Saint John Hawke

Saint John Hawke
Seriendaten
Deutscher Titel: Airwolf
Originaltitel: Airwolf
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): 1984–1986
Episodenlänge: etwa 45 Minuten
Episodenanzahl: 55 in 3 Staffeln
Originalsprache: Englisch
Musik: Sylvester Levay
Idee: Donald P. Bellisario
Genre: Drama, Actionserie, Krimi
Erstausstrahlung: 22. Januar 1984 (USA)
auf CBS
Deutschsprachige Erstausstrahlung: 22. April 1986
auf Sat.1
Besetzung
  • Jan-Michael Vincent: Stringfellow (Huckleberry) Hawke
  • Ernest Borgnine: Dominic Santini
  • Jean Bruce Scott: Caitlin O’Shannessy
  • Alex Cord: Michael „Archangel“ Coldsmith-Briggs III.
  • Deborah Pratt: Marella

Airwolf ist eine US-amerikanische Fernsehserie über einen geheimen Überschall-Kampfhubschrauber und dessen Piloten. Die insgesamt vier Staffeln umfassende Serie spielt während der Zeit des Kalten Krieges.

Die ursprüngliche, für CBS von Universal Television und Belisarius Productions produzierte Serie umfasste drei Staffeln mit insgesamt 55 Folgen, wobei der Pilotfilm eine zweistündige Doppelfolge ist.

Die Serie wurde vom Erfolgsproduzenten Donald P. Bellisario erschaffen, der auch andere bekannte Formate wie Kampfstern Galactica (1978 zusammen mit Glen A. Larson), Magnum (ebenfalls zusammen mit Glen A. Larson), Zurück in die Vergangenheit (engl. Quantum Leap) oder JAG – Im Auftrag der Ehre produzierte. Bereits in der zweiten Staffel entstanden jedoch Differenzen zwischen CBS und Bellisario, da der Fernsehsender zum einen eine weibliche Figur einfügen und zum anderen die Serie trotz mehr Action familienfreundlicher gestalten wollte. Ab der dritten Staffel stand schließlich Bellisario nicht mehr zur Verfügung, zudem stieg CBS aufgrund der erheblich gestiegenen Produktionskosten aus.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Dr. Charles Moffet (gespielt von David Hemmings) entwickelte im Auftrag des CIA den Kampf- und Aufklärungshubschrauber „Airwolf“, stiehlt diesen jedoch bei einer Vorführung, wobei er das Entwicklungsteam um den Agenten „Archangel“ ermordet. Einzig Archangel überlebt schwerverletzt und beauftragt den ehemaligen CIA-Mitarbeiter und Airwolf-Testpiloten Huckleberry Hawke, den mittlerweile in Libyen befindlichen Hubschrauber wieder in die USA zurückzubringen. Hawke wird dabei von seinem Ziehvater und Freund Dominic Santini, dem Inhaber der Fluggesellschaft Santini Air, tatkräftig unterstützt. Nachdem die von Archangel in Libyen eingeschleuste Agentin und Geliebte Hawkes durch Dr. Moffet qualvoll ermordet wurde, verfolgt und tötet Hawke ihn schließlich in einem Feuergefecht.

Hawke und Santini fliegen Airwolf in die USA, geben den Wunderhubschrauber jedoch nicht an die CIA, die in der Serie immer nur als „die Firma“ bezeichnet wird, zurück, sondern verstecken ihn in einer entlegenen Höhle im Monument Valley. Hawke will den Hubschrauber erst ausliefern, wenn die Firma seinen im Vietnamkrieg vermissten Bruder Saint John findet und befreit, fliegt ihn jedoch in der Zwischenzeit auch bei geheimen Einsätzen im Auftrag Archangels. Einzelne Agenten der Firma versuchen zwar immer wieder, in den Besitz von Airwolf, der „Lady“, zu kommen, doch durch Archangels Hilfe kann Hawke jeden Versuch vereiteln. Zudem nutzt Hawke Airwolf oftmals zur Lösung privater Probleme.

In der zweiten Staffel stößt Caitlin O´Shannessy zur Crew, der Hawke zuvor mit Airwolf das Leben gerettet hat. Caitlin war Hubschrauberpilotin bei der Polizei und findet schließlich bei Santini Air eine neue Heimat und steuert zeitweise auch Airwolf.

