- SA-21 Growler
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Das S-400 Triumf (russisch C-400 Триумф, NATO-Codename: SA-21 Growler) ist ein in der Sowjetunion bzw. Russland entwickeltes mobiles allwetterfähiges Langstrecken-Boden-Luft-Raketen-System zur Bekämpfung von Kampfflugzeugen und Marschflugkörpern in allen Flughöhen. Ebenso können Kurz- und Mittelstreckenraketen abgefangen werden.
Gegenüber dem Patriot-Flugabwehrsystem der NATO wird die S-400 als überlegen angesehen. [1][2] So besitzt die S-400 beispielsweise die doppelte Reichweite zur Bekämpfung von Luftzielen.[3]
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung
Im Jahr 1985 wurden in der Sowjetunion unter Leitung von Alexander Lemanski die ersten Studien zu einem Nachfolgesystem für die im Einsatz stehenden Systeme SA-5 Gammon (S-200) erstellt. Das neue System sollte im Jahr 2003 bei den Luftverteidigungsstreitkräften (PVO) eingeführt werden. Die Entwicklung des Systems übernahm Almas, die Lenkwaffen wurden von der Firma MKB „Fakel“ entwickelt.
Almas arbeitete Mitte der 1980er-Jahre ebenfalls an dem Flugabwehrsystem S-350, welches das System SA-10 Grumble (S-300P) ersetzen sollte. Während der Konzeptionierung erkannten die Entwickler die Ähnlichkeiten der Systeme. In Folge dieser Analyse und erster Tests wurden die ursprünglich für das S-350 vorgesehenen Lenkwaffen in das System S-400 integriert. Durch diese Umstände ist das heutige System S-400 Triumf eine Kombination aus den ursprünglichen Konzepten S-350 und S-400.[4]
Mit dem Auseinanderfall der Sowjetunion wurden sämtliche Arbeiten am System S-400 gestoppt und auch die Entwicklung der Lenkwaffen geriet in Gefahr. Wegen finanzieller Probleme konnten die Lenkwaffen 40N6 und 9M96 nicht weiterentwickelt werden. So wurde nur die 48N6DM entwickelt, die der beim System S-300PM genutzten 48N6-2 entstammt. Bis 1996 wurde das S-400-System bei beiden Firmen nur sporadisch weiterentwickelt.
Erst im Sommer 1996 erhielt die neugegründete Almas-Antei den Auftrag zur Weiterentwicklung des S-400. Aufgrund finanzieller Probleme wurde das System statt eines kompletten Neuentwurfs auf Basis von Komponenten der bestehenden Systeme S-300P und S-300W aufgebaut. Nach Tests der neuen Lenkwaffen zwischen 1999 und 2003 wurden die Abnahmetests der Staatsbehörden 2005 abgeschlossen. Bei diesen Tests wurden 48N6DM-Lenkwaffen gegen Drohnen abgefeuert.
Am 6. August 2007 wurde die erste mit der SA-21 ausgestattete Batterie in Dienst gestellt. Die Einheit ist bisher nur mit 48N6DM-Lenkwaffen ausgestattet, die neuen 9M96- und 40N6-Lenkwaffen sind noch nicht verfügbar (Stand: Juli 2008).[5]
Das Entwicklungsbüro Almas gab bekannt, dass innerhalb von zwei Jahren ausreichende Tests bei den russischen Streitkräften durchgeführt werden könnten, um ab 2009 mit der Produktion der Exportversionen des S-400 zu beginnen.[6]
Das S-400-System soll erstmals bei der Übung „Schild der Union-2011“ im September 2011 auf den Truppenübungsplätzen Gorochowezko und Aschuluk mit realen Raketen zum Einsatz kommen.[7]
Technik
Mit dem System S-400 ist die Bekämpfung folgender Ziele möglich:
- Überschallschnelle Kampfflugzeuge in allen Höhenbereichen.
- Hochfliegende und weit entfernte Überwachungsflugzeuge wie AWACS oder JSTARS.
- Ziele mit kleiner Radarrückstrahlfläche, wie Stealth-Fluggeräte oder UAVs.
- Tieffliegende Marschflugkörper.
- Unter- und überschallschnelle Abstandslenkwaffen.
- Ballistische Kurz- und Mittelstreckenraketen.
