- Remscheid-Süd
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Remscheid-Süd (2)
Stadtbezirk von RemscheidKoordinaten 51° 10′ 27″ N, 7° 13′ 5″ O51.174127.2181Koordinaten: 51° 10′ 27″ N, 7° 13′ 5″ O Fläche 13,9 km² Einwohner 24.400 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 1758 Einwohner/km² Ausländeranteil 16,1 % (31. Dez. 2008) Verkehrsanbindung Autobahn Bundesstraße Eisenbahn RB 47 Quelle: Statistische Daten Remscheid-Süd ist ein Stadtbezirk von Remscheid. Die Gebietsfläche umfasst 1388 Hektar und ist somit der kleinste Bezirk von Remscheid. Die höchste Stelle befindet sich am Hohenhagen auf dem Brodtberg mit 378,86 m. Remscheid-Süd hatte 24.400 Einwohner im Jahr 2008.
Der Stadtbezirk ist gekennzeichnet durch große Industrieflächen zwischen denen sich weitflächige Grünanlagen einfügen, wie z. B. das Naherholungsgebiet „Kuckuck“.
Inhaltsverzeichnis
Gliederung
Remscheid-Süd gliedert sich in die Stadtteile: Zentralpunkt, Neuenkamp, Fichtenhöhe, Wüstenhagen, Bökerhöhe, Mixsiepen, Struck, Falkenberg, Bliedinghausen und Ehringhausen.
Persönlichkeiten
- Brüder Reinhard (1856–1922) und Max Mannesmann (1857–1915)
- Johann Vaillant (* 1852 in Kaiserswerth; † 11. März 1920 in Remscheid)
Industrie
Zu den bekanntesten Unternehmen des Bezirks gehören die Fa. Vaillant, die Fa. Thyssen und die Fa. Mannesmann.
Verkehr
Die Autobahn 1 grenzt Remscheid-Süd sowohl im Süden als auch im Osten von anderen Bezirken ab.
Bildung
Die Gemeinschafts-Grundschule Struck, die Walther-Hartmann Grundschule, die Dörpfeld Grundschule, die Grundschule Mannesmann, die Kath. Grundschule Menninghausen, die Hauptschule Bökerhöhe, die Hauptschule Rosenhügel, die Sophie-Scholl Gesamtschule, die Karl-Kind Sonderschule und das Berufskolleg Technik liegen in Remscheid-Süd.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Das Westdeutsche Tournee-Theater bietet einen ständig wechselnden Spielplan.
Am Remscheider Rasthof an der A 1 liegt die Eschbachtalsperre, die erste Trinkwasser-Talsperre Deutschlands.
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