Hauptfiguren

Stringfellow „Huckleberry“ Hawke, U.S. Army, CIA
(gespielt von Jan-Michael Vincent – Synchronsprecher: Wolfgang Condrus), dessen Charakter in der deutschen Synchronisation Huckleberry Hawke genannt wird, war ein Kampf- und Rettungspilot während des Vietnamkriegs. Hawke ist der Pilot des „Airwolf“ und war von ca. 1977–1983 auch der Testpilot von Airwolf. Da Moffet im Pilotfilm stirbt, ist Hawke danach der einzige, der sich mit Airwolf wirklich auskennt. Einige Leute sagen, er sei der beste Pilot der Welt – und er kann alles fliegen, was Flügel hat. Er lebt in einer einsamen, nur per Hubschrauber erreichbaren Waldhütte, spielt leidenschaftlich Cello und ist Kunstliebhaber. Hawke gilt als eigenbrötlerisch und wirkt auf Außenstehende mitunter stoisch, besitzt jedoch durchaus auch einen recht eigenwilligen Sinn für Humor. Aufgrund vergangener Enttäuschungen und Verluste fällt es ihm schwer, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Der einzige Mensch, dem Hawke voll und ganz vertraut, ist Dominic Santini.

Dominic Santini, U.S. Air Force
(gespielt vom Oscar-Preisträger Ernest Borgnine – Synchronsprecher: Wolfgang Völz), ist der väterliche Freund Hawkes. Er war der beste Freund von Hawkes Vater und nahm sich seiner nach dem Tode des Vaters an. Santini betreibt die kleine Fluggesellschaft „Santini Air“ und ist Co-Pilot und Waffentechniker des Airwolf. Wie Hawkes Vater diente er in der Airforce, unter anderem im Zweiten Weltkrieg und im Koreakrieg. Santini ist, anders als Hawke, ein sehr offener und warmherziger Charakter, der jedoch auch gern mal in Fettnäpfchen tritt.

Michael „Archangel“ Coldsmith Briggs III., CIA
(gespielt von Alex Cord – Synchronsprecher: Joachim Kerzel), ist Agent und arbeitet für „Die Firma“ – die CIA. „Archangel“ schickt Hawke und Santini auf geheime Missionen mit Airwolf; im Gegenzug hilft dieser Hawke bei der Suche nach seinem in Vietnam verschollenen Bruder Saint John. „Archangel“ war Airwolf-Projektdirektor. Die meiste Zeit wirkt „Archangel“ kühl und sachlich, zeigt mitunter aber auch seinen weichen Kern.

Marella, CIA
(gespielt von Deborah Pratt), ist Archangels Sekretärin. Sie kann eine ganze Reihe unterschiedlicher Flugzeuge fliegen und ist fast immer an der Seite von Archangel.

Caitlin O’Shannessy
(gespielt von Jean Bruce Scott) ist eine ehemalige Polizei-Hubschrauberpilotin, der Hawke während einer Mission einst das Leben gerettet hat (siehe Episode: Menschenjagd auf texanisch).

Charles Henry Moffet
(gespielt von David Hemmings) war der geniale, aber leider auch geistesgestörte Erfinder des Superhelikopters Airwolf. Sein Charakter weist sadistische und menschenverachtende Züge auf. Da er Airwolf im Pilotfilm entwendet und nach Libyen bringt, wendet sich die Firma an Airwolf-Testpilot Stringfellow Hawke, da dieser der einzige ist, der Airwolf außer Moffet fliegen kann. Später wird Moffet von Hawke getötet.

Seriendaten
Deutscher Titel: Airwolf (inoffiziell Airwolf II)
Originaltitel: Airwolf
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): 1987
Episodenlänge: etwa 45 Minuten
Episodenanzahl: 24 in einer Staffel
Originalsprache: Englisch
Musik: Sylvester Levay
Idee: Donald P. Bellisario
Genre: Drama, Actionserie, Krimi
Erstausstrahlung: 23. Januar 1987
auf USA Network
Deutschsprachige Erstausstrahlung: 1. Februar 1991
auf RTLplus
Besetzung

Airwolf II

Nachdem CBS am Ende der dritten Staffel ausstieg, entstand durch USA Network ab 1987 eine vierte Staffel mit 24 Folgen, die auch als Airwolf II bezeichnet wird, da aufgrund von Kosteneinsparungen sowohl die Schauspieler als auch die grundsätzliche Thematik verändert wurden. Santini kommt bei einem Bombenattentat ums Leben, Hawke verschwindet aus dem Krankenhaus, und Archangel wird irgendwohin in den fernen Osten versetzt. An ihre Stelle rücken Hawkes Bruder, Saint John, Airforce-Major Mike Rivers sowie die Nichte von Santini, Josephine. Neuer Verbindungsagent zum CIA wird Jason Locke.

