- Regionalverband Südniedersachsen
-
Regionalverband Südniedersachsen e.V. Zweck: Verbesserung von Koordination, Kooperation und Kommunikation in der Region Südniedersachsen Vorsitz: Landrat Bernhard Reuter Gründungsdatum: 1993 Mitgliederzahl: 26 Kommunen Sitz: Göttingen Website: www.regionalverband.de Der Regionalverband Südniedersachsen e.V. ist ein eingetragener Verein, der 1993 von Kommunen, Unternehmen und Verbänden Südniedersachsens gegründet wurde.
Zu den Aufgaben des Regionalverbandes zählen die Verbesserung von Koordination, Kooperation und Kommunikation in der Region Südniedersachsen.
Mitglieder
Dem Verband gehören in den Landkreisen Göttingen, Holzminden, Osterode am Harz und Northeim zwei Drittel aller Kommunen an. Oberzentrum ist die Universitätsstadt Göttingen mit der Georg-August-Universität, die seit Oktober 2007 als Exzellenz-Universität arbeitet. Neben Landkreisen, Städten, Gemeinden und Samtgemeinden sowie der Universität Göttingen sind im Regionalverband Südniedersachsen zahlreiche weitere Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltungen organisiert. Dazu gehören Sparkassen, Unternehmen, die Fachhochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Kooperationen
Der Regionalverband ist projektorientiert tätig – so betreut er die Bildungsregion Göttingen und stellt die Standortfaktoren der Region Göttingen dar und ist seit 1996 Mitherausgeber des RegionalJournals RegJo.
Organisationsstruktur
Vorstandsvorsitzender ist der Landrat des Landkreises Osterode am Harz, Bernhard Reuter, Geschäftsführer ist Rüdiger Reyhn. Im Vergleich zu anderen Regionalverbänden ist der Regionalverband Südniedersachsen keine Körperschaft öffentlichen Rechts, sondern ein privatrechtlicher Verein. Der Regionalverband ist auch Mitglied der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen und offizieller Partner der Region Göttingen im Rahmen des bundesweiten Projektes „Haus der kleinen Forscher“.
Kategorien:- Stadt-Umland-Organisation
- Verein (Göttingen)
Wikimedia Foundation.