- Rauriser Ache
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Rauriser Ache Blick über Rauris taleinwärts, von rechts die Seidlwinklache, von links Vorsterbach, in das Hüttwinkltal, im Hintergrund Ritterkopf, Hocharn und Hoher Sonnblick in Wolken
Daten Lage Pinzgau, Salzburg, Österreich Flusssystem Salzach/Inn/Donau/Schwarzes Meer Quelle Zusammenfluss von Hüttwinklache und Seidlwinklache
47° 11′ 58″ N, 12° 58′ 44,5″ O47.19944444444412.979027777778Mündung Salzach bei Taxenbach 47.29333333333312.976666666667Koordinaten: 47° 17′ 36″ N, 12° 58′ 36″ O
47° 17′ 36″ N, 12° 58′ 36″ O47.29333333333312.976666666667Länge 10 km Linke Nebenflüsse Gaisbach, Vorsterbach Durchflossene Stauseen Kraftwerk Rauris-Kitzloch Gemeinden Rauris Die Rauriser Ache ist ein rechter Nebenfluss der Salzach im österreichischen Pinzgau. Hauptort im Raurisertal ist Rauris.
Sie entsteht aus zwei Quellflüssen, der ca. 15 km langen Seidlwinklache und der ca. 17 km langen Hüttwinklache und mündet bei Taxenbach in die Salzach. Die Länge der Rauriser Ache beträgt 10 km gemessen ab dem Punkt Wörth, wo sich die beiden Quellflüsse erst dort vereinigen. Die Rauriser Ache durchbricht in der Kitzlochklamm den Höhenunterschied zum Salzachtal, und mündet unterhalb von Taxenbach in die Salzach.
Unterhalb von Rauris befindet sich das Kraftwerk Rauris-Kitzloch, das in den Jahren 1952/53 für die Salzburger Aluminium Ges. m. b. H. Lend errichtet wurde, und über einen 3,3 km langen Stollen zum Krafthaus in Taxenbach entwässert.[1]
Nebenflüsse sind der Gaisbach vom Kramkogel in Rauris, und Vorsterbach von der Türchlwand in Vorstanddorf.
Sie hat eine Gewässergüteklasse der Stufe II.
Einzelnachweise
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