- Salzach
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Salzach Salzachtal bei Werfen, im Hintergrund die Hohen Tauern
Daten Gewässerkennzahl DE: 186 Lage Europa, Österreich, Deutschland Flusssystem Donau Abfluss über Inn → Donau → Schwarzes Meer Quelle Am Salzachgeier, Kitzbüheler Alpen
47° 18′ 0″ N, 12° 6′ 56,7″ O47.30000476307512.1157486431272300Quellhöhe ca. 2.300 m ü. A. Mündung Bei Haiming 48.2080912.92911344Koordinaten: 48° 12′ 29″ N, 12° 55′ 45″ O
48° 12′ 29″ N, 12° 55′ 45″ O48.2080912.92911344Mündungshöhe 344 m ü. NN Höhenunterschied ca. 1.956 m Länge 225 km Einzugsgebiet 6.700 km² Abflussmenge MQ: 251 m³/s Rechte Nebenflüsse Lammer Linke Nebenflüsse Saalach Großstädte Salzburg Mittelstädte Bischofshofen, Burghausen, Freilassing, Hallein, Sankt Johann im Pongau, Zell am See Kleinstädte Laufen, Tittmoning Schiffbar Stadt Salzburg (Amadeus Salzburg), Freizeitschifffahrt (Kajaks, Plätten) Die Salzach ist mit 225 km Länge der längste und wasserreichste Nebenfluss des Inn in Österreich und Deutschland. Die Salzach ist einer der großen Alpenflüsse und entwässert die östlichen Hohen Tauern nach Norden.
Inhaltsverzeichnis
Namensgebung
Die Salzach verdankt ihren Namen der Salzschifffahrt, die bis ins 19. Jahrhundert auf dem Fluss betrieben wurde. Bis nach 1800 hieß der Fluss allgemein Salza (also gleich wie ein niederösterreichisch-steirischer Fluss); in lateinischen Dokumenten wurden Iuarum (altrömisch), oder Viarum bzw. Igonta (Kirchenlatein) verwendet.
Verlauf des Flusses
Oberlauf
Die Salzach entspringt in den Kitzbüheler Alpen im Westen Salzburgs. Die Quellbäche entwässern mehrere Almböden in rund 2.300 m Seehöhe zwischen Krimml und der Tiroler Landesgrenze, 3-5 km nördlich des Gerlospasses an den Abhängen des Salzachgeiers (2.466 m ü. A.) und des Schwebenkopfs (2.354 m). Obwohl einige dieser Nebenbäche länger sind, gilt die Salzach auf Grund des höheren Wasserreichtums als Hauptfluss. Die Kare bzw. Almböden tragen die Namen Salzachboden, -Ursprung und Schwebenalm, wo eine der Quellen einen kleinen Bergsee (Schwebenlacke) bildet. Etwa 5 km südlich bei Vorderkrimml vereinigt sich die junge Salzach mit der Krimmler Ache, die allerdings um mehr als die Hälfte länger ist und mit nahezu der dreifachen mittleren Wasserführung hydrologisch der Hauptquellast des Salzachsystems ist.
Im etwa 90 km langen Oberlauf, dessen Einzugsgebiet sich annähernd mit der Region Pinzgau deckt, folgt die Salzach einer markanten Längstalfurche in West-Ost-Richtung bis Schwarzach, wo sie sich allmählich nach Norden wendet. Die Längstalfurche, die geologisch mit der Auffaltung der Alpen zusammenhängt, setzt sich aber noch weit nach Osten fort, wo sie das Ennstal bildet.
Als Übergang vom Ober- zum Mittellauf gilt die Grenze zwischen dem Pinzgau (politischer Bezirk Zell am See) und dem Pongau (Bezirk Sankt Johann) unterhalb des Industrieortes Lend. Etwas vorher öffnet sich nach Norden das Zeller/Saalfeldner Becken, das durch eine Talwasserscheide den Zeller See und das Einzugsgebiet der Saalach, des bei Salzburg mündenden größten Nebenflusses der Salzach, trennt. Ihr Lauf war in früher vorgeschichtlicher Zeit der Unterlauf der Salzach.