Die Zielerfassung erfolgt wahlweise mit Radar oder dem passiv arbeitenden Funkmess-Überwachungssystem (SIGINT) System Koltschuga. Ebenso kann das S-400-System mit Radardaten von Überhorizontradars (OTH) und von dem russischen AWACS-System A-50 Mainstay versorgt werden.
Ziele können auf eine Distanz von bis zu 400 km und in einem Höhenbereich von wenigen Metern über Grund bis zu 27 km bekämpft werden. Durch das leistungsstarke, hochauflösende phased-array-Radar soll die Bekämpfung von Stealth-Flugzielen möglich sein. Die Reichweiten und mögliche Ziele hängen von den verschiedenen Lenkwaffen ab.
Dank der hohen Reichweite können viele gegnerische Luftabwehr-Unterdrückungseinheiten (etwa Wild Weasel) neutralisiert werden, bevor diese selbst in Angriffsreichweite kommen. Zudem eignet sich das System als Anti-Raketen-Rakete auch zur Bekämpfung ballistischer Kurz- und Mittelstreckenraketen mit einer Maximalreichweite von 3.500 km. Diese können bis zu einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 4.800 m/s (18.000 km/h) auf eine Distanz von 60 km bekämpft werden.
Es ist zu beachten, dass die derzeit bereits mit S-400 ausgestatteten Einheiten bisher nur über 48N6DM-Lenkwaffen verfügen und daher deutlich eingeschränkte Leistungen vorweisen.[5]
Radare
Ein Regiment S-400 besteht aus einem Kommandoposten (55K6) mit einem 91N6-Radar (NATO-Codename: BIG BIRD E), der bis zu sechs Batterien befehligen kann. Wird eine Batterie autonom eingesetzt, wird das 96L6-Radar (NATO-Codename: CHEESE BOARD) eingesetzt. Jede Batterie besteht aus einem 92N2-Radar (NATO-Codename: GRAVESTONE) und bis zu zwölf Startern. Zusätzlich unterstützt das System S-400 auch das Radar 55Zh6-1 Nebo-U, das jedoch nicht an das Regiment gebunden ist.[6] Optional kann auch ein 76N6-Radar (NATO-Codename: CLAM SHELL) an das Kommandosystem angebunden werden.
91N6 (Big Bird E)
Das 91N6 ist ein Allwetter-Überwachungs- und Zielverfolgungsradar und hat eine maximale Erfassungsreichweite von 600 km. Es verfügt über eine hydraulische, doppelseitige Phased-Array-Antenne. Das Radar verwendet eine von 3500 Frequenzen, die in Abständen von wenigen Sekunden gewechselt werden. Das System ist sehr resistent gegen elektronische Störmaßnahmen und nutzt ein System zur Unterdrückung der Nebenkeulen. Durch die Verbesserungen weist das Radar bessere Eigenschaften bei der Identifizierung kleiner ballistischer Ziele und der Unterdrückung von Cluttern und Störquellen auf. Das Radar erfasst und verarbeitet bis zu 300 Ziele gleichzeitig und kann während der Suche nach weiteren Zielen Zieldaten ermitteln.
Die Anlage ist auf einem MZKT-7930-LKW mit Anhänger installiert. Die Bereitschaft kann innerhalb von fünf Minuten hergestellt werden.
96L6 (Cheese Board)
Das 96L6 ist ein Allwetter-3D-Überwachungs- und Zielverfolgungsradar, die Exportbezeichnung ist 96L6E. Es hat eine Erfassungsreichweite von 5 bis 300 km und arbeitet mit Wellenlängen im Zentimeterbereich. Das System besteht aus einer Kabine für die Operateure und einer Phased-Array-Antenne mit einem Öffnungswinkel von –3° bis 60° im Höhenwinkel und 360° im Azimut. Der erzeugte Radarstrahl hat einen Höhenwinkel von 1,5° bis 3° und einen Azimut von 2,3°. Eine volle Umdrehung der Sendeantenne dauert zwölf Sekunden. Wie beim 91N6 können während der Ermittlung von Zieldaten weitere Ziele gesucht und erfasst werden. Es können bis zu 100 Ziele mit einer Geschwindigkeit zwischen 30 und 2.800 m/s erfasst werden. Die ermittelten Daten werden direkt an die Feuerleitradare der Batterien gesendet.
