeller Bahnhof

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