Von Krimml noch bis über den Beginn des Mittellaufs hinaus münden von Süden in regelmäßiger, fast paralleler Abfolge die Süd-Nord verlaufenden Seitentäler, die aus dem Alpenhauptkamm (Venediger- und Glocknergruppe des Hohen Tauern) kommen. Fast alle dieser 15 wasserreichen südlichen Nebenflüsse münden als Hängetäler in die Salzach, weil der dem Salzachtal folgende eiszeitliche Hauptgletscher sich stärker eintiefen konnte als die weniger mächtigen Seitengletscher. Die Mündungen erfolgen nach Osten zunehmend höher über dem Talboden und schließen mit fast senkrechten, tiefen Klammen ab. Die bekanntesten sind die Kitzlochklamm (Raurisertal), die Gasteiner Klamm (Gasteinertal) und die Liechtensteinklamm (Großarltal).
Mittel- und Unterlauf
Bei Schwarzach/St. Veit und St. Johann schwenkt der Mittellauf nach Norden, und weitet sich zu einem schönen Talbecken, dem Pongauer Becken, in dem neben St. Johann auch Bischofshofen liegt. Die Salzach durchbricht am Pass Lueg in der Schlucht der Salzachöfen die nördlichen Kalkhochalpen zwischen Hochkönig/Hagengebirge und Tennengebirge.
Im Unterlauf verlässt die Salzach die Alpen in das Salzburg-Freilassinger Becken, durchfließt den unteren Tennengau mit Golling und Hallein, und den Flachgau mit der Stadt Salzburg und Freilassing an der Saalach. Anschließend durchbricht sie die Laufener Enge bei Oberndorf, durchströmt das Tittmoninger Becken und die Nonnreiter Enge und mündet im Becken von Überackern, zwischen Burghausen an der Salzach und Braunau am Inn auf einer Höhe von 344 m ü. NN bei Haiming in den von Westen kommenden Inn.
Sie bildet auf etwa 59 km Länge die Grenze zwischen Österreich und Deutschland, und hat ein Einzugsgebiet von rund 6.700 km². Der mittlere Wasserabfluss an der Flussmündung beträgt 250 m³/s.
Nebenflüsse
Im Ober- und Mittellauf: Putzengraben, Trattenbach und Dürnbach aus den Kitzbühler Alpen, Krimmler Ache, Obersulzbach, Untersulzbach, Habach, Hollersbach, Felberbach, Stubache, Kapruner Ache aus den Hohen Tauern, Pinzga vom Zeller See, Fuscher Ache, Rauriser Ache aus den Hohen Tauern, Dientener Bach aus den Schieferalpen, Gasteiner Ache, Großarlbach, Kleinarlbach aus den Hohen Tauern, Fritzbach von Dachsteinmassiv, Mühlbach und Blühnbach vom Hochkönig.
Im Unterlauf: Lammer von Osten, Torrener Bach (Bluntautal) aus den Berchtesgadener Alpen, Tauglbach und Almbach vom Hintersee, beide aus der Osterhorngruppe, Königsseeache vom Königssee, Kehlbach, Fischach vom Wallersee, Klausbach, Saalach als größter Zubringer, Sur und Götzinger Achen auf bayerischer Seite, Oichten bei Oberndorf und Moosach im salzburgisch-oberösterreichischen Grenzgebiet.