Untergebracht ist die komplette Anlage auf einem MZKT-7930-LKW, die Einsatzbereitschaft ist innerhalb von fünf Minuten hergestellt. In tief durchschnittenem oder stark bewaldetem Terrain kann die Antenne auf einen 40W6M- oder 40W6MD-Mast gesetzt werden. Das Aufstellen der Masten dauert allerdings je nach Mast zwischen 40 und 60 Minuten und erhöht die Zeit zur Einsatzbereitschaft erheblich.
Der Hersteller hat folgende Suchparameter für die Exportversion 96L6E veröffentlicht[5]:
Suchoption Rundum-Überwachung Sektorenüberwachung Tieffliegererfassung Suchsektor Azimut 360° 120° 360° Suchsektor Höhenwinkel –3° bis +20° –3° bis +60° 0 bis 1,5° Geschwindigkeitsbereich 30 bis 1.200 m/s 50 bis 2.800 m/s 30 bis 1.200 m/s Updaterate unterer Suchsektor 6 Sekunden 5,5 Sekunden 6 Sekunden Updaterate oberer Suchsektor 12 Sekunden 13,5 Sekunden 6 Sekunden 92N2 (Gravestone)
Das 92N2 basiert auf dem Radar des S-300PM-2 und ist ein Puls-Doppler-3D-Radar. Das System besteht aus zwei Kabinen auf einem Trägerfahrzeug - einer Bedienerkabine und einer Antennenkabine mit einer Phased-Array-Antenne. Das Gerät erzeugt einen stark gebündelten Radarstrahl, um eine genaue Zielverfolgung sicherzustellen und die Anfälligkeit gegen ECM-Maßnahmen zu minimieren. Die Radarantenne beinhaltet Komponenten zum Zielauffassen, -verfolgen, -illumination (für Flugkörper mit halbaktivem Suchkopf) und -identifikation (IFF), zum Flugkörperauffassen, -verfolgen, -lenken und -steuern sowie zur Unterdrückung aktiver elektromagnetischer Störungen über die Seitenkeulen der Hauptantenne. Zur Sicherstellung der Verfolgung von Zielen mit geringer Radialgeschwindigkeit kann das Radarsignal in der Frequenz moduliert werden. Das Radar kann gleichzeitig bis zu zwölf kommandogelenkte Flugkörper bei einer maximalen Zielgeschwindigkeit von 4.800 m/s gegen bis zu sechs Ziele leiten.
Repräsentanten des Herstellers sowie des russischen Militärs behaupteten mehrfach öffentlich, dass das Radar - im Unterschied zu seinen Vorgängern - mehr als sechs Ziele gleichzeitig bekämpfen könne, ohne dabei eine genaue Zahl zu nennen. Der Beweis für diese Aussage konnte bisher nicht erbracht werden. Denkbar ist eine Bekämpfung von mehr als sechs Zielen gleichzeitig beim Einsatz von Lenkflugkörpern mit aktivem Suchkopf (9M96E/E2, 40N6). Allerdings gibt es bisher keine verlässlichen Anzeichen für eine Serienproduktion von Flugkörpern der 9M96-Serie und keine öffentlichen Erkenntnisse über den tatsächlichen Entwicklungsstand des 40N6-Flugkörpers.
Das gesamte Radar ist auf einem MZKT-7930-LKW untergebracht und kann wie das 96L6 auf den 40W6M- und 40W6MB-Masten aufgebaut werden.
76N6 (Clam Shell)
Das 76N6-Radar ist ein Tiefflieger-Frühwarnradar. Es kann Ziele bis zu einer Querschnittsfläche von 0,02 m² und einer Geschwindigkeit bis zu 720 m/s erkennen. Das 76N6 wird auf einem 40W6M- oder 40W6MD-Mast montiert. Daraus resultiert eine Aufbauzeit von bis zu zwei Stunden. Gezogen wird das Radar von einem MAZ-79100-LKW (alternativ KrAZ-260).[8]
Lenkwaffen
Die Lenkwaffen für das System S-400 können auf verschiedenen Fahrzeugen transportiert werden. Bisher gibt es Bilder von Lenkwaffen auf MAZ-7910 (8×8) und dem Sattelauflieger 5P85TE2, der von einem BAZ-64022 (6×6) gezogen wird.