Am Ende der ersten Episode der vierten Staffel trifft St. John im Krankenhaus auf seinen verletzten Bruder. Nachdem sich die beiden nach über 17 Jahren wieder getroffen haben, verschwinden sie aus dem Krankenhaus und Hawke weist seinen Bruder in einem gemeinsamen Flug in Airwolf ein. Kurz vor dem Ende der Episode kehrt St. John ohne Hawke mit Airwolf in die Höhle zurück, wo er Locke, Mike und Jo sagt, dass er noch etwas erledigen musste. In dieser Szene steigt St.John durch die Tür des Co-Piloten aus, woraus man schließen kann, dass Hawke zuvor auf dem Commander-Sitz saß. Später erwähnt St. John, dass er irgendwo einen Bruder habe, der ab und zu nach ihm Ausschau hält.

Im Gegensatz zu den ersten drei Staffeln wurde die vierte Staffel, ebenfalls aus Kostengründen, in den Fernsehstudios um Vancouver in British Columbia (Kanada) gedreht. Erkennbar ist dies vor allem am schlechten Wetter: Während die ersten drei Staffeln in der Regel in staubigen Wüsten spielen, fliegt Airwolf nun über regnerischen, nordamerikanischen Urwäldern. Aus Kostengründen wurden allerdings viele Flugaufnahmen aus den ersten drei Staffeln sowie Computeranimationen verwendet. Der Airwolf-Hubschrauber war durch die vielen Stunts der ersten drei Staffeln außerdem materiell und maschinell schon ziemlich angeschlagen. Durch das gekürzte Budget konnte man zudem auch keinen zweiten Bell 222 umbauen und diesen für die Filmaufnahmen verwenden. Dennoch gab es in der vierten Staffel neu gedrehte Szenen mit dem „Airwolf“. Ein Beispiel: Mike Rivers und Jason Locke fahren auf einer Landstraße. Dann schwenkt die Kamera nach oben, und in dem Bild erscheinen Airwolf sowie die Baumwipfel der Bäume, die sich am Straßenrand befinden. Die Serie wurde nie abgeschlossen und nach der 79. Episode beendet, obwohl noch eine fünfte Staffel geplant war. Die Frage, was nun aus Airwolf werde, wurde nie beantwortet, nachdem die letzte Folge eine ganz normale Episode war.

Universal genehmigte nur ein Budget von 10 Millionen US-Dollar für die vierte Staffel, was ungefähr 400.000 US-Dollar pro Folge ausmacht.

Hauptfiguren

Saint John Hawke , U.S. Army
(gespielt von Barry Van Dyke) war von 1969 bis 1987 „Missing in Action“ in Vietnam. Er wurde von Hawke während einer Operation getrennt und von Guerilleros gefangen genommen. Hawke kam ebenfalls in Gefangenschaft, konnte aber befreit werden. Saint John wurde jedoch nicht gefunden. Erst 1980 fand eine Einheit der „Firma“ Saint John, allerdings wurde die Einheit nur kurze Zeit später von Major Bouchard eliminiert, und Saint John und andere Kriegsgefangene kamen erneut in Gefangenschaft. Major Bouchard hatte die Absicht, Saint John von Hawke gegen Airwolf einzutauschen. Dies ging allerdings jahrelang schief.

Major Mike Rivers , U.S. Air Force
(gespielt von Geraint Wyn Davies) ist einer der besten Piloten der Air Force. Er wurde 1987 von der Firma rekrutiert, um Airwolf aus seinem Versteck zu holen, da Hawke zwischenzeitlich bei einer Bombenexplosion verletzt und Santini ums Leben gekommen war. Er, Locke und Jo Santini befreiten Saint John aus den Händen von Bouchard. Jedoch gaben er und Locke das Versteck von Airwolf nicht preis, da das Projekt nach dem Diebstahl durch Moffet beendet worden war und Airwolf in der Wüste sicherer als bei der Firma sei. Rivers ist in der Lage, Airwolf ohne Einführung zu fliegen.

Josephine „Jo“ Santini
(gespielt von Michele Scarabelli) ist die Nichte von Dominic Santini. Sie übernimmt nach dem Bombenanschlag den Platz von Dominic in Airwolf und leitet Santini Air weiter.

Jason Locke, CIA
(gespielt von Anthony Sherwood) ist ein Ermittlungsagent. Er übernimmt die Position von Archangel, als dieser auf einer Mission in Asien verschwindet. Im Gegensatz zu Archangel fliegt auch Locke Airwolf.