Orte
- Mittersill
- Uttendorf (Salzburg)
- Bruck an der Glocknerstraße
- Taxenbach
- Lend
- Schwarzach im Pongau
- St. Johann im Pongau
- Bischofshofen
- Golling an der Salzach
- Werfen
- Hallein
- Puch bei Hallein
- Elsbethen
- Salzburg
- Freilassing
- die Zwillingsstädte Laufen und Oberndorf
- Fridolfing
- Ostermiething
- Tittmoning
- Raitenhaslach
- Burghausen
Brücken
Neben Brücken in Salzburg wie der Staatsbrücke existieren in der Landeshauptstadt auch mehrere Fußgängerstege. Grenzüberschreitende Brücken über die Salzach gibt es zwischen den Orten Laufen und Oberndorf, zwischen Tittmoning und Ostermiething sowie zwischen Burghausen und Ach, am Ober- und Mittellauf sind Brücken zahlreich.
Viele dieser Brücken wurden durch Hochwasser mehrfach zerstört. Das Hochwasser vom 13. August 1959 mit 2.100 m³/s bedeutete das Ende der gerade erst erbauten Autobahnbrücke unterhalb von Salzburg, die aufgrund eines Sohldurchschlages einstürzte.
Hydrologie
Wassermenge und Hochwasser
An acht Pegeln in Österreich und zwei in Deutschland werden laufend Daten zu Wasserstand und Abfluss erhoben. Die mittlere Abflussmenge vergrößert sich flussabwärts durch die Zuflüsse der Salzach:
Golling Salzburg Laufen Burghausen Flusskilometer 93,41 64,35 47,50 11,40 Mittlerer Abfluss in m³/s 140 176 239 251 Damit ist die Salzach einer der größten Flüsse in Bayern und Österreich. Als Alpenfluss muss die Salzach bei ungünstigen Wetterlagen und lang anhaltendem Regen große Wassermassen aufnehmen. In der Zeit von Juni bis September führt dies regelmäßig zu Hochwässern, selten auch im Winter. Das wahrscheinlich größte Hochwasser in der Geschichte der Stadt Salzburg am 25. Juni 1786 ist durch eine Hochwassermarke in der Altstadt belegt. Auf der Gedenktafel am Haus der Natur Salzburg steht, dass die Salzach im Mai 1571 2.226 Personen das Leben kostete und im Juli des darauf folgenden Jahres 13 Häuser und Stadl mitriss. Die bisher größte Wassermenge der jüngeren Zeit floss mit 2.300-2.500 m³/s am 14. September 1899 durch die Stadt Salzburg, am 7. September 1920 annähernd 2.200 m³/s. Am 12. August 2002 erreichte die Salzach einen Pegelstand von 8,30 m im Stadtgebiet Salzburgs und lag nur 10 Zentimeter unter der kritischen Marke, die eine Überflutung weiter Teile der Altstadt zur Folge gehabt hätte. Die maximale Durchflussmenge der Salzach betrug an diesem Tag in der Stadt Salzburg 2.300 Kubikmeter pro Sekunde. Unterhalb der Saalachmündung beträgt der 100-jährige Hochwasserabfluss dann über 3.100 m³/s. Sehr selten sind Winterhochwässer, am 21. März 2002 führte die Salzach in Salzburg 1.060 m³/s, eine Menge, die circa alle zwei Jahre auftritt, für den Monat März aber mindestens ein 100-jähriges Hochwasser darstellt.
Bereits am 23. Februar 1899 hat die k.u.k. Landesregierung in Salzburg ein „provisorisches Regulativ für den Hochwassernachrichtendienst im Herzogthume Salzburg“ eingeführt. Heute ist in Österreich für die Warnung vor Hochwässern das von der Technischen Universität Wien entwickelte Hydrologische Informationssystem zur Hochwasservorhersage (HYDRIS) zuständig. Hier fließen sowohl meteorologische als auch hydrologische Daten ein, die eine Vorwarnung erlauben und durch eine Hochwasserkoordination einen Abstau mit Hilfe der Kraftwerkskette Mittlere Salzach ermöglichen.