Die Lenkwaffen liegen in runden Containern auf dem Fahrzeug auf und werden bei der Herstellung der Einsatzbereitschaft in die senkrechte Position gefahren. Die Lenkwaffen werden generell senkrecht gestartet. Auf den Fahrzeugen können bis zu vier Container für die Lenkwaffen 48N6 und 40N6 untergebracht werden. Die Container für die 9M96-Lenkwaffen sind wesentlich kleiner, so dass anstelle eines großen Containers bis zu vier 9M96 untergebracht werden können. Die verschiedenen Lenkwaffen können auf dem Starter beliebig kombiniert werden, so dass beispielsweise drei Raketen vom Typ 48N6 und vier Raketen vom Typ 9M96 verwendet werden können. Auf diese Weise können verschiedene Ziele und Reichweiten mit einem Starter abgedeckt werden.
48N6-Familie
Die 48N6 wurde von MKB „Fakel“ entwickelt. Die 48N6 wurde ursprünglich für das S-300PM-System entwickelt, ihre Nachfolgerin 48N6D für das System S-300PMU-2 Favorit. Diese wurde nochmals für das System S-400 verbessert und stellt unter der Bezeichnung 48N6DM dessen Standardlenkwaffe dar.[4]
48N6 48N6D 48N6DM Gewicht 1.800 kg 1.835 kg 1.835 kg Gefechtskopf 143 kg HE Fragmentierend 180 kg bidirektional 180 kg bidirektional Reichweite (Luftziel) 5 bis 150 km 3 bis 200 km 3 bis 240 km Reichweite (ballistisches Ziel) 5 bis 40 km 5 bis 40 km 5 bis 60 km Höhenbereich 10 bis 27.000 m 10 bis 27.000 m 10 bis 27.000 m Zielgeschwindigkeit bis zu 2.800 m/s bis zu 2.800 m/s bis zu 4.800 m/s 9M96-Familie
Die 9M96-Familie wurde von MKB Fakel für das S-400-System entwickelt. Die 9M96 sind höchst genaue Lenkwaffen, die im Nah- und Mittelbereich eingesetzt werden. Die hohe Genauigkeit wird durch ein Schubvektorsystem erreicht, das im finalen Anflug auf das Ziel aktiviert wird. Durch diese Technik können Luftziele direkt getroffen werden, der Gefechtskopf muss dadurch nicht schon in der Umgebung des Ziels gezündet werden. Um die Wirkung zu erhöhen, verfügt die 9M96 trotzdem über einen HE-Gefechtskopf. Die Version 9M96D hat einen größeren Booster und verfügt so über eine größere Reichweite. Die Exportversionen heißen 9M96E und 9M96E2.
Durch die kompakte Bauform können bis zu vier 9M96 in einem Container der 48N6-Raketen ausgeliefert werden. Dadurch kann eine Startereinheit mit bis zu 16 Raketen ausgerüstet werden. Die Container für die verschiedenen Lenkwaffen sind frei kombinierbar.
9M96 9M96D Gewicht 333 kg 430 kg Gefechtskopf 24 kg HE, fragmentierend 24 kg HE, fragmentierend Reichweite 1 bis 40 km 1 bis 120 km Höhenbereich 5 bis 25.000 m 5 bis 25.000 m 40N6
Über die 40N6-Lenkwaffe ist bis heute wenig bekannt. Es wird vermutet, dass sie die Lenkwaffe mit 400 km Reichweite für das S-400-System darstellt. Quellen zufolge basiert die 40N6 entweder auf der 48N6 oder der 9M82M des S-300W-Systems (SA-12B GIANT). Es gibt ebenfalls Gerüchte, dass die Bezeichnung 40N6 nur ein Deckname für die 48N6DM ist und das System S-400 bereits eine Reichweite von 400 km erreicht. Laut IMINT & Analysis gibt es auch Quellen, die behaupten, dass eine Rakete mit 400 km Reichweite in der Region um Moskau bereits in Betrieb ist.[5][9] Nach warfare.ru sind Raketen mit dieser Reichweite zumindest bereit für eine Testphase.