Die Rückkehr

20 Jahre nach Abschluss der Serie arbeitet ein Team unter Leitung von Steven W. Stull in den USA daran, einen neuen Airwolf auf Basis eines Bell 222A mit der Seriennummer 47042 und der Registrierungsnummer N414WW zu bauen. Die Arbeiten begannen am 6. April 2006. Der fertige, unmotorisierte „New Airwolf“ wurde in einem Hubschrauber-Museum ausgestellt und am 17. Mai 2008 für 60.000 US-Dollar im Internet versteigert. Ob das neue Modell genauso wie das Original in einem Film bzw. einer Fernsehserie als Remake des Originals aus den 1980ern mitspielen bzw. eine Hauptrolle spielen wird, ist bislang aber noch unklar.

Hintergrund/Produktion

In der Serie wurde nur das – für Action-Serien großzügig bemessene – Minimum von Spezialeffekten verwendet und die menschliche und politische Handlung betont. Dadurch wirkte der Hubschrauber nie als inhaltlicher Selbstzweck. Airwolf bedient sich als „Kind seiner Zeit“ bei den üblichen Klischees aus dem Kalten Krieg, über Terroristen und Gut gegen Böse. Auch Hawkes Vietnam-Trauma ist typisch für US-amerikanische Fernsehproduktionen dieser Zeit, wie auch in der Serie Magnum zu beobachten.

Ursprünglich war Airwolf im Jahr 1984 als ein Fernsehfilm geplant, aus dem dann aber eine Fernsehserie entstand, die von 1984 bis 1987 in insgesamt vier Staffeln ausgestrahlt wurde. Die Titelmelodie und große Teile der musikalischen Untermalung der Serie wurden von Sylvester Levay komponiert. Die Musik wird von stimmungsvollen Synthesizer-Stücken dominiert, wie sie für die 1980er Jahre typisch waren.

Original-Hubschrauber

Beim Airwolf handelt es sich um eine optisch modifizierte Version des Bell 222 (Seriennummer 47085, N3176S). Er erhielt Düsentriebwerks- und Waffenattrappen an den Stummelflügeln, eine Raketenwerfer-Attrappe unter dem Rumpf sowie einige zusätzliche Bleche, die ihn martialischer aussehen ließen. Diese Anbauten waren in keiner Weise funktionsfähig; das Ausfahren der Waffenschächte wurde stets anhand separater Requisiten gedreht. An den Maschinengewehr-Attrappen sind z. B. die Zündkerzen sichtbar, die ein aus der Mündung strömendes Gasgemisch entzünden, um für den Zuschauer Mündungsfeuer zu simulieren. Das Design des Airwolf wurde durch Andrew Probert entwickelt, wobei er seine Vorstellungen zunächst an einem von Bell gekauften Prototypen des Bell 222 (Seriennummer 47001) ausprobierte und an die FAA-Richtlinien anpasste.

Nach den Dreharbeiten wurden die Anbauten entfernt und der Hubschrauber nach Deutschland verkauft. Er flog bis 1991 bei der HSD-Luftrettung als Intensivtransporthubschrauber und stürzte schließlich bei einem Einsatzflug am 6. Juni 1992 ab: Nachdem ein kleines Mädchen von Berlin in die Uni-Klinik Köln geflogen worden war, geriet die Maschine beim Rückflug in ein Gewitter mit dichtem Nebel. Wahrscheinlich aufgrund eines Blitzeinschlages oder eines Pilotenfehlers fielen beide Triebwerke aus, die Maschine stürzte schließlich über bewaldetem Gebiet ab. Die Rettungsmannschaften konnten nach über einer Stunde nur noch die Leichen der drei Insassen bergen.

Technische Daten (fiktiv)

max. Geschwindigkeit mit Rotoren: 300 Knoten (555,6 km/h)

max. Geschwindigkeit mit Turbos: max. Mach 3

real: 278 km/h(Bell 222)