Regulierung des Flussbetts
Schon seit dem Mittelalter wurden kleine Teile der Salzach im Stadtgebiet von Salzburg, Laufen und Hallein mit Weidenfaschinen und Holzverbauen befestigt. Erste Versuche einer Salzachregulierung in Form eines durchgehenden Trapezprofiles begannen durch Steinsätze gesichert 1923 im Pinzgau. Durch die Regulierungen wurde Baugrund und Kulturland gewonnen, es ging aber auch wertvoller vitaler Auwald und die reiche Struktur des Flusses mit Schotterinseln und zahllosen Seitenarmen als Raum für Tier und Mensch verloren. Nach dem zwischen Bayern und Österreich geschlossenen ersten Vertrag in München im April 1816 erfolgte eine genaue Vermessung der alten Grenzlinien. Im Dezember 1820 in Salzburg wurde darauf die neue Staatsgrenze einvernehmlich festgelegt.
Die Brucker Schwelle wurde 1852 gesprengt und damit eine Tieferlegung der Salzach erreicht. Damit konnten im Pinzgau schrittweise flussnahes Ackerland gewonnen werden und moorige sowie anmoorige Wiesen trockengelegt werden.
In der Stadt wurden ebenfalls 1852 die ersten schweren Blocksteine der Stadtmauern nächst dem Klausentor abgetragen und zur Salzachregulierung verwendet. Die einst weitläufigen Bastione der Neustadt und der weitaus größte Teil der Befestigungen der Altstadtseite wurden ebenso wie etwa das Linzertor als Rohmaterial für die Salzachregulierung verwendet. Der Maler und Gemeinderat Josef Mayburger setzte eine etwas formschönere schwingende Verbauung innerhalb des Stadtgebiets durch. Schwarz wollte auch das Material der Müllner Schanze für die Salzachregulierung verwenden, was aber Mayburger verhindern konnte. Die Regulierungsarbeiten wurden 1862 zwischen Stadtbrücke und Eisenbahnbrücke fertiggestellt, jene zwischen Stadtbrücke und Karolinenbrücke dann bis 1873.
Zuerst war die Salzach unterhalb der Stadt Salzburg mit einer Ausbaubreite von 80 Wiener Klaftern (152 m) vorgesehen. Die anfangs sehr erwünschte Selbsteintiefung der Salzach unterblieb aber weitgehend. Daher wurde in einem weiteren Schritt die Gesamtbreite der Salzach auf 60 Klafter (114 m) verringert. Erst die erhebliche Entnahme von Geschiebe führte nach 1900 zur maßgeblichen Eintiefung. Bis heute grub sich die Salzach immer tiefer in ihr Bett ein. Seit Jahrzehnten ist diese Eintiefung bereits zum Problem geworden. Sie hat mittlerweile ein Ausmaß erreicht, bei dem die besonders erosionsanfälligen Feinsand- und Seetonschichten nur noch ungenügend oder gar nicht mehr überdeckt sind. Bereits ein mittelgroßes Hochwasserereignis kann zu unbeherrschbaren Folgen und plötzlichen weiteren Eintiefungen um mehrere Meter führen (Sohlendurchbruch). Erhebliche Schäden an Bauwerken und Umland wären die Folge. Es besteht daher Handlungsbedarf. Eine bayerisch-österreichische Arbeitsgruppe hat Lösungsmöglichkeiten erarbeitet und führt derzeit erste Maßnahmen des Projektes „Sanierung untere Salzach“ durch. Vorgesehen sind unter anderem eine Aufweitung des Flussbetts und der Einbau von aufgelösten Sohlrampen sowie von sogenannten offenen Deckwerken. Hauptziel der Maßnahmen ist, eine weitere Eintiefung zu verhindern sowie die Flusssohle in einem eigendynamischen Prozess wieder anzuheben und diesen Zustand in ein dynamisches Gleichgewicht zu bringen. Dies bewirkt, dass kleinräumig wertvoller vitaler Auwald entstehen kann. Diese unabdingbar erforderlichen Arbeiten zur Sanierung der Salzach auf einer Länge von 60 km sind mit einem Kostenaufwand von rund 300 Mill. Euro verbunden.