Ob die Lenkwaffe 40N6 existiert oder je fertiggestellt wird, ist aufgrund der Quellenlage sehr unsicher.
Technische Daten
Das System besteht aus den folgenden Komponenten (für eine Batterie):
- 1 × 92N6 Feuerleitradar (NATO: Gravestone) mit einer Reichweite von über 400 km
- 1 × 96L6 Tieffliegererfassungs-Radar (NATO: Cheese board) mit einer Reichweite von bis zu 300 km
- 12 × 5P58SU2- oder 5P58DU2-Start-und Transportfahrzeugen für die Lenkwaffen
- Folgende Lenkwaffen kommen zum Einsatz:
Verweise
Interne Verweise
- Anti-Ballistic Missile
- Raketenabwehr – Anti-Raketen-Rakete
- Boden-Luft-Rakete
- Liste der Boden-Luft-Raketen
Literatur
- Land-Based Air Defence Edition 2003, 2004, 2005 Jane's Verlag
- Das Boden-Luft-Lenkwaffensystem SA-21 GROWLER DTIG – Defense Threat Informations Group, März 2006
- Das Boden-Luft-Lenkwaffensystem SA-21 GROWLER DTIG – Defense Threat Informations Group, Juli 2008
- RUSSIA'S ARMS AND TECHNOLOGIES. THE XXI CENTURY ENCYCLOPEDIA Volume 9 – Air and ballistic missile defense The Publishing House – Arms and Technologies
Weblinks
Commons: S-400 Triumf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- www.dtig.org Detaillierte Systembeschreibung (deutsch)
- S-300PMU3 / S-400 Triumf / SA-21 Growler bei globalsecurity.org (englisch)
- SA-21 Growler bei missilethreat.com (englisch)
- SA-21 Growler bei warfare.ru (englisch)
- S-400 „Triumph“ ( SA-21 Growler ) bei youtube.com (russisch)
- S-400 „Triumph“ Auslieferung bei youtube.com (englisch)
- RIA Nowosti INFOgraphik
Einzelnachweise
- ↑ the system in many key respects is more capable than the US Patriot series auf http://www.ausairpower.net; Zugriff: 31. Dezember 2008 (englisch)
- ↑ Moscow decided to build a new air-defense missile system (S-400), one that would surpass even the U.S. Patriot auf www.missilethreat.com; Zugriff: 29. Oktober 2010 (englisch)
- ↑ twice the range of the MIM-104 Patriot; Quelle: http://en.rian.ru/; Zugriff: 31. Dezember 2008 (englisch)
- ↑ a b http://geimint.blogspot.com/2008/07/s-300p-detailed-analysis.html
- ↑ a b c d http://www.dtig.org/docs/sa-21.pdf
- ↑ a b http://www.globalsecurity.org/military/world/russia/s-400.htm
- ↑ http://de.rian.ru/photolents/20110826/260296128_7.html
- ↑ http://www.ausairpower.net/clamshell.html
- ↑ http://www.ausairpower.net/APA-Grumble-Gargoyle.html
- ↑ RIA nowosti: Neue Raketen für Fla-Raketensystem S-400 Triumph
- ↑ http://www.fas.org/nuke/guide/russia/airdef/s-400.htm
Landgestützt: SA-1 Guild | SA-2 Guideline | SA-3 Goa | SA-4 Ganef | SA-5 Gammon | SA-6 Gainful | SA-7 Grail | SA-8 Gecko | SA-9 Gaskin | SA-10 Grumble | SA-11 Gadfly | SA-12 Gladiator/Giant | SA-13 Gopher | SA-14 Gremlin | SA-15 Gauntlet | SA-16 Gimlet | SA-17 Grizzly | SA-18 Grouse | SA-19 Grison | SA-20 Gargoyle | SA-21 Growler | SA-22 Greyhound | SA-23 Gladiator/Giant | SA-24 Grinch
Seegestützt: SA-N-1 Goa | SA-N-2 Guideline | SA-N-3 Goblet | SA-N-4 Gecko | SA-N-5 Grail | SA-N-6 Grumble | SA-N-7 Gadfly | SA-N-8 Gremlin | SA-N-9 Gauntlet | SA-N-10 Grouse | SA-N-11 Grison | SA-N-12 Grizzly | SA-N-14 Grouse | SA-N-20 Gargoyle
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