In der Episode „Airwolfs härteste Probe“ muss Hawke bei Mach 3 (Originalaussage von Hawke: "...eight times in a role and over 2000 miles (x 1.6 = 3200 km/h, ca. Mach 3) per hour...) acht Marschflugkörper mit Atomsprengköpfen abschießen, um Washington vor einer nuklearen Katastrophe zu bewahren. Santini macht sich aufgrund der starken Vibrationen Sorgen, Airwolf könnte auseinanderbrechen. Eine höhere Geschwindigkeit wurde weder in der Serie genannt, noch wäre es richtig, wie manchmal behauptet, Airwolf eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 4 zuzuschreiben, wenn er doch bei Mach 3 (englische Synchronisation; deutsche Synchro >Mach 2) sein Limit eigentlich schon weit überschritten hat. Auch in der Episode „Eagles“ mit der X400, die selbst eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 2 hatte, konnte Airwolf nur knapp mithalten. Als Hawke mehr Turboschub forderte, antworte Santini mit einem empörten „Vergiss es, wir liegen bereits 30 Prozent drüber!“) Allerdings muss man auch beachten, dass Airwolf weniger durch Geschwindigkeit und Performance, als durch Beschleunigung andere Flugzeuge abhängen kann. (Aussage von Marella im Pilotfilm: „9.6 seconds after ignition, Airwolf can exceed Mach 1 from a sea level to 65.000 feet.“ Aussage von Hawke in der Episode „Half-Pint“: „When I push a button, we´ll be doing Mach 1 in six seconds!“)

Waffen (fiktiv)

  • Laserkanone (im Bug - nur in der vierten Staffel verwendet)
  • Lenkwaffenstarter (ADF Pod, drei Rohre im Rumpf, versenkbar), beladen mit Hellfire, Redeye und Copperhead
  • 4 mal 7,62 mm (.30cal) Maschinengewehre Browning M1919 (in den Wingpods am Rumpf)
  • 2 mal 40 mm Maschinenkanonen (in den Wingpods am Rumpf)
  • Abschuss-Basen (vier AIM-4 Falcon, seitlich im Rumpfboden – nur in der vierten Staffel genutzt)
  • Paveway-Bomben (Rumpf – in der Serie nie benutzt)
  • Sunburst/Flares/Chaff (Seite – Raketenabwehr-Köder)
  • sowie 6 weitere Waffensysteme (Gesamtanzahl: 14)

Standardzuladung (fiktiv)

ADF Pod:

Raketen-Abschussbasen:

  • 4 Falcon (in der Serie nie benutzt)

Bomben:

  • 5 Paveway (in der Serie nie benutzt)

Chain Guns:

  • unbekannt

Literatur

Im Jahre 1990 veröffentlichte die edel company im Auftrag von RTLplus das 98-seitige Begleitbuch Airwolf: Das Buch – Das große Buch über Airwolf von Claudius von Zolkov. Es enthält, neben der Vorstellung der Hauptdarsteller und einigen Farbfotos, Informationen zum Hubschrauber und zur fiktiven Bewaffnung sowie den Episodenführer zu den ersten drei Staffeln. – ISBN 3-927801-07-0

Medien

Hörspielkassetten

Bei Europa erschienen:

  • Die Entführung
  • Wo sind all die Kinder hin?
  • Die Überläufer
  • Der Doppelgänger
  • Der Tod des Mungo
  • Der verschollene Bruder
  • Fluch über Airwolf
  • Die Falle
  • Countdown läuft
  • Menschenjagd auf texanisch
  • Der 2-Milliarden-Dollar-Deal
  • Späte Rache bzw. Rache ist nie zu spät
  • Wer zahlt schon doppeltes Lösegeld
  • In der Gewalt der Mafia
  • Dem Wolf eine Falle stellen
  • Geheimmission Laos
  • Airwolf wird entlarvt
  • Unschuldig hinter Gittern
  • Zahl oder stirb
  • Tag der Abrechnung

Videokassette

In Deutschland veröffentlichte CIC Video auf einer Kassette jeweils zwei Folgen als Zusammenschnitt. Dies sind:

  • Airwolf – Eine unschlagbare Waffe (Pilotfilm)
  • Airwolf – Mission Airwolf
  • Airwolf – Der Kampf
  • Airwolf – Ein neuer Freund
  • Airwolf – Die Wunderwaffe
  • Airwolf – Auf Leben und Tod
  • Airwolf – Airwolf in Action
  • Airwolf – Tod aus dem Osten (Airwolf-II-Doppelepisode Störfall in Stavograd)

CD

Auf CD erschien bei ZYX Music der Soundtrack zur Serie. Auf ihr sind 11 Synthesizer-Titel der Gruppe The Wonderweapon enthalten, welche die Originalmusik von Sylvester Levay imitieren.

DVD

Ab dem 28. Juni 2007 wurde die erste Staffel in deutscher Synchronfassung auf DVD durch Universal verkauft. Am 27. September 2007 erschien die zweite Staffel „Part 1“ (3 DVDs) und am 31. Januar 2008 folgte „Part 2“ dieser Staffel. Die dritte Staffel „Part 1“ (3 DVDs) erschien am 5. Juni 2008 und wurde am 11. September 2008 durch „Part 2“ komplettiert.

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