2009 wurde als erstem Abschnitt mit der schrittweisen Verbreiterung der unteren Salzach unterhalb von Weitwörth, verbunden mit einer Anhebung der mittleren Salzachsohle begonnen. 2010 wird die Verbreiterung des Flusses in Richtung Oberndorf weitergeführt.
Wassergüte
Aufgrund einer 1895 errichteten und in 1960ern stark erweiterten Papier- und Zellstofffabrik in Hallein wies die Salzach 1977 die größte Verschmutzung auf. Erst ab 1979 wurde durch Begrenzung der einzuleitenden Menge an Schmutzwasser (1979: 84 t BSB5 pro Tag (was etwa 1,4 Millionen Einwohnern entspricht); 1985: 54 t; 1988: 20 t; 1990: 15 t; 1999: 8 t; 2002: 2 t) durchgesetzt und mit der Installation einer chlorfreien Bleiche 1991 verbessert sich die Qualität schlagartig.
Bis 1999 lag die Wasserqualität ab der Fabrik bei Gewässergüteklasse II-III (kritisch belastet), bis 1987 sogar nur bei III-IV. Durch die Installierung bzw. Verbesserung der Abwasserreinigung im Herbst 1999 konnte erstmals die durchgehende Gewässergüteklasse II („geringe Belastung“ nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie) unterhalb von Hallein erreicht werden. Die Sanierung der Abwassertechnologie der Papierfabrik wurde Ende 2002 erfolgreich abgeschlossen, die seitdem täglich eingeleitete Menge Abwasser entspricht aber dennoch rund 25 % der gesamten Schmutzfracht der Salzach.
Im Bereich der Stadt Salzburg sorgte 1987 der Einsatz der Großkläranlage Siggerwiesen, die für über 600.000 Einwohner ausgelegt ist, für eine weitere Verbesserung der Wasserqualität um eine halbe Stufe. Die Kläranlage reinigt neben den Salzburger Abwässern auch die des Umlandes und aus dem bayerischen Ainring.
Tourismus/Freizeit
- Im Haus der Natur gibt es die Dauerausstellung Lebensader Salzach
- Der gut ausgeschilderte Tauernradweg beginnt bei den Krimmler Wasserfällen im Nationalpark Hohe Tauern und führt an Salzach, Saalach und Inn teils auf alten Treidelpfaden (Treppelwegen) bis nach Passau.
- Von Laufen über Tittmoning führt ein Uferweg bis nach Burghausen (insgesamt ca. 40 km), der sich auf der deutschen Seite sehr gut bewandern lässt.
- In Anlehnung an die Salzschifffahrt können sogenannte Plättenfahrten bei den lokalen Touristenbüros gebucht werden, die im Sommer mehrmals pro Monat stattfinden.
Siehe auch
- Die Oberösterreichische Raumeinheit Salzachtal am Unterlauf
Literatur
- Österreichisches Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft: Die Salzach - ein Fluss bewegt! (PDF, 7,94 MB)
- Norbert Winding und Dieter Vogel (Hrsg.): Die Salzach. Wildfluss in der Kulturlandschaft. Verlag Kiebitz Buch, Vilsbiburg 2003, ISBN 3-9807800-1-5
Weblinks
Commons: Salzach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Wasserstands-Grafik von Laufen an der Salzach vom Bayerischen Landesamt für Umwelt
- Datenblatt zur Salzach vom Wasserwirtschaftsamt Traunstein
- Hydrographischer Dienst - Wasserstand
- Das 100-jährliche Hochwasser am 12. August 2002
- Informationen zum Sanierungsprojekt
- Chronologie der Belastung der Salzach durch die Papier- und Zellstofffabrik in Hallein
- Modellversuch zur Rollierung der Grenzstrecke der Salzach
- Tauernradweg von Krimml nach Passau
- Ausstellung Lebensader Salzach
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